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Yves Saint Laurent. 5, avenue Marceau, 75116 Paris, France. Von
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Yves Laurent
ISBN: 9783896601193 bzw. 3896601199, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
Das Buch "Yves Saint-Laurent" von David Teboul ist eine umfassende Biographie des legendären französischen Modedesigners. Es bietet einen Einblick in sein Leben, seine Karriere und seinen enormen Einfluss auf die Modeindustrie. Teboul zeichnet ein intimes Porträt von Saint Laurents Kindheit in Algerien, seiner Zeit bei Dior, der Gründung seines eigenen Modehauses und seiner Beziehung zu seinem langjährigen Partner Pierre Bergé. Das Buch enthält auch zahlreiche Fotografien und Illustrationen, die dazu beitragen, die Geschichte dieses außergewöhnlichen Designers zu erzählen. Es ist eine faszinierende Lektüre für alle, die sich für Mode und Design interessieren. Gut.
Yves Saint Laurent. 5, avenue Marceau, 75116 Paris, France. Von (2002)
ISBN: 9783896601193 bzw. 3896601199, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Er hatte schon einen Namen, als die Mannequins noch wie anonyme Kleiderständer über die Laufstege von Paris, Rom und Mailand schwebten, und als sie dann Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta hießen, da war er noch immer daYves Saint Laurent, der 40 Jahre lang die Haute Couture mit seinem Label YSL wie kein Zweiter prägte.Anfang 2002 gab der 65-jährige Modemacher, melancholische Brillenträger und "Liebhaber der Dekadenz" seinen Rückzug aus dem Rampenlicht bekannt, natürlich nicht, ohne noch ein letztes Mal zur Modenschau zu ladenins Centre Pompidou, zur Retrospektive, denn was Yves Saint Laurent über die Jahrzehnte kreiert hat, ist schließlich große Kunst. Da konnte man die vielen Klassiker noch einmal vorbeidefilieren sehenCabanjacken von 1962, Mondrian-Kleider, Raupenkostüme, Safariklamotten, hellgrüne Pelze, transparente Oberteile und (damals besonders schockierend) Smoking-Frauen -- Entwürfe, die man noch kennen wird, wenn keiner mehr weiß, wer Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta waren.Angesichts dieses Rückzugs ist Yves Saint Laurent auch eine Art trauriger Abgesang auf eine Modelegende. Eigentlich aber ist es das Buch zu einem Dokumentarfilm, den der französische Regisseur David Teboul in den heiligen Hallen des Stammsitzes in der Avenue Marceau Nr. 5 drehen durfteeine Art überdimensionales Daumenkino im Breitwandformat, mit vielen chronologisch angeordneten Bildern und nahezu ohne Text. Sie zeigen die Entstehung eines echten YSL, von seinen Anfängen als Buntstiftskizze im Haus des Meisters in Marrakesch über die tagelangen Beratungen im Pariser Nähatelier mit Madame Colette, Madame Georgette und Monsieur Alain, bis hin zur genähten "Nesselprobe" und zur umjubelten Präsentation im Prêt-à-porter-Tempel vor Catherine Deneuve, Jeanne Moreau, Grace Jones, Paloma Picasso oder Lauren Bacall. Als Vorfilm gibt es Bilder aus Yves Saint Laurents privatem Fotoalbum. Und im Abspann werden Zeitungsausschnitte zur Erfolgsgeschichte nebst einer ausführlichen Biografietafel präsentiert.So viel ist sicherAllein schon für die Aufnahmen des einsam im Abseits stehenden und angesichts der drohenden Modenschau nervös mit seiner Zigarette durch sein Reich irrenden Modeschöpfers hat sich die Anschaffung des auch herstellungstechnisch aufwändig gestalteten Bandes schon gelohnt. In deutscher Sprache. pages. 26,3 x 23,6 x 5,5 cm.
Yves Saint Laurent. 5, avenue Marceau, 75116 Paris, France. Von (2002)
ISBN: 9783896601193 bzw. 3896601199, vermutlich in Deutsch, Knesebeck, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Er hatte schon einen Namen, als die Mannequins noch wie anonyme Kleiderständer über die Laufstege von Paris, Rom und Mailand schwebten, und als sie dann Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta hießen, da war er noch immer daYves Saint Laurent, der 40 Jahre lang die Haute Couture mit seinem Label YSL wie kein Zweiter prägte.Anfang 2002 gab der 65-jährige Modemacher, melancholische Brillenträger und "Liebhaber der Dekadenz" seinen Rückzug aus dem Rampenlicht bekannt, natürlich nicht, ohne noch ein letztes Mal zur Modenschau zu ladenins Centre Pompidou, zur Retrospektive, denn was Yves Saint Laurent über die Jahrzehnte kreiert hat, ist schließlich große Kunst. Da konnte man die vielen Klassiker noch einmal vorbeidefilieren sehenCabanjacken von 1962, Mondrian-Kleider, Raupenkostüme, Safariklamotten, hellgrüne Pelze, transparente Oberteile und (damals besonders schockierend) Smoking-Frauen -- Entwürfe, die man noch kennen wird, wenn keiner mehr weiß, wer Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta waren.Angesichts dieses Rückzugs ist Yves Saint Laurent auch eine Art trauriger Abgesang auf eine Modelegende. Eigentlich aber ist es das Buch zu einem Dokumentarfilm, den der französische Regisseur David Teboul in den heiligen Hallen des Stammsitzes in der Avenue Marceau Nr. 5 drehen durfteeine Art überdimensionales Daumenkino im Breitwandformat, mit vielen chronologisch angeordneten Bildern und nahezu ohne Text. Sie zeigen die Entstehung eines echten YSL, von seinen Anfängen als Buntstiftskizze im Haus des Meisters in Marrakesch über die tagelangen Beratungen im Pariser Nähatelier mit Madame Colette, Madame Georgette und Monsieur Alain, bis hin zur genähten "Nesselprobe" und zur umjubelten Präsentation im Prêt-à-porter-Tempel vor Catherine Deneuve, Jeanne Moreau, Grace Jones, Paloma Picasso oder Lauren Bacall. Als Vorfilm gibt es Bilder aus Yves Saint Laurents privatem Fotoalbum. Und im Abspann werden Zeitungsausschnitte zur Erfolgsgeschichte nebst einer ausführlichen Biografietafel präsentiert.So viel ist sicherAllein schon für die Aufnahmen des einsam im Abseits stehenden und angesichts der drohenden Modenschau nervös mit seiner Zigarette durch sein Reich irrenden Modeschöpfers hat sich die Anschaffung des auch herstellungstechnisch aufwändig gestalteten Bandes schon gelohnt. In deutscher Sprache. pages. 26,3 x 23,6 x 5,5 cm, Books.
Yves Saint Laurent. 5, avenue Marceau, 75116 Paris, France. Von (2002)
ISBN: 9783896601193 bzw. 3896601199, vermutlich in Deutsch, Knesebeck, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Knesebeck, 2002. 2002. Softcover. 26,3 x 23,6 x 5,5 cm. Er hatte schon einen Namen, als die Mannequins noch wie anonyme Kleiderständer über die Laufstege von Paris, Rom und Mailand schwebten, und als sie dann Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta hießen, da war er noch immer daYves Saint Laurent, der 40 Jahre lang die Haute Couture mit seinem Label YSL wie kein Zweiter prägte.Anfang 2002 gab der 65-jährige Modemacher, melancholische Brillenträger und "Liebhaber der Dekadenz" seinen Rückzug aus dem Rampenlicht bekannt, natürlich nicht, ohne noch ein letztes Mal zur Modenschau zu ladenins Centre Pompidou, zur Retrospektive, denn was Yves Saint Laurent über die Jahrzehnte kreiert hat, ist schließlich große Kunst. Da konnte man die vielen Klassiker noch einmal vorbeidefilieren sehenCabanjacken von 1962, Mondrian-Kleider, Raupenkostüme, Safariklamotten, hellgrüne Pelze, transparente Oberteile und (damals besonders schockierend) Smoking-Frauen -- Entwürfe, die man noch kennen wird, wenn keiner mehr weiß, wer Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta waren.Angesichts dieses Rückzugs ist Yves Saint Laurent auch eine Art trauriger Abgesang auf eine Modelegende. Eigentlich aber ist es das Buch zu einem Dokumentarfilm, den der französische Regisseur David Teboul in den heiligen Hallen des Stammsitzes in der Avenue Marceau Nr. 5 drehen durfteeine Art überdimensionales Daumenkino im Breitwandformat, mit vielen chronologisch angeordneten Bildern und nahezu ohne Text. Sie zeigen die Entstehung eines echten YSL, von seinen Anfängen als Buntstiftskizze im Haus des Meisters in Marrakesch über die tagelangen Beratungen im Pariser Nähatelier mit Madame Colette, Madame Georgette und Monsieur Alain, bis hin zur genähten "Nesselprobe" und zur umjubelten Präsentation im Prêt-à-porter-Tempel vor Catherine Deneuve, Jeanne Moreau, Grace Jones, Paloma Picasso oder Lauren Bacall. Als Vorfilm gibt es Bilder aus Yves Saint Laurents privatem Fotoalbum. Und im Abspann werden Zeitungsausschnitte zur Erfolgsgeschichte nebst einer ausführlichen Biografietafel präsentiert.So viel ist sicherAllein schon für die Aufnahmen des einsam im Abseits stehenden und angesichts der drohenden Modenschau nervös mit seiner Zigarette durch sein Reich irrenden Modeschöpfers hat sich die Anschaffung des auch herstellungstechnisch aufwändig gestalteten Bandes schon gelohnt. Er hatte schon einen Namen, als die Mannequins noch wie anonyme Kleiderständer über die Laufstege von Paris, Rom und Mailand schwebten, und als sie dann Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta hießen, da war er noch immer daYves Saint Laurent, der 40 Jahre lang die Haute Couture mit seinem Label YSL wie kein Zweiter prägte.Anfang 2002 gab der 65-jährige Modemacher, melancholische Brillenträger und "Liebhaber der Dekadenz" seinen Rückzug aus dem Rampenlicht bekannt, natürlich nicht, ohne noch ein letztes Mal zur Modenschau zu ladenins Centre Pompidou, zur Retrospektive, denn was Yves Saint Laurent über die Jahrzehnte kreiert hat, ist schließlich große Kunst. Da konnte man die vielen Klassiker noch einmal vorbeidefilieren sehenCabanjacken von 1962, Mondrian-Kleider, Raupenkostüme, Safariklamotten, hellgrüne Pelze, transparente Oberteile und (damals besonders schockierend) Smoking-Frauen -- Entwürfe, die man noch kennen wird, wenn keiner mehr weiß, wer Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta waren.Angesichts dieses Rückzugs ist Yves Saint Laurent auch eine Art trauriger Abgesang auf eine Modelegende. Eigentlich aber ist es das Buch zu einem Dokumentarfilm, den der französische Regisseur David Teboul in den heiligen Hallen des Stammsitzes in der Avenue Marceau Nr. 5 drehen durfteeine Art überdimensionales Daumenkino im Breitwandformat, mit vielen chronologisch angeordneten Bildern und nahezu ohne Text. Sie zeigen die Entstehung eines echten YSL, von seinen Anfängen als Buntstiftskizze im Haus des Meisters in Marrakesch über die tagelangen Beratungen im Pariser Nähatelier mit Madame Colette, Madame Georgette und Monsieur Alain, bis hin zur genähten "Nesselprobe" und zur umjubelten Präsentation im Prêt-à-porter-Tempel vor Catherine Deneuve, Jeanne Moreau, Grace Jones, Paloma Picasso oder Lauren Bacall. Als Vorfilm gibt es Bilder aus Yves Saint Laurents privatem Fotoalbum. Und im Abspann werden Zeitungsausschnitte zur Erfolgsgeschichte nebst einer ausführlichen Biografietafel präsentiert.So viel ist sicherAllein schon für die Aufnahmen des einsam im Abseits stehenden und angesichts der drohenden Modenschau nervös mit seiner Zigarette durch sein Reich irrenden Modeschöpfers hat sich die Anschaffung des auch herstellungstechnisch aufwändig gestalteten Bandes schon gelohnt.
