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9783894680534 - Herausgeber: Gero Gandert (Senior Editor) Wolfgang Jacobsen, Heike Klapdor, Ronny Loewy, Werner Sudendorf: Stiftung Deutsche Kinemathek FILMEXIL 1-1992
Herausgeber: Gero Gandert (Senior Editor) Wolfgang Jacobsen, Heike Klapdor, Ronny Loewy, Werner Sudendorf

Stiftung Deutsche Kinemathek FILMEXIL 1-1992 (1992)

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ISBN: 9783894680534 bzw. 3894680539, in Deutsch, 62 Seiten, Edition Hentrich, Berlin, gebraucht.

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Zustand: Nichtraucherhaushalt, bestoßen, Einband geknickt Seiten: 62 Format: 17 x 24 cm Gewicht: 180 Gramm Jahr: 1992 Ausgabe: Verlag Stiftung Deutsche Kinemathek Edition Hentrich ISBN 3-89468-053-9 Leseprobe Stiftung Deutsche Kinemathek FILMEXIL 1-1992 Stiftung Deutsche Kinemathek Edition Hentrich FILMEXIL * 1/1992 Eine Publikation der Stiftung Deutsche Kinemathek, Berlin Herausgeber: Gero Gandert (Senior Editor) Wolfgang Jacobsen, Heike Klapdor, Ronny Loewy, Werner Sudendorf Redaktion: Heike Klapdor Korrespondenten: Günter Agde (Berlin), Ingrid Behlke (Marbach am Neckar), Jürgen Berger (London), Hans-Michael Bock (Hamburg), Kathinka Dittrich van Weringh (Moskau), Brita Eckert (Frankfurt am Main), Jan-Christopher Horak (Rochester), Barbara Seib (Frankfurt am Main/Bibliografie) FILMEXIL erscheint zweimal jährlich und ist über den Buchhandel oder im Abonnement erhältlich. Bestellungen nimmt der Verlag Edition Hentrich, Albrechtstraße 111/112, 1000 Berlin 41, entgegen. Anschrift der Redaktion: Stiftung Deutsche Kinemathek, Pommernallee 1, 1000 Berlin 19 Umschlaggestaltung und Layout: Volker Noth Grafik-Design Satz und Druck: Druckhaus Hentrich, Berlin ISBN 3-89468-053-9 ISSN 0942-7074 Edition Hentrich, Berlin Heft 1/1992 wurde durch die Stiftung Preußische Seehandlung gefördert. INHALT WENN UND ABER ... EIN GRUSSWORT Von Hans Helmut Prinzler5 EDITORIAL6 PAUL KOHNER PORTRÄT EINES NOBLEN MANNES Von Gero Gandert8 WAS SUCHT DER FILM HEUTE? EIN BESUCH IN DER AGENTUR KOHNER Aufbau Friday, October 4,19409 DER NACHLASS PAUL KOHNER IM ARCHIV DER KINEMATHEK EINE SKIZZE Von Heike Klapdor11 HOME SWEET HEIMAT LUIS TRENKER, THE PRODIGAL SON By Eric Rentschler13 in English THE TRENKER-KOHNER CORRESPONDENCE NOTES By Eric Rentschler28 in English YOU ARE A PECULIAR FELLOW. PAUL KOHNER - LUIS TRENKER Ein Briefwechsel30 in English/Deutsch DIE HIESIGE TECHNIK IST EINE GANZ ANDERE. PAUL KOHNER UND DER WERBEFILM Von Günter Agde33 THEY CAN'T CENSOR OUR MEMORIES HOMMAGE FÜR FELIX BRESSART Von Heike Klapdor39 INHALT HOLLYWOOD IST EIN FABELHAFT SCHÖNES PLAGE. FRED ZINNEMANNS ANKUNFT IN AMERIKA Zwei Briefe von Fred Zinnemann49 HANS FELD. 15. JULI 1902 - 15. JULI 1992 EIN GEDENKBLATT Von Werner Sudendorf53 DIE EMIGRATION WAR KEINE HÄRTE, SONDERN EINE REISE. MAX OPHÜLS-SYMPOSIUM. EIN TAGUNGSBERICHT Von Gerhard Midding55 LONDON CALLING EINE ANKÜNDIGUNG Von Gerke Dunkhase58 PARISER TAGEBLATT/PARISER TAGESZEITUNG 1933-1940 DIE INDEXIERUNG DER FILMSEITE. EIN PROJEKTBERICHT Von Helmut G. Asper60 AUTOREN/FOTOS/DANK62 GRUSSWORT WENN UND ABER ... Nur einen Moment sich vorstellen, daß die Emigration und das Exil der jüdischen, der linken und der widerständigen Künstler in den dreißiger Jahren nicht notwendig gewesen wäre, wenn die Weimarer Demokratie fortbestanden hätte. Einen Augenblick darüber nachdenken, wie Deutschland und Europa aussehen