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9783897970175 - Baulig, Ingeborg; Baulig, Volkmar: Praxis der Kindergestalttherapie
Baulig, Ingeborg; Baulig, Volkmar

Praxis der Kindergestalttherapie

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ISBN: 9783897970175 bzw. 3897970171, vermutlich in Deutsch, Edition Humanistische Psychologie - Ehp, neu.

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Inhalt Danksagung 10 Einführung von Gordon Wheeler 11 1 Vorüberlegungen 21 2 Psychotherapie statt Pillen 24 3 Kindergestalttherapie - einzeln oder in der Gruppe? 32 4 Probleme der Auftragsklärung in der Kindergestaltkindertherapie 36 5 Voraussetzungen des Kindergestalttherapeuten 41 6 Gestalttherapeutische Antworten auf veränderte Kindheit 46 7 Diagnostik im Rahmen der Kindergestalttherapie 58 7.1 Indikationskriterien für die Kindergestalttherapie 62 7.2 Vom notwendigen Hintergrund des Gestaltdiagnostikers 64 7.3 Diagnoseerhebung zwischen Etikettierung und Ressourcenfindung 66 7.4 Bausteine gestalttherapeutischer Diagnostik für Kinder 72 7.5 Wie Kinder sich mitteilen - Malen und Bauen als Chance zur Informationsvermittlung 73 7.5.1 Malen 74 7.5.2 Bauen 77 8 Das Dialogverständnis als Chance für die Kindergestalttherapie 79 8.1 Hinführung zum Dialog 79 8.2 Beispiele für Prozesse der Dialogentfaltung 84 8.3 Der Dialog als Zugang, um das Eigene im Kind zu entfalten 88 9 Was macht die Gestaltarbeit mit Kindern aus? 91 9.1 Prinzipien der Kindergestalttherapie 91 9.2 Gestalttherapeutischer Prozessverlauf an einem konkreten Beispiel 99 10 Arbeit mit dem Teilsystem der Familie - miteinander reden und spielen lernen 103 11 Der Rahmen der gestalttherapeutischen Arbeit mit Kindern 109 11.1 Der Raum 109 11.2 Das Material 110 12 Beispiele für den Einsatz exemplarischer therapeutischer Materialien 114 12.1 Das Malen als eine elementare kindliche Ausdrucksform 114 12.2 Hand- und Kasperlepuppen 118 12.3 Das Bauen 120 12.4 Arbeit mit Klängen und Geräuschen 121 12.5 Die gestalttherapeutische Arbeit mit Bilderbüchern 122 13 Kindertherapie und Natur 125 14 Indikationen der Gestalttherapie für Kinder - Problemverhalten und Symptome 130 15 Hyperaktive Kinder als Herausforderung für die Kindergestalttherapie 133 15.1 Beispiele für die Erlebnisdimensionen der Ritalineinnahme 134 15.2 Hyperaktive Kinder - begleiten statt dämpfen 135 15.3 Gestalttherapeutisch relevante Dimensionen der Hyperaktivität 138 15.3.1 Das frühkindlich-traumatisierende Erleben 140 15.3.2 Der Aspekt mangelnder Eingrenzung 141 15.3.3 Der Polaritätsaspekt 142 15.3.4 Der energetische Aspekt 143 15.3.5 Der Aspekt mangelnder Zielorientierung 144 15.4 Weiterführende Überlegungen 145 16 Therapeutische Hilfen für traumatisierte Kinder 147 16.1 Definition und Facetten traumatischer Ereignisse 147 16.2 Kindheit und Trauma 150 16.3 Notwendige Aspekte der Traumatherapie mit Kindern 152 16.4 Arbeit an den Traumainhalten 158 16.5 Kontakte mit traumatisierten Kindern 160 16.6 Weiterführende Bemerkungen 163 17 Leben, Lernen, Wachsen - die Gestalttherapie und das Lernen 164 17.1 Vom Sinn des Lernens - Lernen mit Sinn 164 17.2 Gestalttherapeutische Überlegungen zur Entwicklung des Lernens 166 17.3 Die Wahrnehmung fördern durch mehr Bewusstheit im Hier-und-Jetzt 169 17.3.1 Wahrnehmungsstörungen als gestörter Dialog 169 17.3.2 Diagnostische und therapeutische Prämissen 173 17.3.3 Beispiele für methodische Zugänge 176 17.4 Rechenstörungen durch Arbeit an der inneren und äußeren Ordnung vermindern 177 17.4.1 Vom sensorischen zum ganzheitlichen Verständnis von Rechenschwäche 178 17.4.2 Vom subjektiven Sinn kindlicher