Yves Saint Laurent. 5, avenue Marceau, 75116 Paris, France. Von (2002)
ISBN: 9783896601193 bzw. 3896601199, vermutlich in Deutsch, Knesebeck, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Knesebeck, 2002. 2002. Softcover. 26,3 x 23,6 x 5,5 cm. Er hatte schon einen Namen, als die Mannequins noch wie anonyme Kleiderständer über die Laufstege von Paris, Rom und Mailand schwebten, und als sie dann Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta hießen, da war er noch immer daYves Saint Laurent, der 40 Jahre lang die Haute Couture mit seinem Label YSL wie kein Zweiter prägte.Anfang 2002 gab der 65-jährige Modemacher, melancholische Brillenträger und "Liebhaber der Dekadenz" seinen Rückzug aus dem Rampenlicht bekannt, natürlich nicht, ohne noch ein letztes Mal zur Modenschau zu ladenins Centre Pompidou, zur Retrospektive, denn was Yves Saint Laurent über die Jahrzehnte kreiert hat, ist schließlich große Kunst. Da konnte man die vielen Klassiker noch einmal vorbeidefilieren sehenCabanjacken von 1962, Mondrian-Kleider, Raupenkostüme, Safariklamotten, hellgrüne Pelze, transparente Oberteile und (damals besonders schockierend) Smoking-Frauen -- Entwürfe, die man noch kennen wird, wenn keiner mehr weiß, wer Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta waren.Angesichts dieses Rückzugs ist Yves Saint Laurent auch eine Art trauriger Abgesang auf eine Modelegende. Eigentlich aber ist es das Buch zu einem Dokumentarfilm, den der französische Regisseur David Teboul in den heiligen Hallen des Stammsitzes in der Avenue Marceau Nr. 5 drehen durfteeine Art überdimensionales Daumenkino im Breitwandformat, mit vielen chronologisch angeordneten Bildern und nahezu ohne Text. Sie zeigen die Entstehung eines echten YSL, von seinen Anfängen als Buntstiftskizze im Haus des Meisters in Marrakesch über die tagelangen Beratungen im Pariser Nähatelier mit Madame Colette, Madame Georgette und Monsieur Alain, bis hin zur genähten "Nesselprobe" und zur umjubelten Präsentation im Prêt-à-porter-Tempel vor Catherine Deneuve, Jeanne Moreau, Grace Jones, Paloma Picasso oder Lauren Bacall. Als Vorfilm gibt es Bilder aus Yves Saint Laurents privatem Fotoalbum. Und im Abspann werden Zeitungsausschnitte zur Erfolgsgeschichte nebst einer ausführlichen Biografietafel präsentiert.So viel ist sicherAllein schon für die Aufnahmen des einsam im Abseits stehenden und angesichts der drohenden Modenschau nervös mit seiner Zigarette durch sein Reich irrenden Modeschöpfers hat sich die Anschaffung des auch herstellungstechnisch aufwändig gestalteten Bandes schon gelohnt. Er hatte schon einen Namen, als die Mannequins noch wie anonyme Kleiderständer über die Laufstege von Paris, Rom und Mailand schwebten, und als sie dann Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta hießen, da war er noch immer daYves Saint Laurent, der 40 Jahre lang die Haute Couture mit seinem Label YSL wie kein Zweiter prägte.Anfang 2002 gab der 65-jährige Modemacher, melancholische Brillenträger und "Liebhaber der Dekadenz" seinen Rückzug aus dem Rampenlicht bekannt, natürlich nicht, ohne noch ein letztes Mal zur Modenschau zu ladenins Centre Pompidou, zur Retrospektive, denn was Yves Saint Laurent über die Jahrzehnte kreiert hat, ist schließlich große Kunst. Da konnte man die vielen Klassiker noch einmal vorbeidefilieren sehenCabanjacken von 1962, Mondrian-Kleider, Raupenkostüme, Safariklamotten, hellgrüne Pelze, transparente Oberteile und (damals besonders schockierend) Smoking-Frauen -- Entwürfe, die man noch kennen wird, wenn keiner mehr weiß, wer Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta waren.Angesichts dieses Rückzugs ist Yves Saint Laurent auch eine Art trauriger Abgesang auf eine Modelegende. Eigentlich aber ist es das Buch zu einem Dokumentarfilm, den der französische Regisseur David Teboul in den heiligen Hallen des Stammsitzes in der Avenue Marceau Nr. 5 drehen durfteeine Art überdimensionales Daumenkino im Breitwandformat, mit vielen chronologisch angeordneten Bildern und nahezu ohne Text. Sie zeigen die Entstehung eines echten YSL, von seinen Anfängen als Buntstiftskizze im Haus des Meisters in Marrakesch über die tagelangen Beratungen im Pariser Nähatelier mit Madame Colette, Madame Georgette und Monsieur Alain, bis hin zur genähten "Nesselprobe" und zur umjubelten Präsentation im Prêt-à-porter-Tempel vor Catherine Deneuve, Jeanne Moreau, Grace Jones, Paloma Picasso oder Lauren Bacall. Als Vorfilm gibt es Bilder aus Yves Saint Laurents privatem Fotoalbum. Und im Abspann werden Zeitungsausschnitte zur Erfolgsgeschichte nebst einer ausführlichen Biografietafel präsentiert.So viel ist sicherAllein schon für die Aufnahmen des einsam im Abseits stehenden und angesichts der drohenden Modenschau nervös mit seiner Zigarette durch sein Reich irrenden Modeschöpfers hat sich die Anschaffung des auch herstellungstechnisch aufwändig gestalteten Bandes schon gelohnt.