könnten, wenn es damals keine Diktatur, keinen Terror, keine Vertreibung und keine Vernichtung gegeben hätte. Leider ist es nur ein naiver Traum, eine schöne Vision, sich auszumalen, was für Filme Billy Wilder, Robert Siodmak, Richard Oswald, Max Ophüls, Fritz Lang, Kurt Bernhardt in den dreißiger und vierziger Jahren in Deutschland gedreht hätten, wenn ... Aber sie mußten Deutschland verlassen und im Exil weiterarbeiten. Von ihrem Exodus hat sich der deutsche Film nie erholt. Es mag ja sein, daß Lang, Ophüls, Siodmak oder Wilder eines Tages wie zuvor schon Lubitsch und Murnau aus freien Stücken nach Hollywood gegangen wären, angelockt von besseren Arbeitsmöglichkeiten. Entscheidend ist, daß die aus Deutschland vertriebenen Autoren, Regisseure, Produzenten, Schauspieler, Kameraleute, Komponisten, Cutter, Architekten aus einer Fluchtsituation heraus in fremden Ländern Fuß fassen mußten. Manchen ist dies gelungen, viele haben Not gelitten. In der Kinemathek ist das Filmexil seit Ende der siebziger Jahre ein zentrales Thema. In Retrospektiven, Ausstellungen und Publikationen wurden emigrierte Künstler gewürdigt. Es begann mit dem Fotografen Hans Casparius, mit Marlene Dietrich, Billy Wilder und Kurt Bernhardt. Ich erinnere mich an das Jahr 1983, als die Retrospektive den Titel Exil hatte und sechs Schauspielern gewidmet war: Elisabeth Bergner, Curt Bois, Dolly Haas, Franz Lederer, Hertha Thiele und Wolfgang Zilzer. Die Begegnungen während der Berliner Filmfestspiele haben tiefe emotionale Spuren hinterlassen. Curt Siodmak kam 1985 anläßlich einer Special-Effects-Ausstellung zu uns. Seither gibt es eine enge Verbindung nach Three Rivers. Ich denke zurück an den Besuch von Fred Zinnemann 1986 in Berlin. Er war nach 55 Jahren zum erstenmal wieder in der Stadt. 1987 gab es im Rahmen der Jüdischen Kulturtage und der Retrospektive Berlin und das Kino Begegnungen mit Gitta Alpar, Betty Amann, Dolly Haas, Felix Jackson, Harold Nebenzal und Gerd Oswald. 1989 zeigte die Kinemathek eine Retrospektive mit Filmen des Produzenten Erich Pommer. Und damals erwarb sie auch den Nachlaß des Filmagenten Paul Kohner. Damit verfügten wir über eine große Quellensammlung, die für die Exilforschung wertvolles Material enthält. Zu verdanken sind die meisten Aktivitäten, Verbindungen und Erwerbungen der engagierten Diplomatie unseres Kollegen Gero Gandert. Er hat in den vergangenen zehn Jahren dafür gesorgt, daß unsere Exilsammlung entstehen und wachsen konnte. Sie ist inzwischen ein entscheidendes Stück seines Lebenswerkes. Zu erinnern ist in diesem Zusammenhang auch an Heinz Rathsack, der als Vorstand in den achtziger Jahren die Beschäftigung mit dem Filmexil sehr gefördert hat. Wenn er noch lebte, wäre er sicherlich stolz auch auf diese neue Publikation seiner Kinemathek: FILMEXIL, Nr.1. Ad multos numeres. 1992, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 17 x 24 cm, 180g, k. A. 62, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783894680534 - Herausgeber: Gero Gandert (Senior Editor) Wolfgang Jacobsen, Heike Klapdor, Ronny Loewy, Werner Sudendorf: Stiftung Deutsche Kinemathek FILMEXIL 1-1992
Herausgeber: Gero Gandert (Senior Editor) Wolfgang Jacobsen, Heike Klapdor, Ronny Loewy, Werner Sudendorf

Stiftung Deutsche Kinemathek FILMEXIL 1-1992 (1992)

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ISBN: 9783894680534 bzw. 3894680539, in Deutsch, Edition Hentrich, Taschenbuch, gebraucht.