Rechenstörungen 180 17.4.3 Gestalttherapeutische Hilfen und Prinzipien für rechenschwache Kinder 186 18 Gestaltgeschichten - Fabeln, die Prinzipien der Gestalttherapie transparent machen sollen 191 18.1 Vielfalt und Identität 192 18.2 Intuition und körpersprachlicher Ausdruck 193 18.3 Der sichere Platz - Ausbalancieren von Polaritäten 194 18.4 Loslassen und Veränderung 194 18.5 Erschließen von Ressourcen; Selbstbild 195 18.6 Selbstverantwortlichkeit und systemische Einbindung 196 18.7 Versöhnung mit sich selbst 197 18.8 Grenzüberschreitung und Wachstum 198 18.9 Engpass und visionäres Erleben 199 18.10 Feedback und Rückkopplung des Verhaltens 200 18.11 Kopforientierung und mangelnde Körpererfahrung 200 18.12 Traumaerfahrungen und Selbstheilungskräfte 201 18.13 Spiritualität und Ganzheitlichkeit 202 18.14 Selbstbestimmung und Selbstentfaltung 203 18.15 Hier-und-Jetzt sowie Figur-Grund-Wahrnehmung 204 18.16 In einer Sache aufgehen und sein eigenes Tempo finden 205 18.17 Wahrnehmungsstörungen und Sich-Abschotten 206 18.18 Innerer Dialog und Glaubenssätze 207 18.19 Nähe und Distanz - in Kontakt treten 208 18.20 Inneres Kind - Ressourcen 209 18.21 Krankheit - Rückzug - Veränderung 209 19 Märchen und Gestalttherapie 211 19.1 >Des Kaisers neue Kleider< von Hans Christian Andersen 212 19.2 >Das häßlich junge Entlein< von Hans Christian Andersen 213 19.3 >Die drei Sprachen< von den Brüdern Grimm 213 19.4 >Der goldene Schlüssel< von den Brüdern Grimm 214 19.5 >Die drei Faulen< von den Brüdern Grimm 214 19.6 >Die drei Federn< von den Brüdern Grimm 215 19.7 >Der Froschkönig< von den Brüdern Grimm 215 20 Gestalttherapeutische Arbeit mit Jugendlichen 216 21 Grenzen und Ende der Kindertherapie 220 21.1 Wenn der Therapeut am Ende ist - von der Burn-Out-Gefährdung des Kindertherapeuten 220 21.2 Therapieende 223 22 Kindertherapie und Spiritualität 227 22.1 Die involvierte Frage nach dem Sinn 227 22.2 Kinder und Spiritualität 230 23 Ausblick 232 24 Anhang 235 24.1 Quellen zu den Märchen 235 24.2 Geeignete Kinderbücher für die Kindergestalttherapie 235 24.3 Diagnostische Hilfen für die Gestalttherapie mit Jugendlichen 237 24.4 Kinderwelttest 243 24.5 Literatur 244 KINDERGESTALTTHERAPIE AUS UNSERER SICHT IST: . dem beziehungsgestörten Kind das kontinuierliche Dasein anbieten . dem wahrnehmungsgestörten Kind einen gemeinsamen Fokus eröffnen . dem hyperaktiven Kind das gerichtete Tun anbieten . dem aggressiven Kind die gezielte Auseinandersetzung eröffnen . dem regressiven Kind den Blick aufs Hier-und-Jetzt richten helfen . dem haltlosen Kind den Rücken stärken . dem traumatisierten Kind seine Wunden heilen helfen . dem traurigen Kind sich als Trost anbieten . dem depressiven Kind die Lust aufs Leben finden helfen . dem vernachlässigten Kind Zuwendung geben
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Inhalt Danksagung 10 Einführung von Gordon Wheeler 11 1 Vorüberlegungen 21 2 Psychotherapie statt Pillen 24 3 Kindergestalttherapie - einzeln oder in der Gruppe? 32 4 Probleme der Auftragsklärung in der Kindergestaltkindertherapie 36 5 Voraussetzungen des Kindergestalttherapeuten 41 6 Gestalttherapeutische Antworten auf veränderte Kindheit 46 7 Diagnostik im Rahmen der Kindergestalttherapie 58 7.1 Indikationskriterien für die Kindergestalttherapie 62 7.2 Vom notwendigen Hintergrund des Gestaltdiagnostikers 64 7.3 Diagnoseerhebung zwischen Etikettierung und Ressourcenfindung 66 7.4 Bausteine gestalttherapeutischer Diagnostik für Kinder 72 7.5 Wie Kinder sich mitteilen – Malen und Bauen als Chance zur Informationsvermittlung 73 7.5.1 Malen 74 7.5.2 Bauen 77 8 Das