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Doing Gender in Exile - Geschlechterverhältnisse, Konstruktionen und Netzwerke in Bewegung
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ISBN: 9783896912763 bzw. 3896912763, in Deutsch, Westfaelisches Dampfboot, gebundenes Buch, neu.
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Doing Gender in Exile: Exil und Emigration erschüttern meist die Vorstellungen der Geflüchteten von Geschlechterverhältnissen. Zwar lässt die unsichere Situation diese teils an traditionellen Rollenbildern festhalten, sie birgt allerdings ebenso das Potential, Geschlechtsidentitäten völlig neu zu verhandeln und zu interpretieren. Doing Gender in Exile zeigt, wie emigrierte Personen unter dem Druck der neuen Verhältnisse sowie auf eigene Initiative an ihrer geschlechtlichen Identität festhalten oder sie verwerfen bzw., wie sie diese neu interpretieren oder übersetzen. Oft verstärken prekäre Lebensbedingungen und gesellschaftliche Ausschlösse deren Verunsicherung und Abhängigkeit, haben aber auch das Potenzial deren Kreativität und Agency zu fördern. `Heimatlosigkeit` in ihrer vielfältigen Ausprägung steht in engem Zusammenhang mit Geschlechtsidentität und vielfältigen anderen Differenzkategorien. Anhand relevanter zeitgeschichtlicher und aktueller Beispiele wird die Konstruktion sozialen Geschlechts in seiner Vielfalt und Verschränkung mit anderen Differenzkategorien sichtbar. So öffnet sich zugleich der Blick auf die Begriffe Exil und Heimat/losigkeit. Buch.
Doing Gender in Exile: Exil und Emigration erschüttern meist die Vorstellungen der Geflüchteten von Geschlechterverhältnissen. Zwar lässt die unsichere Situation diese teils an traditionellen Rollenbildern festhalten, sie birgt allerdings ebenso das Potential, Geschlechtsidentitäten völlig neu zu verhandeln und zu interpretieren. Doing Gender in Exile zeigt, wie emigrierte Personen unter dem Druck der neuen Verhältnisse sowie auf eigene Initiative an ihrer geschlechtlichen Identität festhalten oder sie verwerfen bzw., wie sie diese neu interpretieren oder übersetzen. Oft verstärken prekäre Lebensbedingungen und gesellschaftliche Ausschlösse deren Verunsicherung und Abhängigkeit, haben aber auch das Potenzial deren Kreativität und Agency zu fördern. `Heimatlosigkeit` in ihrer vielfältigen Ausprägung steht in engem Zusammenhang mit Geschlechtsidentität und vielfältigen anderen Differenzkategorien. Anhand relevanter zeitgeschichtlicher und aktueller Beispiele wird die Konstruktion sozialen Geschlechts in seiner Vielfalt und Verschränkung mit anderen Differenzkategorien sichtbar. So öffnet sich zugleich der Blick auf die Begriffe Exil und Heimat/losigkeit. Buch.
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Doing Gender in Exile
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ISBN: 9783896912763 bzw. 3896912763, vermutlich in Deutsch, Westfälisches Dampfboot, neu.
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Exil und Emigration erschüttern meist die Vorstellungen der Geflüchteten von Geschlechterverhältnissen. Zwar lässt die unsichere Situation diese teils an traditionellen Rollenbildern festhalten, sie birgt allerdings ebenso das Potential, Geschlechtsidentitäten völlig neu zu verhandeln und zu interpretieren. Doing Gender in Exile zeigt, wie emigrierte Personen unter dem Druck der neuen Verhältnisse sowie auf eigene Initiative an ihrer geschlechtlichen Identität festhalten oder sie verwerfen bzw., wie sie diese neu interpretieren oder übersetzen. Oft verstärken prekäre Lebensbedingungen und gesellschaftliche Ausschlüsse deren Verunsicherung und Abhängigkeit, haben aber auch das Potenzial deren Kreativität und Agency zu fördern. "Heimatlosigkeit" in ihrer vielfältigen Ausprägung steht in engem Zusammenhang mit Geschlechtsidentität und vielfältigen anderen Differenzkategorien. Anhand relevanter zeitgeschichtlicher und aktueller Beispiele wird die Konstruktion sozialen Geschlechts in seiner Vielfalt und Verschränkung mit anderen Differenzkategorien sichtbar. So öffnet sich zugleich der Blick auf die Begriffe Exil und Heimat/losigkeit.
Exil und Emigration erschüttern meist die Vorstellungen der Geflüchteten von Geschlechterverhältnissen. Zwar lässt die unsichere Situation diese teils an traditionellen Rollenbildern festhalten, sie birgt allerdings ebenso das Potential, Geschlechtsidentitäten völlig neu zu verhandeln und zu interpretieren. Doing Gender in Exile zeigt, wie emigrierte Personen unter dem Druck der neuen Verhältnisse sowie auf eigene Initiative an ihrer geschlechtlichen Identität festhalten oder sie verwerfen bzw., wie sie diese neu interpretieren oder übersetzen. Oft verstärken prekäre Lebensbedingungen und gesellschaftliche Ausschlüsse deren Verunsicherung und Abhängigkeit, haben aber auch das Potenzial deren Kreativität und Agency zu fördern. "Heimatlosigkeit" in ihrer vielfältigen Ausprägung steht in engem Zusammenhang mit Geschlechtsidentität und vielfältigen anderen Differenzkategorien. Anhand relevanter zeitgeschichtlicher und aktueller Beispiele wird die Konstruktion sozialen Geschlechts in seiner Vielfalt und Verschränkung mit anderen Differenzkategorien sichtbar. So öffnet sich zugleich der Blick auf die Begriffe Exil und Heimat/losigkeit.
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ISBN: 9783896912763 bzw. 3896912763, vermutlich in Englisch, neu.
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Exil und Emigration erschüttern meist die Vorstellungen der Geflüchteten von Geschlechterverhältnissen. Zwar lässt die unsichere Situation diese teils an traditionellen Rollenbildern festhalten, sie birgt allerdings ebenso das Potential, Geschlechtsidentitäten völlig neu zu verhandeln und zu interpretieren. Doing Gender in Exile zeigt, wie emigrierte Personen unter dem Druck der neuen Verhältnisse sowie auf eigene Initiative an ihrer geschlechtlichen Identität festhalten oder sie verwerfen bzw., wie sie diese neu interpretieren oder übersetzen. Oft verstärken prekäre Lebensbedingungen und gesellschaftliche Ausschlüsse deren Verunsicherung und Abhängigkeit, haben aber auch das Potenzial deren Kreativität und Agency zu fördern. "Heimatlosigkeit" in ihrer vielfältigen Ausprägung steht in engem Zusammenhang mit Geschlechtsidentität und vielfältigen anderen Differenzkategorien. Anhand relevanter zeitgeschichtlicher und aktueller Beispiele wird die Konstruktion sozialen Geschlechts in seiner Vielfalt und Verschränkung mit anderen Differenzkategorien sichtbar. So öffnet sich zugleich der Blick auf die Begriffe Exil und Heimat/losigkeit.
Exil und Emigration erschüttern meist die Vorstellungen der Geflüchteten von Geschlechterverhältnissen. Zwar lässt die unsichere Situation diese teils an traditionellen Rollenbildern festhalten, sie birgt allerdings ebenso das Potential, Geschlechtsidentitäten völlig neu zu verhandeln und zu interpretieren. Doing Gender in Exile zeigt, wie emigrierte Personen unter dem Druck der neuen Verhältnisse sowie auf eigene Initiative an ihrer geschlechtlichen Identität festhalten oder sie verwerfen bzw., wie sie diese neu interpretieren oder übersetzen. Oft verstärken prekäre Lebensbedingungen und gesellschaftliche Ausschlüsse deren Verunsicherung und Abhängigkeit, haben aber auch das Potenzial deren Kreativität und Agency zu fördern. "Heimatlosigkeit" in ihrer vielfältigen Ausprägung steht in engem Zusammenhang mit Geschlechtsidentität und vielfältigen anderen Differenzkategorien. Anhand relevanter zeitgeschichtlicher und aktueller Beispiele wird die Konstruktion sozialen Geschlechts in seiner Vielfalt und Verschränkung mit anderen Differenzkategorien sichtbar. So öffnet sich zugleich der Blick auf die Begriffe Exil und Heimat/losigkeit.
