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Die Neue Synagoge Berlin100%: Simon, Hermann: Die Neue Synagoge Berlin (ISBN: 9783894680343) 1997, Berlin. Edition Hentrich. 1997., 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Simon, Hermann: Die Neue Synagoge Berlin. Geschichte, Gegenwart, Zukunft. (ISBN: 9783894680145) 1994, Edition Hentrich Druck +, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Neue Synagoge Berlin - 13 Angebote vergleichen

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9783894680343 - Hermann Simon: Die Neue Synagoge Berlin
Hermann Simon

Die Neue Synagoge Berlin (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783894680343 bzw. 3894680342, in Deutsch, Edition Hentrich, Taschenbuch, gebraucht.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
schlaubi-chris, [4728424].
Zum vorliegenden Buch:Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der jüdischen Bevölkerung der Stadt und ein wichtiges Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks steht unter Denkmalschutz. Die Architekten waren Eduard Knoblauch gemeinsam mit Friedrich August Stüler.Während der landesweiten Pogrome der Nazis in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 begannen Angehörige der SA, in der Neuen Synagoge Feuer zu legen. Der Reviervorsteher des nahe gelegenen Polizeireviers 16, Wilhelm Krützfeld, trat den Brandstiftern entgegen, verwies auf den seit Jahrzehnten bestehenden Denkmalschutz für das Gebäude, alarmierte die Feuerwehr, die den im Gebäudeinneren entstandenen Brand löschen konnte, und bewahrte so die Synagoge vor der Zerstörung. Krützfeld, der ganz nach Vorschrift gehandelt hatte, war danach im Beruf vielfach Schikanen ausgesetzt. Eine Gedenktafel erinnert an sein für die damalige politische Situation ungewöhnlich mutiges Einschreiten. Seit dem Jahre 1993 trägt im Gedenken an diese mutige Tat die Fortbildungseinrichtung der Landespolizei Schleswig-Holstein den Namen Landespolizeischule Wilhelm Krützfeld.Nachdem es zwischenzeitlich sogar Tendenzen gegeben hatte, das ganze Gebäude abzureißen und an seine Stelle einen Gedenkstein zu errichten, wurde erst 1988 In Zusammenhang mit Gedenkveranstaltungen zum fünfzigsten Jahrestag der Pogromnacht die Stiftung Neue Synagoge Berlin-Centrum Judaicum mit dem Ziel gegründet, die Neue Synagoge wiederaufzubauen und ein Zentrum für die Pflege und Bewahrung jüdischer Kultur zu schaffen.Zum neuen Klima gehörte auch, dass die DDR zur Unterstützung des Gemeindelebens von September 1987 bis Mai 1988 einen amerikanischen Rabbiner beschäftigte. Diesem standen Dienstwagen und -wohnung sowie eine Hausangestellte zu, die jedoch für das MfS arbeitete. Am 10. November 1988 fand eine symbolische Grundsteinlegung für den Wiederaufbau der Ruine statt. Über die Art der Restaurierung war zuvor kontrovers diskutiert worden. Eine vollständige Wiederherstellung in den Originalzustand wurde verworfen sie hätte als Versuch missverstanden werden können, die Leiden der Vergangenheit zu verdrängen und womöglich zu vergessen. Die Absicht war aber, mit dem Gebäude gleichzeitig ein Mahnmal zur ständigen Erinnerung zu erhalten.So entschied man sich, beides sichtbar zu machen - die einst prachtvolle Architektur und die gewaltsame Zerstörung. Die repräsentative Straßenfront mit der Hauptkuppel wurde originalgetreu rekonstruiert. Eine ständige Ausstellung informiert über jüdisches Leben in Berlin. Ihr Titel: Tuet auf die Pforten... ist der Vers Jesaja 26/2, der in hebräischer Sprache über dem Eingang der Synagoge angebracht ist (&#1508&#1514&#1495&#1493 &#1513&#1506&#1512&#1497&#1501 &#1493&#1497&#1489&#1488 &#1490&#1493&#1497 &#1510&#1491&#1497&#1511 &#1513&#1502&#1512 &#1488&#1502&#1504&#1497&#1501). Es werden auch einige architektonische Fragmente und wiederentdeckte Teile der Inneneinrichtung gezeigt. Auf der Freifläche in der Tiefe des Grundstücks markieren Steine den ausgedehnten Grundriss der einstigen Hauptsynagoge. Die Erneuerungsarbeiten waren 1993 beendet. Das wiederhergestellte Gebäude, durch umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen gegen aktuelle Bedrohungen geschützt, konnte am 16. Dezember 1994 der Stiftung übergeben und am 7. Mai 1995 eröffnet werden. Es wurde insgesamt nicht wieder zur Synagoge eingeweiht, enthält aber einen kleinen Gebets- und Andachtsraum. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich jüdische Gemeindeeinrichtungen, Restaurants, Cafés und die Jüdische Galerie. Taschenbuch.
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9783894680343 - Hermann Simon: Die Neue Synagoge Berlin
Hermann Simon