Dialogverständnis als Chance für die Kindergestalttherapie 79 8.1 Hinführung zum Dialog 79 8.2 Beispiele für Prozesse der Dialogentfaltung 84 8.3 Der Dialog als Zugang, um das Eigene im Kind zu entfalten 88 9 Was macht die Gestaltarbeit mit Kindern aus? 91 9.1 Prinzipien der Kindergestalttherapie 91 9.2 Gestalttherapeutischer Prozessverlauf an einem konkreten Beispiel 99 10 Arbeit mit dem Teilsystem der Familie – miteinander reden und spielen lernen 103 11 Der Rahmen der gestalttherapeutischen Arbeit mit Kindern 109 11.1 Der Raum 109 11.2 Das Material 110 12 Beispiele für den Einsatz exemplarischer therapeutischer Materialien 114 12.1 Das Malen als eine elementare kindliche Ausdrucksform 114 12.2 Hand- und Kasperlepuppen 118 12.3 Das Bauen 120 12.4 Arbeit mit Klängen und Geräuschen 121 12.5 Die gestalttherapeutische Arbeit mit Bilderbüchern 122 13 Kindertherapie und Natur 125 14 Indikationen der Gestalttherapie für Kinder – Problemverhalten und Symptome 130 15 Hyperaktive Kinder als Herausforderung für die Kindergestalttherapie 133 15.1 Beispiele für die Erlebnisdimensionen der Ritalineinnahme 134 15.2 Hyperaktive Kinder – begleiten statt dämpfen 135 15.3 Gestalttherapeutisch relevante Dimensionen der Hyperaktivität 138 15.3.1 Das frühkindlich-traumatisierende Erleben 140 15.3.2 Der Aspekt mangelnder Eingrenzung 141 15.3.3 Der Polaritätsaspekt 142 15.3.4 Der energetische Aspekt 143 15.3.5 Der Aspekt mangelnder Zielorientierung 144 15.4 Weiterführende Überlegungen 145 16 Therapeutische Hilfen für traumatisierte Kinder 147 16.1 Definition und Facetten traumatischer Ereignisse 147 16.2 Kindheit und Trauma 150 16.3 Notwendige Aspekte der Traumatherapie mit Kindern 152 16.4 Arbeit an den Traumainhalten 158 16.5 Kontakte mit traumatisierten Kindern 160 16.6 Weiterführende Bemerkungen 163 17 Leben, Lernen, Wachsen – die Gestalttherapie und das Lernen 164 17.1 Vom Sinn des Lernens – Lernen mit Sinn 164 17.2 Gestalttherapeutische Überlegungen zur Entwicklung des Lernens 166 17.3 Die Wahrnehmung fördern durch mehr Bewusstheit im Hier-und-Jetzt 169 17.3.1 Wahrnehmungsstörungen als gestörter Dialog 169 17.3.2 Diagnostische und therapeutische Prämissen 173 17.3.3 Beispiele für methodische Zugänge 176 17.4 Rechenstörungen durch Arbeit an der inneren und äußeren Ordnung vermindern 177 17.4.1 Vom sensorischen zum ganzheitlichen Verständnis von Rechenschwäche 178 17.4.2 Vom subjektiven Sinn kindlicher Rechenstörungen 180 17.4.3 Gestalttherapeutische Hilfen und Prinzipien für rechenschwache Kinder 186 18 Gestaltgeschichten – Fabeln, die Prinzipien der Gestalttherapie transparent machen sollen 191 18.1 Vielfalt und Identität 192 18.2 Intuition und körpersprachlicher Ausdruck 193 18.3 Der sichere Platz – Ausbalancieren von Polaritäten 194 18.4 Loslassen und Veränderung 194 18.5 Erschließen von Ressourcen; Selbstbild 195 18.6 Selbstverantwortlichkeit und systemische Einbindung 196 18.7 Versöhnung mit sich selbst 197 18.8 Grenzüberschreitung und Wachstum 198 18.9 Engpass und visionäres Erleben 199 18.10 Feedback und Rückkopplung des Verhaltens 200 18.11 Kopforientierung und mangelnde Körpererfahrung 200 18.12 Traumaerfahrungen und Selbstheilungskräfte 201 18.13 Spiritualität und Ganzheitlichkeit 202 18.14 Selbstbestimmung und Selbstentfaltung 203 18.15 Hier-und-Jetzt sowie Figur-Grund-Wahrnehmung 204 18.16 In einer Sache aufgehen und sein eigenes Tempo finden 205 18.17 Wahrnehmungsstörungen und Sich-Abschotten 206 18.18 Innerer Dialog und Glaubenssätze 207 18.19 Nähe und Distanz – in Kontakt treten 208 18.20 Inneres Kind – Ressourcen 209 18.21 Krankheit – Rückzug – Veränderung 209 19 Märchen und Gestalttherapie 211 19.1 ›Des Kaisers neue Kleider‹ von Hans Christian Andersen 212 19.2 ›Das häßlich junge Entlein‹ von Hans Christian Andersen 213 19.3 ›Die drei Sprachen‹ von den Brüdern Grimm 213 19.4 ›Der goldene Schlüssel‹ von den Brüdern Grimm 214 19.5 ›Die drei Faulen‹ von den Brüdern Grimm 214 19.6 ›Die drei Federn‹ von den Brüdern Grimm 215 19.7 ›Der Froschkönig‹ von den Brüdern Grimm 215 20 Gestalttherapeutische Arbeit mit Jugendlichen 216 21 Grenzen und Ende der Kindertherapie 220 21.1 Wenn der Therapeut am Ende ist – von der Burn-Out-Gefährdung des Kindertherapeuten 220 21.2 Therapieende 223 22 Kindertherapie und Spiritualität 227 22.1 Die involvierte Frage nach dem Sinn 227 22.2 Kinder und Spiritualität 230 23 Ausblick 232 24 Anhang 235 24.1 Quellen zu den Märchen 235 24.2 Geeignete Kinderbücher für die Kindergestalttherapie 235 24.3 Diagnostische Hilfen für die Gestalttherapie mit Jugendlichen 237 24.4 Kinderwelttest 243 24.5 Literatur 244 KINDERGESTALTTHERAPIE AUS UNSERER SICHT IST: • dem beziehungsgestörten Kind das kontinuierliche Dasein anbieten • dem wahrnehmungsgestörten Kind einen gemeinsamen Fokus eröffnen • dem hyperaktiven Kind das gerichtete Tun anbieten • dem aggressiven Kind die gezielte Auseinandersetzung eröffnen • dem regressiven Kind den Blick aufs Hier-und-Jetzt richten helfen • dem haltlosen Kind den Rücken stärken • dem traumatisierten Kind seine Wunden heilen helfen • dem traurigen Kind sich als Trost anbieten • dem depressiven Kind die Lust aufs Leben finden helfen • dem vernachlässigten Kind Zuwendung geben, Ingeborg Baulig,Volkmar Baulig,Gordon Wheeler, 20.8 x 14.6 x 2.0 cm, Buch.
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9783897970175 - der Burn-Out-Gefährdung des Kindertherapeuten 220 21.2 ...: Praxis Kindergestalttherapie
der Burn-Out-Gefährdung des Kindertherapeuten 220 21.2 ...

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9783897970175 - der Burn-Out-Gefährdung des Kindertherapeuten 220 21.2 Therapieende 223 22 Kindertherapie und Spiritualität 227 22.1 Die involvierte Frage nach dem Sinn 227 22.2 Kinder und Spiritualität 230 23 Ausblick 232 24 Anhang 235 24.1 Quellen zu den Märchen 23...: Praxis Kindergestalttherapie
der Burn-Out-Gefährdung des Kindertherapeuten 220 21.2 Therapieende 223 22 Kindertherapie und Spiritualität 227 22.1 Die involvierte Frage nach dem Sinn 227 22.2 Kinder und Spiritualität 230 23 Ausblick 232 24 Anhang 235 24.1 Quellen zu den Märchen 23...

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9783897970175 - Ingeborg Baulig: Praxis der Kindergestalttherapie
Symbolbild
Ingeborg Baulig

Praxis der Kindergestalttherapie (2002)

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Neuware - InhaltDanksagung 10 Einführung von Gordon Wheeler 11 1 Vorüberlegungen 21 2 Psychotherapie statt Pillen 24 3 Kindergestalttherapie - einzeln oder in der Gruppe 32 4 Probleme der Auftragsklärung in der Kindergestaltkindertherapie 36 5 Voraussetzungen des Kindergestalttherapeuten 41 6 Gestalttherapeutische Antworten auf veränderte Kindheit 46 7 Diagnostik im Rahmen der Kindergestalttherapie 58 7.1 Indikationskriterien für die Kindergestalttherapie 62 7.2 Vom notwendigen Hintergrund des Gestaltdiagnostikers 64 7.3 Diagnoseerhebung zwischen Etikettierung und Ressourcenfindung 66 7.4 Bausteine gestalttherapeutischer Diagnostik für Kinder 72 7.5 Wie Kinder sich mitteilen - Malen und Bauen als Chance zur Informationsvermittlung 73 7.5.1 Malen 74 7.5.2 Bauen 77 8 Das Dialogverständnis als Chance für die Kindergestalttherapie 79 8.1 Hinführung zum Dialog 79 8.2 