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Exil und Emigration erschüttern meist die Vorstellungen der Geflüchteten von Geschlechterverhältnissen. Zwar lässt die unsichere Situation diese teils an traditionellen Rollenbildern festhalten, sie birgt allerdings ebenso das Potential, Geschlechtsidentitäten völlig neu zu verhandeln und zu interpretieren. Doing Gender in Exile zeigt, wie emigrierte Personen unter dem Druck der neuen Verhältnisse sowie auf eigene Initiative an ihrer geschlechtlichen Identität festhalten oder sie verwerfen bzw., Exil und Emigration erschüttern meist die Vorstellungen der Geflüchteten von Geschlechterverhältnissen. Zwar lässt die unsichere Situation diese teils an traditionellen Rollenbildern festhalten, sie birgt allerdings ebenso das Potential, Geschlechtsidentitäten völlig neu zu verhandeln und zu interpretieren. Doing Gender in Exile zeigt, wie emigrierte Personen unter dem Druck der neuen Verhältnisse sowie auf eigene Initiative an ihrer geschlechtlichen Identität festhalten oder sie verwerfen bzw., wie sie diese neu interpretieren oder übersetzen. Oft verstärken prekäre Lebensbedingungen und gesellschaftliche Ausschlüsse deren Verunsicherung und Abhängigkeit, haben aber auch das Potenzial deren Kreativität und Agency zu fördern. ´´Heimatlosigkeit´´ in ihrer vielfältigen Ausprägung steht in engem Zusammenhang mit Geschlechtsidentität und vielfältigen anderen Differenzkategorien. Anhand relevanter zeitgeschichtlicher und aktueller Beispiele wird die Konstruktion sozialen Geschlechts in seiner Vielfalt und Verschränkung mit anderen Differenzkategorien sichtbar. So öffnet sich zugleich der Blick auf die Begriffe Exil und Heimat/losigkeit. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Exil und Emigration erschüttern meist die Vorstellungen der Geflüchteten von Geschlechterverhältnissen. Zwar lässt die unsichere Situation diese teils an traditionellen Rollenbildern festhalten, sie birgt allerdings ebenso das Potential, Geschlechtsidentitäten völlig neu zu verhandeln und zu interpretieren. Doing Gender in Exile zeigt, wie emigrierte Personen unter dem Druck der neuen Verhältnisse sowie auf eigene Initiative an ihrer geschlechtlichen Identität festhalten oder sie verwerfen bzw., Exil und Emigration erschüttern meist die Vorstellungen der Geflüchteten von Geschlechterverhältnissen. Zwar lässt die unsichere Situation diese teils an traditionellen Rollenbildern festhalten, sie birgt allerdings ebenso das Potential, Geschlechtsidentitäten völlig neu zu verhandeln und zu interpretieren. Doing Gender in Exile zeigt, wie emigrierte Personen unter dem Druck der neuen Verhältnisse sowie auf eigene Initiative an ihrer geschlechtlichen Identität festhalten oder sie verwerfen bzw., wie sie diese neu interpretieren oder übersetzen. Oft verstärken prekäre Lebensbedingungen und gesellschaftliche Ausschlüsse deren Verunsicherung und Abhängigkeit, haben aber auch das Potenzial deren Kreativität und Agency zu fördern. ´´Heimatlosigkeit´´ in ihrer vielfältigen Ausprägung steht in engem Zusammenhang mit Geschlechtsidentität und vielfältigen anderen Differenzkategorien. Anhand relevanter zeitgeschichtlicher und aktueller Beispiele wird die Konstruktion sozialen Geschlechts in seiner Vielfalt und Verschränkung mit anderen Differenzkategorien sichtbar. So öffnet sich zugleich der Blick auf die Begriffe Exil und Heimat/losigkeit. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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