Yves Saint Laurent. 5, avenue Marceau, 75116 Paris, France. Von 2002 (2002)
ISBN: 9783896601193 bzw. 3896601199, in Deutsch, Knesebeck, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2002 Softcover 26,3 x 23,6 x 5,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Er hatte schon einen Namen, als die Mannequins noch wie anonyme Kleiderständer über die Laufstege von Paris, Rom und Mailand schwebten, und als sie dann Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta hießen, da war er noch immer daYves Saint Laurent, der 40 Jahre lang die Haute Couture mit seinem Label YSL wie kein Zweiter prägte.Anfang 2002 gab der 65-jährige Modemacher, melancholische Brillenträger und "Liebhaber der Dekadenz" seinen Rückzug aus dem Rampenlicht bekannt, natürlich nicht, ohne noch ein letztes Mal zur Modenschau zu ladenins Centre Pompidou, zur Retrospektive, denn was Yves Saint Laurent über die Jahrzehnte kreiert hat, ist schließlich große Kunst. Da konnte man die vielen Klassiker noch einmal vorbeidefilieren sehenCabanjacken von 1962, Mondrian-Kleider, Raupenkostüme, Safariklamotten, hellgrüne Pelze, transparente Oberteile und (damals besonders schockierend) Smoking-Frauen -- Entwürfe, die man noch kennen wird, wenn keiner mehr weiß, wer Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta waren.Angesichts dieses Rückzugs ist Yves Saint Laurent auch eine Art trauriger Abgesang auf eine Modelegende. Eigentlich aber ist es das Buch zu einem Dokumentarfilm, den der französische Regisseur David Teboul in den heiligen Hallen des Stammsitzes in der Avenue Marceau Nr. 5 drehen durfteeine Art überdimensionales Daumenkino im Breitwandformat, mit vielen chronologisch angeordneten Bildern und nahezu ohne Text. Sie zeigen die Entstehung eines echten YSL, von seinen Anfängen als Buntstiftskizze im Haus des Meisters in Marrakesch über die tagelangen Beratungen im Pariser Nähatelier mit Madame Colette, Madame Georgette und Monsieur Alain, bis hin zur genähten "Nesselprobe" und zur umjubelten Präsentation im Prêt-à-porter-Tempel vor Catherine Deneuve, Jeanne Moreau, Grace Jones, Paloma Picasso oder Lauren Bacall. Als Vorfilm gibt es Bilder aus Yves Saint Laurents privatem Fotoalbum. Und im Abspann werden Zeitungsausschnitte zur Erfolgsgeschichte nebst einer ausführlichen Biografietafel präsentiert.So viel ist sicherAllein schon für die Aufnahmen des einsam im Abseits stehenden und angesichts der drohenden Modenschau nervös mit seiner Zigarette durch sein Reich irrenden Modeschöpfers hat sich die Anschaffung des auch herstellungstechnisch aufwändig gestalteten Bandes schon gelohnt. Versand D: 6,99 EUR Er hatte schon einen Namen, als die Mannequins noch wie anonyme Kleiderständer über die Laufstege von Paris, Rom und Mailand schwebten, und als sie dann Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta hießen, da war er noch immer daYves Saint Laurent, der 40 Jahre lang die Haute Couture mit seinem Label YSL wie kein Zweiter prägte.Anfang 2002 gab der 65-jährige Modemacher, melancholische Brillenträger und "Liebhaber der Dekadenz" seinen Rückzug aus dem Rampenlicht bekannt, natürlich nicht, ohne noch ein letztes Mal zur Modenschau zu ladenins Centre Pompidou, zur Retrospektive, denn was Yves Saint Laurent über die Jahrzehnte kreiert hat, ist schließlich große Kunst. Da konnte man die vielen Klassiker noch einmal vorbeidefilieren sehenCabanjacken von 1962, Mondrian-Kleider, Raupenkostüme, Safariklamotten, hellgrüne Pelze, transparente Oberteile und (damals besonders schockierend) Smoking-Frauen -- Entwürfe, die man noch kennen wird, wenn keiner mehr weiß, wer Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta waren.Angesichts dieses Rückzugs ist Yves Saint Laurent auch eine Art trauriger Abgesang auf eine Modelegende. Eigentlich aber ist es das Buch zu einem Dokumentarfilm, den der französische Regisseur