Werkraum Meyerhold : zur künstlerichen Anwendung seiner Biomechanik ; Aufsätze und Materialien. hrsg. von und 1. Aufl.
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3894681977 - Hoffmeier, Dieter [Hrsg.]: Werkraum Meyerhold : zur künstlerichen Anwendung seiner Biomechanik ; Aufsätze und Materialien. hrsg. von und Klaus Völker.
Hoffmeier, Dieter [Hrsg.]

Werkraum Meyerhold : zur künstlerichen Anwendung seiner Biomechanik ; Aufsätze und Materialien. hrsg. von und Klaus Völker.

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ISBN: 3894681977 bzw. 9783894681975, in Deutsch, [Berlin] : Ed. Hentrich, 1995. gebraucht.

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Einband gering berieben. - Wsewolod Emiljewitsch Meyerhold / ursprünglich Karl Kasimir Theodor Meiergold, * 28. Januar in Pensa; 2. Februar 1940 in Moskau) war ein russischer Regisseur und Schauspieler. Er war der Entwickler einer radikal antirealistischen Bühnenkunst und gilt als einer der bedeutendsten Theaterregisseure des 20. Jahrhunderts. Seine Schauspielerkarriere begann, als er an der Moskauer Art Theatre School anfing zu studieren. Er lernte unter anderem bei Wladimir Nemirowitsch-Dantschenko. Ab 1898 war Meyerhold Mitglied des Ensembles am Moskauer Künstlertheater und wirkte dort an vielen Produktionen mit. Seine Karriere als Regisseur begann 1902. In den ersten Jahren war er stark am Realismus orientiert, allerdings wandte er sich ab 1905 gänzlich davon ab. Er entwickelte einen innovativen, symbolistischen Stil. Während seiner Zeit am Sankt Petersburger Wera-Kommisarschewskaja-Theater (1906-1907) reiften seine künstlerischen Fähigkeiten. Diese Periode seines Wirkens hat er in seinem ersten Buch Theatre: History and Techniques (1907) festgehalten. Bald inszenierte Meyerhold auch Aufführungen an den staatlichen Theatern Sankt Petersburgs. Er führte klassische Stücke auf eine innovative Art auf und stellte umstrittene zeitgenössische Autoren wie Fjodor Sologub, Sinaida Gippius und Alexander Blok in den Mittelpunkt. Seine Aufführungen waren oft durch viele verschiedene Einflüsse und Stilelemente geprägt. 1913 schrieb er sein zweites Buch Über das Theater. Bald wurde auch die Welt außerhalb Russlands auf diesen interessanten Mann aufmerksam, und er inszenierte Produktionen in verschiedenen europäischen Großstädten, unter anderem in Paris. Obwohl die Avantgarde der russischen Künstler und Intellektuellen Meyerhold enthusiastisch unterstützte, hatte er auch Gegner. Vor allem die imperialen Einrichtungen forderten eine konventionelle, realistische Art des Theaters. Nach der Oktoberrevolution 1917 engagierte sich Meyerhold immer mehr für die Kommunistische Partei; er war Anhänger der Idee des sowjetischen Theaters. Im gleichen Jahr eröffnete er sein eigenes Theater, das bis heute seinen Namen trägt. Ende der 1910er Jahre experimentierte er auch mit dem Medium Film. Er führte unter anderem Regie in einer Verfilmung von Oscar Wildes Das Bildnis des Dorian Gray. Nachdem Meyerhold 1919 von der antisowjetischen Weißen Armee inhaftiert wurde, erkrankte er an Tuberkulose. Nach seiner Befreiung durch die Rote Armee kehrte er nach Moskau zurück. Dort wurde er Leiter der neuen staatlichen Verwaltungsabteilung für Theater und Schauspiel. Er arbeitete ein Programm des neuen russischen Theaters aus, das dem Ästhetizismus der Renaissance ähnlich war. Den kommunistischen Führern, allen voran Lenins Frau Nadeschda Krupskaja, gefielen seine Aufführungen aber nicht, und er verlor sein Amt. Von 1922 bis 1924 war er Leiter des Moskauer Theaters der Revolution, und 1923 gründete er eine experimentelle Theatergruppe, das Wsewolod-Meyerhold-Theater. Die Schauspieler wurden von Meyerhold selbst oder von seinen engsten Mitarbeitern ausgebildet. Er wandte dabei eine Ausbildung an, die er Biomechanik nannte. Er kombinierte psychologische mit physiologischen Prozessen; seine Schauspieler benutzten besondere Bewegungen und Gesten zur Verdeutlichung ihrer Emotionen. Meyerhold meinte nämlich, dass Emotionen auf physische Abläufe folgen. Wenn der Körper also bestimmte Posen annimmt, folgen die Gefühle von ganz allein. Mit dieser Gruppe arbeitete er über die nächsten 16 Jahre. Er versuchte weiterhin, eine eigenständige, abstrakte, intensiv dynamische Realität auf der Bühne zu erschaffen. Die offizielle Kritik honorierte dies und stellte Meyerhold auf eine Ebene mit Künstlern wie Pablo Picasso, Salvador Dali, Franz Kafka, Dmitri Schostakowitsch und Benjamin Britten. Im April 1930 gastierte Meyerhold mit einer Auswahl von Inszenierungen der vergangenen sechs Jahre im Theater in der Stresemannstraße und an der Piscator-Bühne im Wallner-Theater in Berlin; im Juni 1930 folgte ein Gastspielaufenthalt in Paris. Daheim wurde er in den 1930er Jahren von staatlicher Seite immer wieder der antisowjetischen Propaganda beschuldigt. Man warf ihm vor, seine Aufführungen seien politisch und ideologisch nicht für die sowjetische Bevölkerung geeignet. Die meisten seiner Produktionen wurden wegen der strengen Zensur nicht zugelassen. Er zog sich zurück und widmete sich einem Neubauprojekt für seine Theatergruppe. Das Projekt konnte aber nie abgeschlossen werden. ISBN 3894681977, 1. Aufl. 144 S. : sehr zahlr. Ill. ; kart.
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3894681977 - Hoffmeier, Dieter [Hrsg.]: Werkraum Meyerhold : zur künstlerichen Anwendung seiner Biomechanik ; Aufsätze und Materialien. hrsg. von und Klaus Völker. 1. Aufl.
Hoffmeier, Dieter [Hrsg.]

Werkraum Meyerhold : zur künstlerichen Anwendung seiner Biomechanik ; Aufsätze und Materialien. hrsg. von und Klaus Völker. 1. Aufl. (1995)

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[Berlin], Ed. Hentrich, 144 S. : sehr zahlr. Ill. ; kart. Einband gering berieben. - Wsewolod Emiljewitsch Meyerhold / ursprünglich Karl Kasimir Theodor Meiergold, * 28. Januar in Pensa; ? 2. Februar 1940 in Moskau) war ein russischer Regisseur und Schauspieler. Er war der Entwickler einer radikal antirealistischen Bühnenkunst und gilt als einer der bedeutendsten Theaterregisseure des 20. Jahrhunderts. Seine Schauspielerkarriere begann, als er an der Moskauer Art Theatre School anfing zu studieren. Er lernte unter anderem bei Wladimir Nemirowitsch-Dantschenko. Ab 1898 war Meyerhold Mitglied des Ensembles am Moskauer Künstlertheater und wirkte dort an vielen Produktionen mit. Seine Karriere als Regisseur begann 1902. In den ersten Jahren war er stark am Realismus orientiert, allerdings wandte er sich ab 1905 gänzlich davon ab. Er entwickelte einen innovativen, symbolistischen Stil. Während seiner Zeit am Sankt Petersburger Wera-Kommisarschewskaja-Theater (1906-1907) reiften seine künstlerischen Fähigkeiten. Diese Periode seines Wirkens hat er in seinem ersten Buch Theatre: History and Techniques (1907) festgehalten. Bald inszenierte Meyerhold auch Aufführungen an den staatlichen Theatern Sankt Petersburgs. Er führte klassische Stücke auf eine innovative Art auf und stellte umstrittene zeitgenössische Autoren wie Fjodor Sologub, Sinaida Gippius und Alexander Blok in den Mittelpunkt. Seine Aufführungen waren oft durch viele verschiedene Einflüsse und Stilelemente geprägt. 1913 schrieb er sein zweites Buch Über das Theater. Bald wurde auch die Welt außerhalb Russlands auf diesen interessanten Mann aufmerksam, und er inszenierte Produktionen in verschiedenen europäischen Großstädten, unter anderem in Paris. Obwohl die Avantgarde der russischen Künstler und Intellektuellen Meyerhold enthusiastisch unterstützte, hatte er auch Gegner. Vor allem die imperialen Einrichtungen forderten eine konventionelle, realistische Art des Theaters. Nach der Oktoberrevolution 1917 engagierte sich Meyerhold immer mehr für die Kommunistische Partei; er war Anhänger der Idee des sowjetischen Theaters. Im gleichen Jahr eröffnete er sein eigenes Theater, das bis heute seinen Namen trägt. Ende der 1910er Jahre experimentierte er auch mit dem Medium Film. Er führte unter anderem Regie in einer Verfilmung von Oscar Wildes Das Bildnis des Dorian Gray. Nachdem Meyerhold 1919 von der antisowjetischen Weißen Armee inhaftiert wurde, erkrankte er an Tuberkulose. Nach seiner Befreiung durch die Rote Armee kehrte er nach Moskau zurück. Dort wurde er Leiter der neuen staatlichen Verwaltungsabteilung für Theater und Schauspiel. Er arbeitete ein Programm des neuen russischen Theaters aus, das dem Ästhetizismus der Renaissance ähnlich war. Den kommunistischen Führern, allen voran Lenins Frau Nadeschda Krupskaja, gefielen seine Aufführungen aber nicht, und er verlor sein Amt. Von 1922 bis 1924 war er Leiter des Moskauer Theaters der Revolution, und 1923 gründete er eine experimentelle Theatergruppe, das Wsewolod-Meyerhold-Theater. Die Schauspieler wurden von Meyerhold selbst oder von seinen engsten Mitarbeitern ausgebildet. Er wandte dabei eine Ausbildung an, die er Biomechanik nannte. Er kombinierte psychologische mit physiologischen Prozessen; seine Schauspieler benutzten besondere Bewegungen und Gesten zur Verdeutlichung ihrer Emotionen. Meyerhold meinte nämlich, dass Emotionen auf physische Abläufe folgen. Wenn der Körper also bestimmte Posen annimmt, folgen