Die Antwerpener Schnitzaltäre im ehemaligen Dekanat Zülpich (Mediævalis) (German Edition)
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Die Antwerpener Schnitzaltäre im ehemaligen Dekanat (2000)
DE
ISBN: 9783894980856 bzw. 3894980850, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen.
Köln, SH-Verlöag, 370 Seiten. Mit 200 teils farbigen Abbildungen. OKart.-Einband u. farbig illustrierter Schutzumschlag. * Zu Beginn des 16. Jahrhunderts gelangten sechs Schnitzaltäre aus Antwerpen in die nördliche Eifel, die heute zu den wertvollsten sakralen Kunstobjekten dieser Region zählen. Außerordentliche Detailfülle, immenser Figurenreichtum und eine qualitätvolle Farbfassung zeichnen die hochkomplexen Altaraufsätze aus, die sowohl plastische als auch malerische Elemente in eine Kleinarchitektur integrieren. Ursprünglich waren die Retabel eng in den liturgischen Zusammenhang ihrer Aufstellungsorte, den Klöstern des Zisterzienserordens in Bürvenich und Mariawald sowie den städtischen Pfarreien St. Martin in Euskirchen und St. Peter in Zülpich, eingebunden. Die vorliegende umfassende behandelt Studie erstmals die historischen und kunsthistorischen Aspekte der sechs erhaltenen Antwerpener Schnitzaltäre im ehemaligen Dekanat Zülpich. Mit kriminalistischem Spürsinn werden zahlreiche Restaurierungsmaßnahmen und Altarversetzungen aufgedeckt und der ursprüngliche Aufstellungsort, das Altarpatrozinium und die liturgische Funktion der Altäre rekonstruiert. Aus den Schriftquellen wird ein konkreter Stifterkreis faßbar, der die Retabel als Ausdrucksträger einer äußerst selbstbewußten bürgerlichen und adeligen Prosperität auszeichnet. Im objektanalytischen Teil werden die einzelnen Bildfelder der Retabel anhand der Ikonografie, Typologie und Stilkritik in den Kontext der Antwerpener Altarproduktion gestellt. Schließlich können die Schnitzaltäre den Antwerpener Meistern Adrian von Overbeck (Frühwerk), Colijn de Coter (Werkststatt), Pieter Coecke van Aelst (Umkreis) und einem anonymen Meister zugeschrieben werden, dessen Wallfahrtsaltar in Heimbach zu den kostbarsten Zeugnissen Antwerpener Altarkunst zählt.Kunst & Künstler [kirchliche, Kunst, Kunsthandwerk, Schnitzereien, Holzschnitzer, Altar, Altarkunst, Kichenbau, Antwerpen, Landeskunde, kunsthandwerkliche, Kunstgewebe] 2000.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen.
Köln, SH-Verlöag, 370 Seiten. Mit 200 teils farbigen Abbildungen. OKart.-Einband u. farbig illustrierter Schutzumschlag. * Zu Beginn des 16. Jahrhunderts gelangten sechs Schnitzaltäre aus Antwerpen in die nördliche Eifel, die heute zu den wertvollsten sakralen Kunstobjekten dieser Region zählen. Außerordentliche Detailfülle, immenser Figurenreichtum und eine qualitätvolle Farbfassung zeichnen die hochkomplexen Altaraufsätze aus, die sowohl plastische als auch malerische Elemente in eine Kleinarchitektur integrieren. Ursprünglich waren die Retabel eng in den liturgischen Zusammenhang ihrer Aufstellungsorte, den Klöstern des Zisterzienserordens in Bürvenich und Mariawald sowie den städtischen Pfarreien St. Martin in Euskirchen und St. Peter in Zülpich, eingebunden. Die vorliegende umfassende behandelt Studie erstmals die historischen und kunsthistorischen Aspekte der sechs erhaltenen Antwerpener Schnitzaltäre im ehemaligen Dekanat Zülpich. Mit kriminalistischem Spürsinn werden zahlreiche Restaurierungsmaßnahmen und Altarversetzungen aufgedeckt und der ursprüngliche Aufstellungsort, das Altarpatrozinium und die liturgische Funktion der Altäre rekonstruiert. Aus den Schriftquellen wird ein konkreter Stifterkreis faßbar, der die Retabel als Ausdrucksträger einer äußerst selbstbewußten bürgerlichen und adeligen Prosperität auszeichnet. Im objektanalytischen Teil werden die einzelnen Bildfelder der Retabel anhand der Ikonografie, Typologie und Stilkritik in den Kontext der Antwerpener Altarproduktion gestellt. Schließlich können die Schnitzaltäre den Antwerpener Meistern Adrian von Overbeck (Frühwerk), Colijn de Coter (Werkststatt), Pieter Coecke van Aelst (Umkreis) und einem anonymen Meister zugeschrieben werden, dessen Wallfahrtsaltar in Heimbach zu den kostbarsten Zeugnissen Antwerpener Altarkunst zählt.Kunst & Künstler [kirchliche, Kunst, Kunsthandwerk, Schnitzereien, Holzschnitzer, Altar, Altarkunst, Kichenbau, Antwerpen, Landeskunde, kunsthandwerkliche, Kunstgewebe] 2000.
