Die deutsche Festungsfront: Ostwall, Westwall, Atlantikwall u.a. (Hardback)
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Die deutsche Festungsfront (2003)
DE NW
ISBN: 9783895551062 bzw. 3895551066, in Deutsch, Dörfler Verlag Gmbh Jun 2003, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte. Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Maßnahmen. 104 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte. Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Maßnahmen. 104 pp. Deutsch.
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Die deutsche Festungsfront
DE NW
ISBN: 9783895551062 bzw. 3895551066, in Deutsch, neu.
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Ostwall, Westwall, Atlantikwall u. A. Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte. Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Maßnahmen.
Ostwall, Westwall, Atlantikwall u. A. Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte. Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Maßnahmen.
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Die deutsche Festungsfront
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ISBN: 9783895551062 bzw. 3895551066, in Deutsch, neu.
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Ostwall, Westwall, Atlantikwall u. A. Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte. Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Massnahmen.
Ostwall, Westwall, Atlantikwall u. A. Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte. Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Massnahmen.
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Die deutsche Festungsfront - Ostwall, Westwall, Atlantikwall u.a.
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ISBN: 9783895551062 bzw. 3895551066, in Deutsch, Dörfler Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Die deutsche Festungsfront: Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl *** den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte. Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Maßnahmen. Buch.
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Die deutsche Festungsfront (1942)
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ISBN: 9783895551062 bzw. 3895551066, in Deutsch, neu.
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Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken.Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte.Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Maßnahmen. von Wetzig, Sonja, Neu.
Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken.Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte.Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Maßnahmen. von Wetzig, Sonja, Neu.
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Die deutsche Festungsfront. Sonja Wetzig - (1942)
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Die deutsche Festungsfront. Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken.Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte.Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Maßnahmen.
Die deutsche Festungsfront. Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken.Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte.Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Maßnahmen.
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Die deutsche Festungsfront: Ostwall, Westwall, Atlantikwall u.a
DE US
ISBN: 9783895551062 bzw. 3895551066, in Deutsch, gebraucht.
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Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken.Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinlan, Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken.Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte.Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Maßnahmen.
Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken.Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinlan, Die 1919 durch den Versailler Vertrag angeordnete Schleifung sämtlicher Grenzfestungen wurde durch das Pariser Abkommen 1927 aufgehoben. 1933 traten die Arbeiten für eine künftige Landesbefestigung bereits wieder in ein entscheidendes Stadium: 1935 befahl Hitler den Ausbau einer über 100 km langen Festungsfront, des sogenannten Oder-Warthe-Bogens 120 km östlich von Berlin, um im Falle eines Angriffs aus dem Osten den Gegner aufzuhalten bzw. abzuschrecken.Nach dem Einmarsch deutscher Truppen im Rheinland am 7. Mai 1936 gewann auch die Befestigung der Westgrenzen an Bedeutung. Ein ausgeklügeltes System von Festungsbauten sollte unter Einbeziehung natürlicher und künstlicher Hindernisse Schutz bieten. Bis 1939 wurden hier über 14000 Kampfanlagen und Unterstände fertiggestellt. Nach 1940, nachdem deutsche Truppen in die westlichen Nachbarländer eingefallen waren, kam der - ab 1942 so bezeichnete - Atlantikwall entlang der Atlantikküste von Holland bis Südfrankreich hinzu, der eine mögliche angloamerikanische Invasion verhindern sollte.Wie die Geschichte gezeigt hat, war all dies letztlich unwirksam. Trotzdem erhält der historisch interessierte Leser hier Einblick in ein faszinierendes Kapitel der Geschichte, sowohl was Festungsarchitektur als auch Bewaffnung betrifft. Zahlreiche Fotos und Karten dokumentieren die Maßnahmen.
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