Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Christin
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9783898067010 - Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser: Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Christin
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Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser

Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Christin (2006)

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Schattauer GmbH, Auflage: 1 (1. Juni 2007). Auflage: 1 (1. Juni 2007). Hardcover. 24,4 x 17 x 3,4 cm. Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien.
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9783898067010 - Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser: Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Christin
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Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser

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Schattauer GmbH, Auflage: 1 (1. Juni 2007). Auflage: 1 (1. Juni 2007). Hardcover. 24,4 x 17 x 3,4 cm. Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien.
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Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien.
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9783898067010 - Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser: Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Chr
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Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser

Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Chr (2006)

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Schattauer GmbH, Auflage: 1 (1. Juni 2007). Auflage: 1 (1. Juni 2007). Hardcover. 24,4 x 17 x 3,4 cm. Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien.
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9783898067010 - Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser: Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Christin
Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser

Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Christin (2006)

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Auflage: 1 (1. Juni 2007) Hardcover 450 S. 24,4 x 17 x 3,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Versand D: 6,99 EUR Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. Angelegt am: 28.08.2011.
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3898067017 - Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser: Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Chr
Symbolbild
Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser

Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Chr (2006)

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ISBN: 3898067017 bzw. 9783898067010, in Deutsch, Schattauer GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (1. Juni 2007) Hardcover 450 S. 24,4 x 17 x 3,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3898067017 - Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser: Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Chr
Symbolbild
Daniela Christine Geissler Peter Geissler Otto Hofer-Moser Christine Geißler Peter Geißler Otto Hofer- Moser

Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Chr (2006)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (1. Juni 2007) Hardcover 450 S. 24,4 x 17 x 3,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie Chr (2006)