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Symbolbild
Die Antwerpener Schnitzaltäre im ehemaligen Dekanat Zülpich. (2000)
DE
ISBN: 3894980850 bzw. 9783894980856, in Deutsch, Köln. SH-Verlöag.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen, 70597 Stuttgart.
370 Seiten. Mit 200 teils farbigen Abbildungen. OKart.-Einband u. farbig illustrierter Schutzumschlag. * Zu Beginn des 16. Jahrhunderts gelangten sechs Schnitzaltäre aus Antwerpen in die nördliche Eifel, die heute zu den wertvollsten sakralen Kunstobjekten dieser Region zählen. Außerordentliche Detailfülle, immenser Figurenreichtum und eine qualitätvolle Farbfassung zeichnen die hochkomplexen Altaraufsätze aus, die sowohl plastische als auch malerische Elemente in eine Kleinarchitektur integrieren. Ursprünglich waren die Retabel eng in den liturgischen Zusammenhang ihrer Aufstellungsorte, den Klöstern des Zisterzienserordens in Bürvenich und Mariawald sowie den städtischen Pfarreien St. Martin in Euskirchen und St. Peter in Zülpich, eingebunden. Die vorliegende umfassende behandelt Studie erstmals die historischen und kunsthistorischen Aspekte der sechs erhaltenen Antwerpener Schnitzaltäre im ehemaligen Dekanat Zülpich. Mit kriminalistischem Spürsinn werden zahlreiche Restaurierungsmaßnahmen und Altarversetzungen aufgedeckt und der ursprüngliche Aufstellungsort, das Altarpatrozinium und die liturgische Funktion der Altäre rekonstruiert. Aus den Schriftquellen wird ein konkreter Stifterkreis faßbar, der die Retabel als Ausdrucksträger einer äußerst selbstbewußten bürgerlichen und adeligen Prosperität auszeichnet. Im objektanalytischen Teil werden die einzelnen Bildfelder der Retabel anhand der Ikonografie, Typologie und Stilkritik in den Kontext der Antwerpener Altarproduktion gestellt. Schließlich können die Schnitzaltäre den Antwerpener Meistern Adrian von Overbeck (Frühwerk), Colijn de Coter (Werkststatt), Pieter Coecke van Aelst (Umkreis) und einem anonymen Meister zugeschrieben werden, dessen Wallfahrtsaltar in Heimbach zu den kostbarsten Zeugnissen Antwerpener Altarkunst zählt. Versand D: 3,00 EUR kirchliche, Kunst, Kunsthandwerk, Schnitzereien, Holzschnitzer, Altar, Altarkunst, Kichenbau, Antwerpen, Landeskunde, kunsthandwerkliche, Kunstgewebe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen, 70597 Stuttgart.
370 Seiten. Mit 200 teils farbigen Abbildungen. OKart.-Einband u. farbig illustrierter Schutzumschlag. * Zu Beginn des 16. Jahrhunderts gelangten sechs Schnitzaltäre aus Antwerpen in die nördliche Eifel, die heute zu den wertvollsten sakralen Kunstobjekten dieser Region zählen. Außerordentliche Detailfülle, immenser Figurenreichtum und eine qualitätvolle Farbfassung zeichnen die hochkomplexen Altaraufsätze aus, die sowohl plastische als auch malerische Elemente in eine Kleinarchitektur integrieren. Ursprünglich waren die Retabel eng in den liturgischen Zusammenhang ihrer Aufstellungsorte, den Klöstern des Zisterzienserordens in Bürvenich und Mariawald sowie den städtischen Pfarreien St. Martin in Euskirchen und St. Peter in Zülpich, eingebunden. Die vorliegende umfassende behandelt Studie erstmals die historischen und kunsthistorischen Aspekte der sechs erhaltenen Antwerpener Schnitzaltäre im ehemaligen Dekanat Zülpich. Mit kriminalistischem Spürsinn werden zahlreiche Restaurierungsmaßnahmen und Altarversetzungen aufgedeckt und der ursprüngliche Aufstellungsort, das Altarpatrozinium und die liturgische Funktion der Altäre rekonstruiert. Aus den Schriftquellen wird ein konkreter Stifterkreis faßbar, der die Retabel als Ausdrucksträger einer äußerst selbstbewußten bürgerlichen und adeligen Prosperität auszeichnet. Im objektanalytischen Teil werden die einzelnen Bildfelder der Retabel anhand der Ikonografie, Typologie und Stilkritik in den Kontext der Antwerpener Altarproduktion gestellt. Schließlich können die Schnitzaltäre den Antwerpener Meistern Adrian von Overbeck (Frühwerk), Colijn de Coter (Werkststatt), Pieter Coecke van Aelst (Umkreis) und einem anonymen Meister zugeschrieben werden, dessen Wallfahrtsaltar in Heimbach zu den kostbarsten Zeugnissen Antwerpener Altarkunst zählt. Versand D: 3,00 EUR kirchliche, Kunst, Kunsthandwerk, Schnitzereien, Holzschnitzer, Altar, Altarkunst, Kichenbau, Antwerpen, Landeskunde, kunsthandwerkliche, Kunstgewebe.
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Die Antwerpener Schnitzaltäre im ehemaligen Dekanat Zülpich (2000)
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ISBN: 9783894980856 bzw. 3894980850, in Deutsch, 350 Seiten, SH-Verlag, gebraucht.
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Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Zu Beginn des 16. Jahrhunderts gelangten sechs Schnitzaltäre aus Antwerpen in die nördliche Eifel, die heute zu den wertvollsten sakralen Kunstobjekten dieser Region zählen. Außerordentliche Detailfülle, immenser Figurenreichtum und eine qualitätvolle Farbfassung zeichnen die hochkomplexen Altaraufsätze aus, die sowohl plastische als auch malerische Elemente in eine Kleinarchitektur integrieren. Ursprünglich waren die Retabel eng in den liturgischen Zusammenhang ihrer Aufstellungsorte, den Klöstern des Zisterzienserordens in Bürvenich und Mariawald sowie den städtischen Pfarreien St. Martin in Euskirchen und St. Peter in Zülpich, eingebunden. Die vorliegende umfassende behandelt Studie erstmals die historischen und kunsthistorischen Aspekte der sechs erhaltenen Antwerpener Schnitzaltäre im ehemaligen Dekanat Zülpich. Mit kriminalistischem Spürsinn werden zahlreiche Restaurierungsmaßnahmen und Altarversetzungen aufgedeckt und der ursprüngliche Aufstellungsort, das Altarpatrozinium und die liturgische Funktion der Altäre rekonstruiert. Aus den Schriftquellen wird ein konkreter Stifterkreis faßbar, der die Retabel als Ausdrucksträger einer äußerst selbstbewußten bürgerlichen und adeligen Prosperität auszeichnet. Im objektanalytischen Teil werden die einzelnen Bildfelder der Retabel anhand der Ikonografie, Typologie und Stilkritik in den Kontext der Antwerpener Altarproduktion gestellt. Schließlich können die Schnitzaltäre den Antwerpener Meistern Adrian von Overbeck (Frühwerk), Colijn de Coter (Werkststatt), Pieter Coecke van Aelst (Umkreis) und einem anonymen Meister zugeschrieben werden, dessen Wallfahrtsaltar in Heimbach zu den kostbarsten Zeugnissen Antwerpener Altarkunst zählt. -, 01.01.2000, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 1329g, 350, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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