Beispiele für Prozesse der Dialogentfaltung 84 8.3 Der Dialog als Zugang, um das Eigene im Kind zu entfalten 88 9 Was macht die Gestaltarbeit mit Kindern aus 91 9.1 Prinzipien der Kindergestalttherapie 91 9.2 Gestalttherapeutischer Prozessverlauf an einem konkreten Beispiel 99 10 Arbeit mit dem Teilsystem der Familie - miteinander reden und spielen lernen 103 11 Der Rahmen der gestalttherapeutischen Arbeit mit Kindern 109 11.1 Der Raum 109 11.2 Das Material 110 12 Beispiele für den Einsatz exemplarischer therapeutischer Materialien 114 12.1 Das Malen als eine elementare kindliche Ausdrucksform 114 12.2 Hand- und Kasperlepuppen 118 12.3 Das Bauen 120 12.4 Arbeit mit Klängen und Geräuschen 121 12.5 Die gestalttherapeutische Arbeit mit Bilderbüchern 122 13 Kindertherapie und Natur 125 14 Indikationen der Gestalttherapie für Kinder - Problemverhalten und Symptome 130 15 Hyperaktive Kinder als Herausforderung für die Kindergestalttherapie 133 15.1 Beispiele für die Erlebnisdimensionen der Ritalineinnahme 134 15.2 Hyperaktive Kinder - begleiten statt dämpfen 135 15.3 Gestalttherapeutisch relevante Dimensionen der Hyperaktivität 138 15.3.1 Das frühkindlich-traumatisierende Erleben 140 15.3.2 Der Aspekt mangelnder Eingrenzung 141 15.3.3 Der Polaritätsaspekt 142 15.3.4 Der energetische Aspekt 143 15.3.5 Der Aspekt mangelnder Zielorientierung 144 15.4 Weiterführende Überlegungen 145 16 Therapeutische Hilfen für traumatisierte Kinder 147 16.1 Definition und Facetten traumatischer Ereignisse 147 16.2 Kindheit und Trauma 150 16.3 Notwendige Aspekte der Traumatherapie mit Kindern 152 16.4 Arbeit an den Traumainhalten 158 16.5 Kontakte mit traumatisierten Kindern 160 16.6 Weiterführende Bemerkungen 163 17 Leben, Lernen, Wachsen - die Gestalttherapie und das Lernen 164 17.1 Vom Sinn des Lernens - Lernen mit Sinn 164 17.2 Gestalttherapeutische Überlegungen zur Entwicklung des Lernens 166 17.3 Die Wahrnehmung fördern durch mehr Bewusstheit im Hier-und-Jetzt 169 17.3.1 Wahrnehmungsstörungen als gestörter Dialog 169 17.3.2 Diagnostische und therapeutische Prämissen 173 17.3.3 Beispiele für methodische Zugänge 176 17.4 Rechenstörungen durch Arbeit an der inneren und äußeren Ordnung vermindern 177 17.4.1 Vom sensorischen zum ganzheitlichen Verständnis von Rechenschwäche 178 17.4.2 Vom subjektiven Sinn kindlicher Rechenstörungen 180 17.4.3 Gestalttherapeutische Hilfen und Prinzipien für rechenschwache Kinder 186 18 Gestaltgeschichten - Fabeln, die Prinzipien der Gestalttherapie transparent machen sollen 191 18.1 Vielfalt und Identität 192 18.2 Intuition und körpersprachlicher Ausdruck 193 18.3 Der sichere Platz - Ausbalancieren von Polaritäten 194 18.4 Loslassen und Veränderung 194 18.5 Erschließen von Ressourcen; Selbstbild 195 18.6 Selbstverantwortlichkeit und systemische Einbindung 196 18.7 Versöhnung mit sich selbst 197 18.8 Grenzüberschreitung und Wachstum 198 18.9 Engpass und visionäres Erleben 199 18.10 Feedback und Rückkopplung des Verhaltens 200 18.11 Kopforientierung und mangelnde Körpererfahrung 200 18.12 Traumaerfahrungen und Selbstheilungskräfte 201 18.13 Spiritualität und Ganzheitlichkeit 202 18.14 Selbstbestimmung und Selbstentfaltung 203 18.15 Hier-und-Jetzt sowie Figur-Grund-Wahrnehmung 204 18.16 In einer Sache aufgehen und sein eigenes Tempo finden 205 18.17 Wahrnehmungsstörungen und Sich-Abschotten 206 18.18 Innerer Dialog und Glaubenssätze 207 18.19 Nähe und Distanz - in Kontakt treten 208 18.20 Inneres Kind - Ressourcen 209 18.21 Krankheit - Rückzug - Veränderung 209 19 Märchen und Gestalttherapie 211 19.1 >Des Kaisers neue Kleider 250 pp. Deutsch, Books.