Die Neue Synagoge Berlin (1997)

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ISBN: 9783894680343 bzw. 3894680342, in Deutsch, 48 Seiten, 3. Ausgabe, Edition Hentrich, Berlin, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Privat, schlaubi-chris, [4728424].
Zum vorliegenden Buch: Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der jüdischen Bevölkerung der Stadt und ein wichtiges Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks steht unter Denkmalschutz. Die Architekten waren Eduard Knoblauch gemeinsam mit Friedrich August Stüler. Während der landesweiten Pogrome der Nazis in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 begannen Angehörige der SA, in der Neuen Synagoge Feuer zu legen. Der Reviervorsteher des nahe gelegenen Polizeireviers 16, Wilhelm Krützfeld, trat den Brandstiftern entgegen, verwies auf den seit Jahrzehnten bestehenden Denkmalschutz für das Gebäude, alarmierte die Feuerwehr, die den im Gebäudeinneren entstandenen Brand löschen konnte, und bewahrte so die Synagoge vor der Zerstörung. Krützfeld, der ganz nach Vorschrift gehandelt hatte, war danach im Beruf vielfach Schikanen ausgesetzt. Eine Gedenktafel erinnert an sein – für die damalige politische Situation – ungewöhnlich mutiges Einschreiten. Seit dem Jahre 1993 trägt – im Gedenken an diese mutige Tat – die Fortbildungseinrichtung der Landespolizei Schleswig-Holstein den Namen „Landespolizeischule Wilhelm Krützfeld“. Nachdem es zwischenzeitlich sogar Tendenzen gegeben hatte, das ganze Gebäude abzureißen und an seine Stelle einen Gedenkstein zu errichten, wurde erst 1988 In Zusammenhang mit Gedenkveranstaltungen zum fünfzigsten Jahrestag der Pogromnacht die Stiftung „Neue Synagoge Berlin-Centrum Judaicum“ mit dem Ziel gegründet, die Neue Synagoge wiederaufzubauen und ein Zentrum für die Pflege und Bewahrung jüdischer Kultur zu schaffen. Zum neuen Klima gehörte auch, dass die DDR zur Unterstützung des Gemeindelebens von September 1987 bis Mai 1988 einen amerikanischen Rabbiner beschäftigte. Diesem standen Dienstwagen und -wohnung sowie eine Hausangestellte zu, die jedoch für das MfS arbeitete. Am 10. November 1988 fand eine symbolische Grundsteinlegung für den Wiederaufbau der Ruine statt. Über die Art der Restaurierung war zuvor kontrovers diskutiert worden. Eine vollständige Wiederherstellung in den Originalzustand wurde verworfen – sie hätte als Versuch missverstanden werden können, die Leiden der Vergangenheit zu verdrängen und womöglich zu vergessen. Die Absicht war aber, mit dem Gebäude gleichzeitig ein Mahnmal zur ständigen Erinnerung zu erhalten. So entschied man sich, beides sichtbar zu machen - die einst prachtvolle Architektur und die gewaltsame Zerstörung. Die repräsentative Straßenfront mit der Hauptkuppel wurde originalgetreu rekonstruiert. Eine ständige Ausstellung informiert über jüdisches Leben in Berlin. Ihr Titel: „Tuet auf die Pforten...“ ist der Vers Jesaja 26/2, der in hebräischer Sprache über dem Eingang der Synagoge angebracht ist. Es werden auch einige architektonische Fragmente und wiederentdeckte Teile der Inneneinrichtung gezeigt. Auf der Freifläche in der Tiefe des Grundstücks markieren Steine den ausgedehnten Grundriss der einstigen Hauptsynagoge. Die Erneuerungsarbeiten waren 1993 beendet. Das wiederhergestellte Gebäude, durch umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen gegen aktuelle Bedrohungen geschützt, konnte am 16. Dezember 1994 der Stiftung übergeben und am 7. Mai 1995 eröffnet werden. Es wurde insgesamt nicht wieder zur Synagoge eingeweiht, enthält aber einen kleinen Gebets- und Andachtsraum. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich jüdische Gemeindeeinrichtungen, Restaurants, Cafés und die Jüdische Galerie. 1997, Taschenbuch, wie neu, 20 x 14 x 0,3 cm, 82g, 3. Auflage 1997, 48, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783894680343 - Hermann Simon: Die Neue Synagoge Berlin
Hermann Simon

Die Neue Synagoge Berlin (1997)

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ISBN: 9783894680343 bzw. 3894680342, in Deutsch, 48 Seiten, 3. Ausgabe, Edition Hentrich, Berlin, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Privat, schlaubi-chris, [4728424].
Zum vorliegenden Buch: Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der jüdischen Bevölkerung der Stadt und ein wichtiges Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks steht unter Denkmalschutz. Die Architekten waren Eduard Knoblauch gemeinsam mit Friedrich August Stüler. Während der landesweiten Pogrome der Nazis in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 begannen Angehörige der SA, in der Neuen Synagoge Feuer zu legen. Der Reviervorsteher des nahe gelegenen Polizeireviers 16, Wilhelm Krützfeld, trat den Brandstiftern entgegen, verwies auf den seit Jahrzehnten bestehenden Denkmalschutz für das Gebäude, alarmierte die Feuerwehr, die den im Gebäudeinneren entstandenen Brand löschen konnte, und bewahrte so die Synagoge vor der Zerstörung. Krützfeld, der ganz nach Vorschrift gehandelt hatte, war danach im Beruf vielfach Schikanen ausgesetzt. Eine Gedenktafel erinnert an sein für die damalige politische Situation ungewöhnlich mutiges Einschreiten. Seit dem Jahre 1993 trägt im Gedenken an diese mutige Tat die Fortbildungseinrichtung der Landespolizei Schleswig-Holstein den Namen Landespolizeischule Wilhelm Krützfeld. Nachdem es zwischenzeitlich sogar Tendenzen gegeben hatte, das ganze Gebäude abzureißen und an seine Stelle einen Gedenkstein zu errichten, wurde erst 1988 In Zusammenhang mit Gedenkveranstaltungen zum fünfzigsten Jahrestag der Pogromnacht die Stiftung Neue Synagoge Berlin-Centrum Judaicum mit dem Ziel gegründet, die Neue Synagoge wiederaufzubauen und ein Zentrum für die Pflege und Bewahrung jüdischer Kultur zu schaffen. Zum neuen Klima gehörte auch, dass die DDR zur Unterstützung des Gemeindelebens von September 1987 bis Mai 1988 einen amerikanischen Rabbiner beschäftigte. Diesem standen Dienstwagen und -wohnung sowie eine Hausangestellte zu, die jedoch für das MfS arbeitete. Am 10. November 1988 fand eine symbolische Grundsteinlegung für den Wiederaufbau der Ruine statt. Über die Art der Restaurierung war zuvor kontrovers diskutiert worden. Eine vollständige Wiederherstellung in den Originalzustand wurde verworfen sie hätte als Versuch missverstanden werden können, die Leiden der Vergangenheit zu verdrängen und womöglich zu vergessen. Die Absicht war aber, mit dem Gebäude gleichzeitig ein Mahnmal zur ständigen Erinnerung zu erhalten. So entschied man sich, beides sichtbar zu machen - die einst prachtvolle Architektur und die gewaltsame Zerstörung. Die repräsentative Straßenfront mit der Hauptkuppel wurde originalgetreu rekonstruiert. Eine ständige Ausstellung informiert über jüdisches Leben in Berlin. Ihr Titel: Tuet auf die Pforten... ist der Vers Jesaja 26/2, der in hebräischer Sprache über dem Eingang der Synagoge angebracht ist. Es werden auch einige architektonische Fragmente und wiederentdeckte Teile der Inneneinrichtung gezeigt. Auf der Freifläche in der Tiefe des Grundstücks markieren Steine den ausgedehnten Grundriss der einstigen Hauptsynagoge. Die Erneuerungsarbeiten waren 1993 beendet. Das wiederhergestellte Gebäude, durch umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen gegen aktuelle Bedrohungen geschützt, konnte am 16. Dezember 1994 der Stiftung übergeben und am 7. Mai 1995 eröffnet werden. Es wurde insgesamt nicht wieder zur Synagoge eingeweiht, enthält aber einen kleinen Gebets- und Andachtsraum. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich jüdische Gemeindeeinrichtungen, