Gefahrenzone, Angstraum, Feindesland? Stadtkulturelle Erkundungen zu Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus in ostdeutschen Kleinstädten. Raumproduktionen Bd. 14.
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Gefahrenzone, Angstraum, Feindesland (Raumproduktionen: Theorie und gesellschaftliche Praxis) (2012)
DE PB
ISBN: 9783896918949 bzw. 389691894X, in Deutsch, Verlag Westfälisches Dampfboot, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR [1288122], Münster, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: ACHTUNG!! BITTE LESEN!! Unbenutztes MÄNGELEXEMPLAR mit leichten äußeren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestossen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. - Ostdeutsche Kleinstädte gelten häufig als der idealtypische Ort für rechtsradikale Strukturen und deren Aktivisten. Thomas Bürk untersucht in seiner Studie den Umgang von Flüchtlingen, MigrantInnen und nicht-rechten Jugendlichen in Städten, die von einer rassistischen Dominanz geprägt sind. Die lokalen Aushandlungskonflikte um das 'Recht auf Stadt' manifestieren sich für diese Gruppen in einer spezifischen sozialräumlichen Topologie der Stadt - einer Machtgeographie der alltäglichen Bewegungsmöglichkeiten. Der kontingente Charakter dieser symbolischen Ordnungen der Städte verdeutlicht die Bedeutung und Wirksamkeit eines lokalen Engagements nicht nur gegen die Präsenz von Neonazis, sondern auch gegen Formen eines strukturellen Rassismus wie etwa der Residenzpflicht oder der Lagerunterbringung von Flüchtlingen. Die Untersuchung verbindet Zugänge der Sozialgeographie und der empirischen Kulturwissenschaften, in einer Forschungskonzeption zur lokal-spezifischen Kleinstadtkultur in Ostdeutschland. 383 pp. Deutsch.
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: ACHTUNG!! BITTE LESEN!! Unbenutztes MÄNGELEXEMPLAR mit leichten äußeren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestossen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. - Ostdeutsche Kleinstädte gelten häufig als der idealtypische Ort für rechtsradikale Strukturen und deren Aktivisten. Thomas Bürk untersucht in seiner Studie den Umgang von Flüchtlingen, MigrantInnen und nicht-rechten Jugendlichen in Städten, die von einer rassistischen Dominanz geprägt sind. Die lokalen Aushandlungskonflikte um das 'Recht auf Stadt' manifestieren sich für diese Gruppen in einer spezifischen sozialräumlichen Topologie der Stadt - einer Machtgeographie der alltäglichen Bewegungsmöglichkeiten. Der kontingente Charakter dieser symbolischen Ordnungen der Städte verdeutlicht die Bedeutung und Wirksamkeit eines lokalen Engagements nicht nur gegen die Präsenz von Neonazis, sondern auch gegen Formen eines strukturellen Rassismus wie etwa der Residenzpflicht oder der Lagerunterbringung von Flüchtlingen. Die Untersuchung verbindet Zugänge der Sozialgeographie und der empirischen Kulturwissenschaften, in einer Forschungskonzeption zur lokal-spezifischen Kleinstadtkultur in Ostdeutschland. 383 pp. Deutsch.
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Gefahrenzone, Angstraum, Feindesland (Raumproduktionen: Theorie und gesellschaftliche Praxis) (2012)
DE US
ISBN: 9783896918949 bzw. 389691894X, in Deutsch, Verlag Westfälisches Dampfboot, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR, [3080972].
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: ACHTUNG!! BITTE LESEN!! Unbenutztes MÄNGELEXEMPLAR mit leichten äußeren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestossen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. - Ostdeutsche Kleinstädte gelten häufig als der idealtypische Ort für rechtsradikale Strukturen und deren Aktivisten. Thomas Bürk untersucht in seiner Studie den Umgang von Flüchtlingen, MigrantInnen und nicht-rechten Jugendlichen in Städten, die von einer rassistischen Dominanz geprägt sind. Die lokalen Aushandlungskonflikte um das 'Recht auf Stadt' manifestieren sich für diese Gruppen in einer spezifischen sozialräumlichen Topologie der Stadt - einer Machtgeographie der alltäglichen Bewegungsmöglichkeiten. Der kontingente Charakter dieser symbolischen Ordnungen der Städte verdeutlicht die Bedeutung und Wirksamkeit eines lokalen Engagements nicht nur gegen die Präsenz von Neonazis, sondern auch gegen Formen eines strukturellen Rassismus wie etwa der Residenzpflicht oder der Lagerunterbringung von Flüchtlingen. Die Untersuchung verbindet Zugänge der Sozialgeographie und der empirischen Kulturwissenschaften, in einer Forschungskonzeption zur lokal-spezifischen Kleinstadtkultur in Ostdeutschland. -, Broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 30X210X148, 558g.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR, [3080972].
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: ACHTUNG!! BITTE LESEN!! Unbenutztes MÄNGELEXEMPLAR mit leichten äußeren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestossen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. - Ostdeutsche Kleinstädte gelten häufig als der idealtypische Ort für rechtsradikale Strukturen und deren Aktivisten. Thomas Bürk untersucht in seiner Studie den Umgang von Flüchtlingen, MigrantInnen und nicht-rechten Jugendlichen in Städten, die von einer rassistischen Dominanz geprägt sind. Die lokalen Aushandlungskonflikte um das 'Recht auf Stadt' manifestieren sich für diese Gruppen in einer spezifischen sozialräumlichen Topologie der Stadt - einer Machtgeographie der alltäglichen Bewegungsmöglichkeiten. Der kontingente Charakter dieser symbolischen Ordnungen der Städte verdeutlicht die Bedeutung und Wirksamkeit eines lokalen Engagements nicht nur gegen die Präsenz von Neonazis, sondern auch gegen Formen eines strukturellen Rassismus wie etwa der Residenzpflicht oder der Lagerunterbringung von Flüchtlingen. Die Untersuchung verbindet Zugänge der Sozialgeographie und der empirischen Kulturwissenschaften, in einer Forschungskonzeption zur lokal-spezifischen Kleinstadtkultur in Ostdeutschland. -, Broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 30X210X148, 558g.
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Gefahrenzone, Angstraum, Feindesland: Stadtkulturelle Erkundungen zu Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus in ostdeutschen Kleinstädten (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783896918949 bzw. 389691894X, in Deutsch, Westfaelisches Dampfboot Mai 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Ostdeutsche Kleinstädte gelten häufig als der idealtypische Ort für rechtsradikale Strukturen und deren Aktivisten. Thomas Bürk untersucht in seiner Studie den Umgang von Flüchtlingen, MigrantInnen und nicht-rechten Jugendlichen in Städten, die von einer rassistischen Dominanz geprägt sind. Die lokalen Aushandlungskonflikte um das 'Recht auf Stadt' manifestieren sich für diese Gruppen in einer spezifischen sozialräumlichen Topologie der Stadt - einer Machtgeographie der alltäglichen Bewegungsmöglichkeiten. Der kontingente Charakter dieser symbolischen Ordnungen der Städte verdeutlicht die Bedeutung und Wirksamkeit eines lokalen Engagements nicht nur gegen die Präsenz von Neonazis, sondern auch gegen Formen eines strukturellen Rassismus wie etwa der Residenzpflicht oder der Lagerunterbringung von Flüchtlingen. Die Untersuchung verbindet Zugänge der Sozialgeographie und der empirischen Kulturwissenschaften, in einer Forschungskonzeption zur lokal-spezifischen Kleinstadtkultur in Ostdeutschland. 330 pp. Deutsch.