David Teboul in den heiligen Hallen des Stammsitzes in der Avenue Marceau Nr. 5 drehen durfteeine Art überdimensionales Daumenkino im Breitwandformat, mit vielen chronologisch angeordneten Bildern und nahezu ohne Text. Sie zeigen die Entstehung eines echten YSL, von seinen Anfängen als Buntstiftskizze im Haus des Meisters in Marrakesch über die tagelangen Beratungen im Pariser Nähatelier mit Madame Colette, Madame Georgette und Monsieur Alain, bis hin zur genähten "Nesselprobe" und zur umjubelten Präsentation im Prêt-à-porter-Tempel vor Catherine Deneuve, Jeanne Moreau, Grace Jones, Paloma Picasso oder Lauren Bacall. Als Vorfilm gibt es Bilder aus Yves Saint Laurents privatem Fotoalbum. Und im Abspann werden Zeitungsausschnitte zur Erfolgsgeschichte nebst einer ausführlichen Biografietafel präsentiert.So viel ist sicherAllein schon für die Aufnahmen des einsam im Abseits stehenden und angesichts der drohenden Modenschau nervös mit seiner Zigarette durch sein Reich irrenden Modeschöpfers hat sich die Anschaffung des auch herstellungstechnisch aufwändig gestalteten Bandes schon gelohnt. Angelegt am: 30.07.2012.
Yves Saint Laurent 5, avenue Marceau, 75116 Paris , France (2002)
ISBN: 9780810905658 bzw. 0810905655, in Englisch, 540 Seiten, Harry N. Abrams, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, glenthebookseller.
Le grand couturier Yves Saint Laurent has been challenging the fashion establishment for nearly half a century. One of the first to revolutionize street style with his 1960s "Beat Look" collection, and credited with the creation of the pantsuit—his le smoking, a tuxedo tailored for women, provoked the androgynous movement in fashion—Saint Laurent continues to produce sexy, vibrant lines. Now, the French television network Canal+ has documented the making of his Spring 2002 collection for its upcoming film, 5, avenue Marceau—the address of his famed couture house. This deluxe, definitive volume follows YSL through every stage of his preparations for his 2002 spring collections. Also included are never-before-published quotes from YSL as well as photographs from his early years and pages from his mother's scrapbook. The clippings are lovingly annotated in her own handwriting and illustrate a personal dedication to one of fashion's greatest talents. Hardcover, Ausgabe: annotated edition, Label: Harry N. Abrams, Harry N. Abrams, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-05-01, Studio: Harry N. Abrams, Verkaufsrang: 1435340.
Yves Saint Laurent 5, avenue Marceau, 75116 Paris , France (2002)
ISBN: 9780810905658 bzw. 0810905655, in Englisch, 540 Seiten, Harry N. Abrams, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BOOKSbytheoS.
Le grand couturier Yves Saint Laurent has been challenging the fashion establishment for nearly half a century. One of the first to revolutionize street style with his 1960s "Beat Look" collection, and credited with the creation of the pantsuit—his le smoking, a tuxedo tailored for women, provoked the androgynous movement in fashion—Saint Laurent continues to produce sexy, vibrant lines. Now, the French television network Canal+ has documented the making of his Spring 2002 collection for its upcoming film, 5, avenue Marceau—the address of his famed couture house. This deluxe, definitive volume follows YSL through every stage of his preparations for his 2002 spring collections. Also included are never-before-published quotes from YSL as well as photographs from his early years and pages from his mother's scrapbook. The clippings are lovingly annotated in her own handwriting and illustrate a personal dedication to one of fashion's greatest talents. Hardcover, Ausgabe: annotated edition, Label: Harry N. Abrams, Harry N. Abrams, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-05-01, Studio: Harry N. Abrams, Verkaufsrang: 1435340.