die Gefühle von ganz allein. Mit dieser Gruppe arbeitete er über die nächsten 16 Jahre. Er versuchte weiterhin, eine eigenständige, abstrakte, intensiv dynamische Realität auf der Bühne zu erschaffen. Die offizielle Kritik honorierte dies und stellte Meyerhold auf eine Ebene mit Künstlern wie Pablo Picasso, Salvador Dalí, Franz Kafka, Dmitri Schostakowitsch und Benjamin Britten. Im April 1930 gastierte Meyerhold mit einer Auswahl von Inszenierungen der vergangenen sechs Jahre im Theater in der Stresemannstraße und an der Piscator-Bühne im Wallner-Theater in Berlin; im Juni 1930 folgte ein Gastspielaufenthalt in Paris. Daheim wurde er in den 1930er Jahren von staatlicher Seite immer wieder der antisowjetischen Propaganda beschuldigt. Man warf ihm vor, seine Aufführungen seien politisch und ideologisch nicht für die sowjetische Bevölkerung geeignet. Die meisten seiner Produktionen wurden wegen der strengen Zensur nicht zugelassen. Er zog sich zurück und widmete sich einem Neubauprojekt für seine Theatergruppe. Das Projekt konnte aber nie abgeschlossen werden. ISBN 3894681977 Theater [Tanz, Film, Antirealismus, Bühne, Theater, Regie] 1995.
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9783894681975 - Hoffmeier, Dieter [Hrsg.]: Werkraum Meyerhold : zur künstlerichen Anwendung seiner Biomechanik Aufsätze und Materialien. hrsg. von und Klaus Völker.
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144 S. : sehr zahlr. Ill. kart.Einband gering berieben. - Wsewolod Emiljewitsch Meyerhold / ursprünglich Karl Kasimir Theodor Meiergold, * 28. Januar in Pensa 2. Februar 1940 in Moskau) war ein russischer Regisseur und Schauspieler. Er war der Entwickler einer radikal antirealistischen Bühnenkunst und gilt als einer der bedeutendsten Theaterregisseure des 20. Jahrhunderts. Seine Schauspielerkarriere begann, als er an der Moskauer Art Theatre School anfing zu studieren. Er lernte unter anderem bei Wladimir Nemirowitsch-Dantschenko. Ab 1898 war Meyerhold Mitglied des Ensembles am Moskauer Künstlertheater und wirkte dort an vielen Produktionen mit. Seine Karriere als Regisseur begann 1902. In den ersten Jahren war er stark am Realismus orientiert, allerdings wandte er sich ab 1905 gänzlich davon ab. Er entwickelte einen innovativen, symbolistischen Stil. Während seiner Zeit am Sankt Petersburger Wera-Kommisarschewskaja-Theater (1906-1907) reiften seine künstlerischen Fähigkeiten. Diese Periode seines Wirkens hat er in seinem ersten Buch Theatre: History and Techniques (1907) festgehalten. Bald inszenierte Meyerhold auch Aufführungen an den staatlichen Theatern Sankt Petersburgs. Er führte klassische Stücke auf eine innovative Art auf und stellte umstrittene zeitgenössische Autoren wie Fjodor Sologub, Sinaida Gippius und Alexander Blok in den Mittelpunkt. Seine Aufführungen waren oft durch viele verschiedene Einflüsse und Stilelemente geprägt. 1913 schrieb er sein zweites Buch Über das Theater. Bald wurde auch die Welt außerhalb Russlands auf diesen interessanten Mann aufmerksam, und er inszenierte Produktionen in verschiedenen europäischen Großstädten, unter anderem in Paris. Obwohl die Avantgarde der russischen Künstler und Intellektuellen Meyerhold enthusiastisch unterstützte, hatte er auch Gegner. Vor allem die imperialen Einrichtungen forderten eine konventionelle, realistische Art des Theaters. Nach der Oktoberrevolution 1917 engagierte sich Meyerhold immer mehr für die Kommunistische Partei er war Anhänger der Idee des sowjetischen Theaters. Im gleichen Jahr eröffnete er sein eigenes Theater, das bis heute seinen Namen trägt. Ende der 1910er Jahre experimentierte er auch mit dem Medium Film. Er