Neuware - Ostdeutsche Kleinstädte gelten häufig als der idealtypische Ort für rechtsradikale Strukturen und deren Aktivisten. Thomas Bürk untersucht in seiner Studie den Umgang von Flüchtlingen, MigrantInnen und nicht-rechten Jugendlichen in Städten, die von einer rassistischen Dominanz geprägt sind. Die lokalen Aushandlungskonflikte um das 'Recht auf Stadt' manifestieren sich für diese Gruppen in einer spezifischen sozialräumlichen Topologie der Stadt - einer Machtgeographie der alltäglichen Bewegungsmöglichkeiten. Der kontingente Charakter dieser symbolischen Ordnungen der Städte verdeutlicht die Bedeutung und Wirksamkeit eines lokalen Engagements nicht nur gegen die Präsenz von Neonazis, sondern auch gegen Formen eines strukturellen Rassismus wie etwa der Residenzpflicht oder der Lagerunterbringung von Flüchtlingen. Die Untersuchung verbindet Zugänge der Sozialgeographie und der empirischen Kulturwissenschaften, in einer Forschungskonzeption zur lokal-spezifischen Kleinstadtkultur in Ostdeutschland. 330 pp. Deutsch.
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Gefahrenzone, Angstraum, Feindesland: Stadtkulturelle Erkundungen zu Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus in ostdeutschen Kleinstädten (2012)
DE PB
ISBN: 9783896918949 bzw. 389691894X, in Deutsch, Westfälisches Dampfboot, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item; - Ostdeutsche Kleinstädte gelten häufig als der idealtypische Ort für rechtsradikale Strukturen und deren Aktivisten. Thomas Bürk untersucht in seiner Studie den Umgang von Flüchtlingen, MigrantInnen und nicht-rechten Jugendlichen in Städten, die von einer rassistischen Dominanz geprägt sind. Die lokalen Aushandlungskonflikte um das 'Recht auf Stadt' manifestieren sich für diese Gruppen in einer spezifischen sozialräumlichen Topologie der Stadt - einer Machtgeographie der alltäglichen Bewegungsmöglichkeiten. Der kontingente Charakter dieser symbolischen Ordnungen der Städte verdeutlicht die Bedeutung und Wirksamkeit eines lokalen Engagements nicht nur gegen die Präsenz von Neonazis, sondern auch gegen Formen eines strukturellen Rassismus wie etwa der Residenzpflicht oder der Lagerunterbringung von Flüchtlingen. Die Untersuchung verbindet Zugänge der Sozialgeographie und der empirischen Kulturwissenschaften, in einer Forschungskonzeption zur lokal-spezifischen Kleinstadtkultur in Ostdeutschland. Deutsch.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item; - Ostdeutsche Kleinstädte gelten häufig als der idealtypische Ort für rechtsradikale Strukturen und deren Aktivisten. Thomas Bürk untersucht in seiner Studie den Umgang von Flüchtlingen, MigrantInnen und nicht-rechten Jugendlichen in Städten, die von einer rassistischen Dominanz geprägt sind. Die lokalen Aushandlungskonflikte um das 'Recht auf Stadt' manifestieren sich für diese Gruppen in einer spezifischen sozialräumlichen Topologie der Stadt - einer Machtgeographie der alltäglichen Bewegungsmöglichkeiten. Der kontingente Charakter dieser symbolischen Ordnungen der Städte verdeutlicht die Bedeutung und Wirksamkeit eines lokalen Engagements nicht nur gegen die Präsenz von Neonazis, sondern auch gegen Formen eines strukturellen Rassismus wie etwa der Residenzpflicht oder der Lagerunterbringung von Flüchtlingen. Die Untersuchung verbindet Zugänge der Sozialgeographie und der empirischen Kulturwissenschaften, in einer Forschungskonzeption zur lokal-spezifischen Kleinstadtkultur in Ostdeutschland. Deutsch.
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Gefahrenzone, Angstraum, Feindesland: Stadtkulturelle Erkund . 9783896918949
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ISBN: 9783896918949 bzw. 389691894X, in Deutsch, neu.
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