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9783897970175 - Praxis der Kindergestalttherapie

Praxis der Kindergestalttherapie

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InhaltDanksagung 10Einführung von Gordon Wheeler 111 Vorüberlegungen 212 Psychotherapie statt Pillen 243 Kindergestalttherapie - einzeln oder in der Gruppe? 324 Probleme der Auftragsklärung in der Kindergestaltkindertherapie 365 Voraussetzungen des Kindergestalttherapeuten 416 Gestalttherapeutische Antworten auf veränderte Kindheit 467 Diagnostik im Rahmen der Kindergestalttherapie 587.1 Indikationskriterien für die Kindergestalttherapie 627.2 Vom notwendigen Hintergrund des Gestaltdiagnostikers 647.3 Diagnoseerhebung zwischen Etikettierung und Ressourcenfindung 667.4 Bausteine gestalttherapeutischer Diagnostik für Kinder 727.5 Wie Kinder sich mitteilen – Malen und Bauen als Chancezur Informationsvermittlung 737.5.1 Malen 747.5.2 Bauen 778 Das Dialogverständnis als Chance für die Kindergestalttherapie 798.1 Hinführung zum Dialog 798.2 Beispiele für Prozesse der Dialogentfaltung 848.3 Der Dialog als Zugang, um das Eigene im Kind zu entfalten 889 Was macht die Gestaltarbeit mit Kindern aus? 919.1 Prinzipien der Kindergestalttherapie 919.2 Gestalttherapeutischer Prozessverlauf an einem konkreten Beispiel 9910 Arbeit mit dem Teilsystem der Familie –miteinander reden und spielen lernen 10311 Der Rahmen der gestalttherapeutischen Arbeit mit Kindern 10911.1 Der Raum 10911.2 Das Material 11012 Beispiele für den Einsatz exemplarischer therapeutischer Materialien 11412.1 Das Malen als eine elementare kindliche Ausdrucksform 11412.2 Hand- und Kasperlepuppen 11812.3 Das Bauen 12012.4 Arbeit mit Klängen und Geräuschen 12112.5 Die gestalttherapeutische Arbeit mit Bilderbüchern 12213 Kindertherapie und Natur 12514 Indikationen der Gestalttherapie für Kinder –Problemverhalten und Symptome 13015 Hyperaktive Kinder als Herausforderung für dieKindergestalttherapie 13315.1 Beispiele für die Erlebnisdimensionen der Ritalineinnahme 13415.2 Hyperaktive Kinder – begleiten statt dämpfen 13515.3 Gestalttherapeutisch relevante Dimensionen der Hyperaktivität 13815.3.1 Das frühkindlich-traumatisierende Erleben 14015.3.2 Der Aspekt mangelnder Eingrenzung 14115.3.3 Der Polaritätsaspekt 14215.3.4 Der energetische Aspekt 14315.3.5 Der Aspekt mangelnder Zielorientierung 14415.4 Weiterführende Überlegungen 14516 Therapeutische Hilfen für traumatisierte Kinder 14716.1 Definition und Facetten traumatischer Ereignisse 14716.2 Kindheit und Trauma 15016.3 Notwendige Aspekte der Traumatherapie mit Kindern 15216.4 Arbeit an den Traumainhalten 15816.5 Kontakte mit traumatisierten Kindern 16016.6 Weiterführende Bemerkungen 16317 Leben, Lernen, Wachsen – die Gestalttherapie und das Lernen 16417.1 Vom Sinn des Lernens – Lernen mit Sinn 16417.2 Gestalttherapeutische Überlegungen zur Entwicklung des Lernens 16617.3 Die Wahrnehmung fördern durch mehr Bewusstheit imHier-und-Jetzt 16917.3.1 Wahrnehmungsstörungen als gestörter Dialog 16917.3.2 Diagnostische und therapeutische Prämissen 17317.3.3 Beispiele für methodische Zugänge 17617.4 Rechenstörungen durch Arbeit an der inneren und äußerenOrdnung vermindern 17717.4.1 Vom sensorischen zum ganzheitlichen Verständnis vonRechenschwäche 17817.4.2 Vom subjektiven Sinn kindlicher Rechenstörungen 18017.4.3 Gestalttherapeutische Hilfen und Prinzipien fürrechenschwache Kinder 18618 Gestaltgeschichten – Fabeln, die Prinzipien der Gestalttherapietransparent machen sollen 19118.1 Vielfalt und Identität 19218.2 Intuition und körpersprachlicher Ausdruck 19318.3 Der sichere Platz – Ausbalancieren von Polaritäten 19418.4 Loslassen und Veränderung 19418.5 Erschließen von Ressourcen, Selbstbild 19518.6 Selbstverantwortlichkeit und systemische Einbindung 19618.7 Versöhnung mit sich selbst 19718.8 