führte unter anderem Regie in einer Verfilmung von Oscar Wildes Das Bildnis des Dorian Gray. Nachdem Meyerhold 1919 von der antisowjetischen Weißen Armee inhaftiert wurde, erkrankte er an Tuberkulose. Nach seiner Befreiung durch die Rote Armee kehrte er nach Moskau zurück. Dort wurde er Leiter der neuen staatlichen Verwaltungsabteilung für Theater und Schauspiel. Er arbeitete ein Programm des neuen russischen Theaters aus, das dem Ästhetizismus der Renaissance ähnlich war. Den kommunistischen Führern, allen voran Lenins Frau Nadeschda Krupskaja, gefielen seine Aufführungen aber nicht, und er verlor sein Amt. Von 1922 bis 1924 war er Leiter des Moskauer Theaters der Revolution, und 1923 gründete er eine experimentelle Theatergruppe, das Wsewolod-Meyerhold-Theater. Die Schauspieler wurden von Meyerhold selbst oder von seinen engsten Mitarbeitern ausgebildet. Er wandte dabei eine Ausbildung an, die er Biomechanik nannte. Er kombinierte psychologische mit physiologischen Prozessen seine Schauspieler benutzten besondere Bewegungen und Gesten zur Verdeutlichung ihrer Emotionen. Meyerhold meinte nämlich, dass Emotionen auf physische Abläufe folgen. Wenn der Körper also bestimmte Posen annimmt, folgen die Gefühle von ganz allein. Mit dieser Gruppe arbeitete er über die nächsten 16 Jahre. Er versuchte weiterhin, eine eigenständige, abstrakte, intensiv dynamische Realität auf der Bühne zu erschaffen. Die offizielle Kritik honorierte dies und stellte Meyerhold auf eine Ebene mit Künstlern wie Pablo Picasso, Salvador Dalí, Franz Kafka, Dmitri Schostakowitsch und Benjamin Britten. Im April 1930 gastierte Meyerhold mit einer Auswahl von Inszenierungen der vergangenen sechs Jahre im Theater in der Stresemannstraße und an der Piscator-Bühne im Wallner-Theater in Berlin im Juni 1930 folgte ein Gastspielaufenthalt in Paris. Daheim wurde er in den 1930er Jahren von staatlicher Seite immer wieder der antisowjetischen Propaganda beschuldigt. Man warf ihm vor, seine Aufführungen seien politisch und ideologisch nicht für die sowjetische Bevölkerung geeignet. Die meisten seiner Produktionen wurden wegen der strengen Zensur nicht zugelassen. Er zog sich zurück und widmete sich einem Neubauprojekt für seine Theatergruppe. Das Projekt konnte aber nie abgeschlossen werden. ISBN 3894681977.
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9783894681975 - Hoffmeier (Hg.), Dieter und Klaus Völker (Hg.): Werkraum Meyerhold. Zur künstlerischen Anwendung der Biomechanik. Aufsätze Materialien.
Hoffmeier (Hg.), Dieter und Klaus Völker (Hg.)

Werkraum Meyerhold. Zur künstlerischen Anwendung der Biomechanik. Aufsätze Materialien. (1995)

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Mogwa - Bücher und Musik, [3365195].
144 Seiten BroschiertGebrauchsspuren an der Broschur, seitliche Kante etwas beschabt (seiten sind nicht in Mitleidenschaft gezogen). Obere Buchecken und Seitenecken angestoßen. Sonst sehr guter Zustand. ISBN 9783894681975.
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9783894681975 - Dieter Hoffmeier und Klaus Völker: Werkraum Meyerhold. Zur künstlerischen Anwendung der Biomechanik. Aufsätze un.
Dieter Hoffmeier und Klaus Völker

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Antik-Geschenke, [3409048].
Ränder leicht berieben, sonst sehr sauber und sehr gut erhalten. Broschur.
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9783894681975 - Herausgeber: Dieter Hoffmeier, Herausgeber: Klaus Völker: Werkraum Meyerhold. Zur künstlerischen Anwendung der Biomechanik. Aufsätze und Materialien
Herausgeber: Dieter Hoffmeier, Herausgeber: Klaus Völker

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