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Zustand: Nichtraucherhaushalt, bestoßen, Einband geknickt Seiten: 62Format: 17 x 24 cmGewicht: 180 GrammJahr: 1992Ausgabe: Verlag Stiftung Deutsche Kinemathek Edition HentrichISBN 3-89468-053-9LeseprobeStiftung Deutsche Kinemathek FILMEXIL 1-1992Stiftung Deutsche Kinemathek Edition HentrichFILMEXIL * 1/1992Eine Publikation der Stiftung Deutsche Kinemathek, BerlinHerausgeber: Gero Gandert (Senior Editor) Wolfgang Jacobsen, Heike Klapdor, Ronny Loewy, Werner SudendorfRedaktion: Heike KlapdorKorrespondenten:Günter Agde (Berlin), Ingrid Behlke (Marbach am Neckar), Jürgen Berger (London),Hans-Michael Bock (Hamburg), Kathinka Dittrich van Weringh (Moskau),Brita Eckert (Frankfurt am Main), Jan-Christopher Horak (Rochester),Barbara Seib (Frankfurt am Main/Bibliografie)FILMEXIL erscheint zweimal jährlich und ist über den Buchhandel oder im Abonnement erhältlich.Bestellungen nimmt der Verlag Edition Hentrich, Albrechtstraße 111/112,1000 Berlin 41, entgegen.Anschrift der Redaktion:Stiftung Deutsche Kinemathek, Pommernallee 1, 1000 Berlin 19Umschlaggestaltung und Layout: Volker Noth Grafik-DesignSatz und Druck:Druckhaus Hentrich, BerlinISBN 3-89468-053-9 ISSN 0942-7074 Edition Hentrich, BerlinHeft 1/1992 wurde durch die Stiftung Preußische Seehandlung gefördert.INHALTWENN UND ABER ...EIN GRUSSWORTVon Hans Helmut Prinzler5EDITORIAL6PAUL KOHNERPORTRÄT EINES NOBLEN MANNESVon Gero Gandert8WAS SUCHT DER FILM HEUTE?EIN BESUCH IN DER AGENTUR KOHNERAufbau Friday, October 4,19409DER NACHLASS PAUL KOHNER IM ARCHIV DER KINEMATHEKEINE SKIZZEVon Heike Klapdor11HOME SWEET HEIMATLUIS TRENKER, THE PRODIGAL SONBy Eric Rentschler13 in EnglishTHE TRENKER-KOHNER CORRESPONDENCENOTESBy Eric Rentschler28 in EnglishYOU ARE A PECULIAR FELLOW.PAUL KOHNER - LUIS TRENKEREin Briefwechsel30 in English/DeutschDIE HIESIGE TECHNIK IST EINE GANZ ANDERE.PAUL KOHNER UND DER WERBEFILMVon Günter Agde33THEY CAN'T CENSOR OUR MEMORIESHOMMAGE FÜR FELIX BRESSARTVon Heike Klapdor39INHALTHOLLYWOOD IST EIN FABELHAFT SCHÖNES PLAGE. FRED ZINNEMANNS ANKUNFT IN AMERIKAZwei Briefe von Fred Zinnemann49HANS FELD. 15. JULI 1902 - 15. JULI 1992 EIN GEDENKBLATTVon Werner Sudendorf53DIE EMIGRATION WAR KEINE HÄRTE, SONDERN EINE REISE. MAX OPHÜLS-SYMPOSIUM. EIN TAGUNGSBERICHTVon Gerhard Midding55LONDON CALLING EINE ANKÜNDIGUNGVon Gerke Dunkhase58PARISER TAGEBLATT/PARISER TAGESZEITUNG 1933-1940 DIE INDEXIERUNG DER FILMSEITE. EIN PROJEKTBERICHTVon Helmut G. Asper60AUTOREN/FOTOS/DANK62GRUSSWORTWENN UND ABER ...Nur einen Moment sich vorstellen, daß die Emigration und das Exil der jüdischen, der linken und der widerständigen Künstler in den dreißiger Jahren nicht notwendig gewesen wäre, wenn die Weimarer Demokratie fortbestanden hätte. Einen Augenblick darüber nachdenken, wie Deutschland und Europa aussehen könnten, wenn es damals keine Diktatur, keinen Terror, keine Vertreibung und keine Vernichtung gegeben hätte. Leider ist es nur ein naiver Traum, eine schöne Vision, sich auszumalen, was für Filme Billy Wilder, Robert Siodmak, Richard Oswald, Max Ophüls, Fritz Lang, Kurt Bernhardt in den dreißiger