Grenzüberschreitung und Wachstum 19818.9 Engpass und visionäres Erleben 19918.10 Feedback und Rückkopplung des Verhaltens 20018.11 Kopforientierung und mangelnde Körpererfahrung 20018.12 Traumaerfahrungen und Selbstheilungskräfte 20118.13 Spiritualität und Ganzheitlichkeit 20218.14 Selbstbestimmung und Selbstentfaltung 20318.15 Hier-und-Jetzt sowie Figur-Grund-Wahrnehmung 20418.16 In einer Sache aufgehen und sein eigenes Tempo finden 20518.17 Wahrnehmungsstörungen und Sich-Abschotten 20618.18 Innerer Dialog und Glaubenssätze 20718.19 Nähe und Distanz – in Kontakt treten 20818.20 Inneres Kind – Ressourcen 20918.21 Krankheit – Rückzug – Veränderung 20919 Märchen und Gestalttherapie 21119.1 ›Des Kaisers neue Kleider‹ von Hans Christian Andersen 21219.2 ›Das häßlich junge Entlein‹ von Hans Christian Andersen 21319.3 ›Die drei Sprachen‹ von den Brüdern Grimm 21319.4 ›Der goldene Schlüssel‹ von den Brüdern Grimm 21419.5 ›Die drei Faulen‹ von den Brüdern Grimm 21419.6 ›Die drei Federn‹ von den Brüdern Grimm 21519.7 ›Der Froschkönig‹ von den Brüdern Grimm 21520 Gestalttherapeutische Arbeit mit Jugendlichen 21621 Grenzen und Ende der Kindertherapie 22021.1 Wenn der Therapeut am Ende ist –von der Burn-Out-Gefährdung des Kindertherapeuten 22021.2 Therapieende 22322 Kindertherapie und Spiritualität 22722.1 Die involvierte Frage nach dem Sinn 22722.2 Kinder und Spiritualität 23023 Ausblick 23224 Anhang 23524.1 Quellen zu den Märchen 23524.2 Geeignete Kinderbücher für die Kindergestalttherapie 23524.3 Diagnostische Hilfen für die Gestalttherapie mit Jugendlichen 23724.4 Kinderwelttest 24324.5 Literatur 244KINDERGESTALTTHERAPIE AUS UNSERER SICHT IST:• dem beziehungsgestörten Kind das kontinuierliche Dasein anbieten• dem wahrnehmungsgestörten Kind einen gemeinsamen Fokus eröffnen• dem hyperaktiven Kind das gerichtete Tun anbieten• dem aggressiven Kind die gezielte Auseinandersetzung eröffnen• dem regressiven Kind den Blick aufs Hier-und-Jetzt richten helfen• dem haltlosen Kind den Rücken stärken• dem traumatisierten Kind seine Wunden heilen helfen• dem traurigen Kind sich als Trost anbieten• dem depressiven Kind die Lust aufs Leben finden helfen• dem vernachlässigten Kind Zuwendung geben.
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9783897970175 - Praxis der Kindergestalttherapie

Praxis der Kindergestalttherapie

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Inhalt Danksagung 10 Einführung von Gordon Wheeler 11 1 Vorüberlegungen 21 2 Psychotherapie statt Pillen 24 3 Kindergestalttherapie - einzeln oder in der Gruppe? 32 4 Probleme der Auftragsklärung in der Kindergestaltkindertherapie 36 5 Voraussetzungen des Kindergestalttherapeuten 41 6 Gestalttherapeutische Antworten auf veränderte Kindheit 46 7 Diagnostik im Rahmen der Kindergestalttherapie 58 7.1 Indikationskriterien für die Kindergestalttherapie 62 7.2 Vom notwendigen Hintergrund des Inhalt Danksagung 10 Einführung von Gordon Wheeler 11 1 Vorüberlegungen 21 2 Psychotherapie statt Pillen 24 3 Kindergestalttherapie - einzeln oder in der Gruppe? 32 4 Probleme der Auftragsklärung in der Kindergestaltkindertherapie 36 5 Voraussetzungen des Kindergestalttherapeuten 41 6 Gestalttherapeutische Antworten auf veränderte Kindheit 46 7 Diagnostik im Rahmen der Kindergestalttherapie 58 7.1 Indikationskriterien für die Kindergestalttherapie 62 7.2 Vom notwendigen Hintergrund des Gestaltdiagnostikers 64 7.3 Diagnoseerhebung zwischen Etikettierung und Ressourcenfindung 66 7.4 Bausteine gestalttherapeutischer Diagnostik für Kinder 72 7.5 Wie Kinder sich mitteilen - Malen und Bauen als Chance zur Informationsvermittlung 73 7.5.1 Malen 74 7.5.2 Bauen 77 8 Das Dialogverständnis als Chance für die Kindergestalttherapie 79 8.1 Hinführung zum Dialog 79 8.2 Beispiele für Prozesse der Dialogentfaltung 84 8.3 Der Dialog als Zugang, um das