Yves Saint Laurent. 5, avenue Marceau, 75116 Paris, France. Von (2002)
ISBN: 3896601199 bzw. 9783896601193, in Deutsch, Knesebeck 2002, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2002 Softcover Er hatte schon einen Namen, als die Mannequins noch wie anonyme Kleiderständer über die Laufstege von Paris, Rom und Mailand schwebten, und als sie dann Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta hießen, da war er noch immer daYves Saint Laurent, der 40 Jahre lang die Haute Couture mit seinem Label YSL wie kein Zweiter prägte.Anfang 2002 gab der 65-jährige Modemacher, melancholische Brillenträger und "Liebhaber der Dekadenz" seinen Rückzug aus dem Rampenlicht bekannt, natürlich nicht, ohne noch ein letztes Mal zur Modenschau zu ladenins Centre Pompidou, zur Retrospektive, denn was Yves Saint Laurent über die Jahrzehnte kreiert hat, ist schließlich große Kunst. Da konnte man die vielen Klassiker noch einmal vorbeidefilieren sehenCabanjacken von 1962, Mondrian-Kleider, Raupenkostüme, Safariklamotten, hellgrüne Pelze, transparente Oberteile und (damals besonders schockierend) Smoking-Frauen -- Entwürfe, die man noch kennen wird, wenn keiner mehr weiß, wer Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta waren.Angesichts dieses Rückzugs ist Yves Saint Laurent auch eine Art trauriger Abgesang auf eine Modelegende. Eigentlich aber ist es das Buch zu einem Dokumentarfilm, den der französische Regisseur David Teboul in den heiligen Hallen des Stammsitzes in der Avenue Marceau Nr. 5 drehen durfteeine Art überdimensionales Daumenkino im Breitwandformat, mit vielen chronologisch angeordneten Bildern und nahezu ohne Text. Sie zeigen die Entstehung eines echten YSL, von seinen Anfängen als Buntstiftskizze im Haus des Meisters in Marrakesch über die tagelangen Beratungen im Pariser Nähatelier mit Madame Colette, Madame Georgette und Monsieur Alain, bis hin zur genähten "Nesselprobe" und zur umjubelten Präsentation im Pret-a-porter-Tempel vor Catherine Deneuve, Jeanne Moreau, Grace Jones, Paloma Picasso oder Lauren Bacall. Als Vorfilm gibt es Bilder aus Yves Saint Laurents privatem Fotoalbum. Und im Abspann werden Zeitungsausschnitte zur Erfolgsgeschichte nebst einer ausführlichen Biografietafel präsentiert.So viel ist sicherAllein schon für die Aufnahmen des einsam im Abseits stehenden und angesichts der drohenden Modenschau nervös mit seiner Zigarette durch sein Reich irrenden Modeschöpfers hat sich die Anschaffung des auch herstellungstechnisch aufwändig gestalteten Bandes schon gelohnt. 26,3 x 23,6 x 5,5 cm.
Yves Saint Laurent. 5, avenue Marceau, 75116 Paris, France. Von (2002)
ISBN: 3896601199 bzw. 9783896601193, in Deutsch, Knesebeck, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
2002 Softcover 26,3 x 23,6 x 5,5 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Er hatte schon einen Namen, als die Mannequins noch wie anonyme Kleiderständer über die Laufstege von Paris, Rom und Mailand schwebten, und als sie dann Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta hießen, da war er noch immer daYves Saint Laurent, der 40 Jahre lang die Haute Couture mit seinem Label YSL wie kein Zweiter prägte.Anfang 2002 gab der 65-jährige Modemacher, melancholische Brillenträger und "Liebhaber der Dekadenz" seinen Rückzug aus dem Rampenlicht bekannt, natürlich nicht, ohne noch ein letztes Mal zur Modenschau zu ladenins Centre Pompidou, zur Retrospektive, denn was Yves Saint Laurent über die Jahrzehnte kreiert hat, ist schließlich große Kunst. Da konnte man die vielen Klassiker noch einmal vorbeidefilieren sehenCabanjacken von 1962, Mondrian-Kleider, Raupenkostüme, Safariklamotten, hellgrüne Pelze, transparente Oberteile und (damals besonders schockierend) Smoking-Frauen -- Entwürfe, die man noch kennen wird, wenn keiner mehr weiß, wer Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta waren.Angesichts dieses Rückzugs ist Yves Saint Laurent auch eine Art trauriger Abgesang auf eine Modelegende. Eigentlich aber ist es das Buch zu einem Dokumentarfilm, den der französische Regisseur David Teboul in den heiligen Hallen des Stammsitzes in der Avenue Marceau Nr. 5 drehen durfteeine Art überdimensionales Daumenkino im Breitwandformat, mit vielen chronologisch angeordneten Bildern und nahezu ohne Text. Sie zeigen die Entstehung eines echten YSL, von seinen Anfängen als Buntstiftskizze im Haus des Meisters in Marrakesch über die tagelangen Beratungen im Pariser Nähatelier mit Madame Colette, Madame Georgette und Monsieur Alain, bis hin zur genähten "Nesselprobe" und zur umjubelten Präsentation im Prêt-à-porter-Tempel vor Catherine Deneuve, Jeanne Moreau, Grace Jones, Paloma Picasso oder Lauren Bacall. Als Vorfilm gibt es Bilder aus Yves Saint Laurents privatem Fotoalbum. Und im Abspann werden Zeitungsausschnitte zur Erfolgsgeschichte nebst einer ausführlichen Biografietafel präsentiert.So viel ist sicherAllein schon für die Aufnahmen des einsam im Abseits stehenden und angesichts der drohenden Modenschau nervös mit seiner Zigarette durch sein Reich irrenden Modeschöpfers hat sich die Anschaffung des auch herstellungstechnisch aufwändig gestalteten Bandes schon gelohnt. Er hatte schon einen Namen, als die Mannequins noch wie anonyme Kleiderständer über die Laufstege von Paris, Rom und Mailand schwebten, und als sie dann Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta hießen, da war er noch immer daYves Saint Laurent, der 40 Jahre lang die Haute Couture mit seinem Label YSL wie kein Zweiter prägte.Anfang 2002 gab der 65-jährige Modemacher, melancholische Brillenträger und "Liebhaber der Dekadenz" seinen Rückzug aus dem Rampenlicht bekannt, natürlich nicht, ohne noch ein letztes Mal zur Modenschau zu ladenins Centre Pompidou, zur Retrospektive, denn was Yves Saint Laurent über die Jahrzehnte kreiert hat, ist schließlich große Kunst. Da konnte man die vielen Klassiker noch einmal vorbeidefilieren sehenCabanjacken von 1962, Mondrian-Kleider, Raupenkostüme, Safariklamotten, hellgrüne Pelze, transparente Oberteile und (damals besonders schockierend) Smoking-Frauen -- Entwürfe, die man noch kennen wird, wenn keiner mehr weiß, wer Claudia Schiffer oder Naomi Campbell oder Laetitia Casta waren.Angesichts dieses Rückzugs ist Yves Saint Laurent auch eine Art trauriger Abgesang auf eine Modelegende. Eigentlich aber ist es das Buch zu einem Dokumentarfilm, den der französische Regisseur David Teboul in den heiligen Hallen des Stammsitzes in der Avenue Marceau Nr. 5 drehen durfteeine Art überdimensionales Daumenkino im Breitwandformat, mit vielen chronologisch angeordneten Bildern und nahezu ohne Text. Sie zeigen die Entstehung eines echten YSL, von seinen Anfängen als Buntstiftskizze im Haus des Meisters in Marrakesch über die tagelangen Beratungen im Pariser Nähatelier mit Madame Colette, Madame Georgette und Monsieur Alain, bis hin zur genähten "Nesselprobe" und zur umjubelten Präsentation im Prêt-à-porter-Tempel vor Catherine Deneuve, Jeanne Moreau, Grace Jones, Paloma Picasso oder Lauren Bacall. Als Vorfilm gibt es Bilder aus Yves Saint Laurents privatem Fotoalbum. Und im Abspann werden Zeitungsausschnitte zur Erfolgsgeschichte nebst einer ausführlichen Biografietafel präsentiert.So viel ist sicherAllein schon für die Aufnahmen des einsam im Abseits stehenden und angesichts der drohenden Modenschau nervös mit seiner Zigarette durch sein Reich irrenden Modeschöpfers hat sich die Anschaffung des auch herstellungstechnisch aufwändig gestalteten Bandes schon gelohnt. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.