und vierziger Jahren in Deutschland gedreht hätten, wenn ...Aber sie mußten Deutschland verlassen und im Exil weiterarbeiten. Von ihrem Exodus hat sich der deutsche Film nie erholt. Es mag ja sein, daß Lang, Ophüls, Siodmak oder Wilder eines Tages wie zuvor schon Lubitsch und Murnau aus freien Stücken nach Hollywood gegangen wären, angelockt von besseren Arbeitsmöglichkeiten. Entscheidend ist, daß die aus Deutschland vertriebenen Autoren, Regisseure, Produzenten, Schauspieler, Kameraleute, Komponisten, Cutter, Architekten aus einer Fluchtsituation heraus in fremden Ländern Fuß fassen mußten. Manchen ist dies gelungen, viele haben Not gelitten.In der Kinemathek ist das Filmexil seit Ende der siebziger Jahre ein zentrales Thema. In Retrospektiven, Ausstellungen und Publikationen wurden emigrierte Künstler gewürdigt. Es begann mit dem Fotografen Hans Casparius, mit Marlene Dietrich, Billy Wilder und Kurt Bernhardt. Ich erinnere mich an das Jahr 1983, als die Retrospektive den Titel Exil hatte und sechs Schauspielern gewidmet war: Elisabeth Bergner, Curt Bois, Dolly Haas, Franz Lederer, Hertha Thiele und Wolfgang Zilzer. Die Begegnungen während der Berliner Filmfestspiele haben tiefe emotionale Spuren hinterlassen. Curt Siodmak kam 1985 anläßlich einer Special-Effects-Ausstellung zu uns. Seither gibt es eine enge Verbindung nach Three Rivers. Ich denke zurück an den Besuch von Fred Zinnemann 1986 in Berlin. Er war nach 55 Jahren zum erstenmal wieder in der Stadt. 1987 gab es im Rahmen der Jüdischen Kulturtage und der Retrospektive Berlin und das Kino Begegnungen mit Gitta Alpar, Betty Amann, Dolly Haas, Felix Jackson, Harold Nebenzal und Gerd Oswald. 1989 zeigte die Kinemathek eine Retrospektive mit Filmen des Produzenten Erich Pommer. Und damals erwarb sie auch den Nachlaß des Filmagenten Paul Kohner. Damit verfügten wir über eine große Quellensammlung, die für die Exilforschung wertvolles Material enthält.Zu verdanken sind die meisten Aktivitäten, Verbindungen und Erwerbungen der engagierten Diplomatie unseres Kollegen Gero Gandert. Er hat in den vergangenen zehn Jahren dafür gesorgt, daß unsere Exilsammlung entstehen und wachsen konnte. Sie ist inzwischen ein entscheidendes Stück seines Lebenswerkes.Zu erinnern ist in diesem Zusammenhang auch an Heinz Rathsack, der als Vorstand in den achtziger Jahren die Beschäftigung mit dem Filmexil sehr gefördert hat. Wenn er noch lebte, wäre er sicherlich stolz auch auf diese neue Publikation seiner Kinemathek: FILMEXIL, Nr.1. Ad multos numeres. Softcover.
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Gero;Rentschler Gander

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Gero Gander, Heike Klapdor, Eric Rentschler, Herausgeber: Berlin Stiftung Deutsche Kinemathek, Bearbeitung: Heike Klapdor, Vorwort: Helmut Prinzler

Filmexil (1992)

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ISBN: 9783894680534 bzw. 3894680539, in Deutsch, 64 Seiten, Edition Hentrich, Taschenbuch, gebraucht.

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Gander, Gero, Klapdor, Heike

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