Eigene im Kind zu entfalten 88 9 Was macht die Gestaltarbeit mit Kindern aus? 91 9.1 Prinzipien der Kindergestalttherapie 91 9.2 Gestalttherapeutischer Prozessverlauf an einem konkreten Beispiel 99 10 Arbeit mit dem Teilsystem der Familie - miteinander reden und spielen lernen 103 11 Der Rahmen der gestalttherapeutischen Arbeit mit Kindern 109 11.1 Der Raum 109 11.2 Das Material 110 12 Beispiele für den Einsatz exemplarischer therapeutischer Materialien 114 12.1 Das Malen als eine elementare kindliche Ausdrucksform 114 12.2 Hand- und Kasperlepuppen 118 12.3 Das Bauen 120 12.4 Arbeit mit Klängen und Geräuschen 121 12.5 Die gestalttherapeutische Arbeit mit Bilderbüchern 122 13 Kindertherapie und Natur 125 14 Indikationen der Gestalttherapie für Kinder - Problemverhalten und Symptome 130 15 Hyperaktive Kinder als Herausforderung für die Kindergestalttherapie 133 15.1 Beispiele für die Erlebnisdimensionen der Ritalineinnahme 134 15.2 Hyperaktive Kinder - begleiten statt dämpfen 135 15.3 Gestalttherapeutisch relevante Dimensionen der Hyperaktivität 138 15.3.1 Das frühkindlich-traumatisierende Erleben 140 15.3.2 Der Aspekt mangelnder Eingrenzung 141 15.3.3 Der Polaritätsaspekt 142 15.3.4 Der energetische Aspekt 143 15.3.5 Der Aspekt mangelnder Zielorientierung 144 15.4 Weiterführende Überlegungen 145 16 Therapeutische Hilfen für traumatisierte Kinder 147 16.1 Definition und Facetten traumatischer Ereignisse 147 16.2 Kindheit und Trauma 150 16.3 Notwendige Aspekte der Traumatherapie mit Kindern 152 16.4 Arbeit an den Traumainhalten 158 16.5 Kontakte mit traumatisierten Kindern 160 16.6 Weiterführende Bemerkungen 163 17 Leben, Lernen, Wachsen - die Gestalttherapie und das Lernen 164 17.1 Vom Sinn des Lernens - Lernen mit Sinn 164 17.2 Gestalttherapeutische Überlegungen zur Entwicklung des Lernens 166 17.3 Die Wahrnehmung fördern durch mehr Bewusstheit im Hier-und-Jetzt 169 17.3.1 Wahrnehmungsstörungen als gestörter Dialog 169 17.3.2 Diagnostische und therapeutische Prämissen 173 17.3.3 Beispiele für methodische Zugänge 176 17.4 Rechenstörungen durch Arbeit an der inneren und äußeren Ordnung vermindern 177 17.4.1 Vom sensorischen zum ganzheitlichen Verständnis von Rechenschwäche 178 17.4.2 Vom subjektiven Sinn kindlicher Rechenstörungen 180 17.4.3 Gestalttherapeutische Hilfen und Prinzipien für rechenschwache Kinder 186 18 Gestaltgeschichten - Fabeln, die Prinzipien der Gestalttherapie transparent machen sollen 191 18.1 Vielfalt und Identität 192 18.2 Intuition und körpersprachlicher Ausdruck 193 18.3 Der sichere Platz - Ausbalancieren von Polaritäten 194 18.4 Loslassen und Veränderung 194 18.5 Erschließen von Ressourcen; Selbstbild 195 18.6 Selbstverantwortlichkeit und systemische Einbindung 196 18.7 Versöhnung mit sich selbst 197 18.8 Grenzüberschreitung und Wachstum 198 18.9 Engpass und visionäres Erleben 199 18.10 Feedback und Rückkopplung des Verhaltens 200 18.11 Kopforientierung und mangelnde Körpererfahrung 200 18.12 Traumaerfahrungen und Selbstheilungskräfte 201 18.13 Spiritualität und Ganzheitlichkeit 202 18.14 Selbstbestimmung und Selbstentfaltung 203 18.15 Hier-und-Jetzt sowie Figur-Grund-Wahrnehmung 204 18.16 In einer Sache aufgehen und sein eigenes Tempo finden 205 18.17 Wahrnehmungsstörungen und Sich-Abschotten 206 18.18 Innerer Dialog und Glaubenssätze 207 18.19 Nähe und Distanz - in Kontakt treten 208 18.20 Inneres Kind - Ressourcen 209 18.21 Krankheit - Rückzug - Veränderung 209 19 Märchen und Gestalttherapie 211 19.1 >Des Kaisers neue Kleider Das häßlich junge Entlein Die drei Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783897970175 - Ingeborg Baulig; Volkmar Baulig; Gordon Wheeler: Praxis der Kindergestalttherapie
Ingeborg Baulig; Volkmar Baulig; Gordon Wheeler

Praxis der Kindergestalttherapie (2002)

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