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Auflage: 1 (1. Juni 2007) Hardcover 450 S. 24,4 x 17 x 3,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Psychologie Geisteswissenschaften EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie ISBN-10 3-89806-701-7 / 3898067017 ISBN-13 978-3-89806-701-0 / 9783898067010 Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie: Tagungsband zum 6. Wiener Symposium »Psychoanalyse und Körper« 2006 von Daniela Christine Geissler (Autor), Peter Geissler (Autor), Otto Hofer-Moser (Hrsg.) edition psychosozial Psychologie EMDR-Technik Körperarbeit Psychoanalyse Tiefenpsychologie Trauma Traumatherapie traumazentrierte Psychotherapie Theorie, Klinik und Praxis Ulrich Sachsse Psychotherapeut Psychotherapie Therapie medizinisch Traumatologie psychologisch Haben, die psychoanalytische Vorgangsweise zu verändern oder zu erweitern. Somit gibt dieses Buch einen hervorragenden Überblick über den derzeitigen wissenschaftlichen Stand in der Traumatherapie. Es bietet sehr viel Information und Anregungen sowohl für Kolleg(inn)en, die sich noch nicht intensiv mit Traumatherapie beschäftigt haben, als auch für solche, die ihr Wissen vertiefen wollen. Editorial Christine Geißler, Peter Geißler, Otto Hofer-Moser Bevor wir in die Inhalte dieses Buches, der sich im Wesentlichen als »Tagungsband« versteht, einführen, möchten wir einige Worte zu unserem Hintergrund voranstellen. Die Herausgeber haben sich in einer Ausbildung für Bioenergetische Analyse in den 80er Jahren kennen gelernt. In dieser Zeit kam der »Bioenergetik-Boom« in Österreich so richtig in Schwung und voller Enthusiasmus absolvierten wir die Ausbildung zu bioenergetischen TherapeutInnen. Im Laufe der Zeit bemerkten wir, dass wir zwar eine Menge Wissen im Verständnis der Charakterstrukturen und im »Körperlesen« erworben hatten, dass jedoch das Verstehen des therapeutischen Prozesses sowie komplexer innerer seelischer Dynamiken eine Schwachstelle in diesem Modell war, an der auch regelmäßige bioenergetische Supervisionen nichts ändern konnten. Im Rahmen einer psychoanalytisch orientierten Fortbildung mit Jacques Berliner aus Belgien wurde zunehmend deutlich, dass diese Schwäche im Prozessverständnis nicht so sehr an uns selbst lag, was wir jahrelang geglaubt hatten, sondern die Grenzen des seinerzeitigen Theoriemodells der Bioenergetischen Analyse widerspiegelten. Unsere bioenergetischen LehrtherapeutInnen bezogen sich zwar immer wieder auf die Psychoanalyse als Ursprung und Teil der bioenergetischen Methodik, eine differenzierte Betrachtung des v.A. unbewussten Beziehungsgeschehens und den sich daraus ableitenden Konsequenzen für das therapeutische »Miteinander Tun« im psychoanalytischen Sinne wurden jedoch nicht wirklich vermittelt. Eine mehrjährige Supervision mit Berliner, an der wir drei und noch zwei weitere Kollegen teilnahmen, brachte uns das psychoanalytische Verstehen, besonders des zentralen Beziehungskonfliktes und wie er sich in der Übertragung zeigt, näher. Als Folge dieser Supervision gründete sich 1994 der Arbeitskreis für analytische körperbezogene Psychotherapie (AKP). Der sich damals, in den 90er Jahren, allmählich entwickelnde Kontakt zu Psychoanalytikern in Wien mündete in der Idee, ein Symposium mit dem Titel »Psychoanalyse und Körper« gemeinsam zu organisieren und damit diesem Diskurs an der Schnittstelle von Körperpsychotherapie und Psychoanalyse, der sich in diesen Jahren auch in Deutschland entwickelt hatte, einen öffentlichen Rahmen zu geben. Es wurden 1998 zum ersten Symposium dieser Reihe prominente Vertreter beider »Lager« eingeladen, wie die Körperpsychotherapeuten H.-J. Maaz, M. Aalberse und J. Berliner, und die Psychoanalytiker M. Hirsch, J. Scharff, P. Kutter und R. Danzinger; ebenso H. Heinl aus der Integrativen Therapie, da sich unsere Tagung von Beginn an als methodenübergreifend verstand. Aus dem Diskurs, der sich einige Jahre später in der Gründung der gleichnamigen Zeitschrift niederschlug (sie erscheint seit 2002 zweimal pro Jahr im Psychosozial-Verlag), hat sich eine methodische Strömung entwickelt, die derzeit unter der Bezeichnung »analytische Körperpsychotherapie« bekannt ist; wichtige Vertreter dieser Strömung sind z.B. G. Worm, T. Moser und G. Heisterkamp. Zahlreiche Publikationen und Fortbildungen sowie interkollegiale Diskurse machen es möglich, dass sich aus dieser Strömung allmählich eine methodische Identität herauszukristallisieren beginnt; ein erstes Lehrbuch ist in Vorbereitung und soll bald erscheinen. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapielandschaft, so stellt unser Diskurs derzeit doch eher ein Randphänomen dar. Viel vordergründiger waren in den letzten Jahren Diskurse um systemische Perspektiven in der Psychotherapie StichwortAufstellungen, als populäres bis populistisch und auch fundamentalistisches Phänomen und viel wichtiger zunächst die Säuglingsforschung und ihre Bedeutung für die Psychotherapie und dann natürlich in den letzten Jahren Peter Geißler, Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Psychologe, Universitätslektor, Dozent sowie Gründer und Mitherausgeber der Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper«. Christine Geißler, Dr. phil, Psychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied, tätig in freier Praxis in Wien. Otto Hofer-Moser, Dr. med., ist praktischer Arzt und Psychotherapeut (Integrative Therapie nach H. Petzold) mit Ausbildung in Bioenergetischer Analyse, AKP-Mitglied. Auch er lebt und arbeitet in Wien. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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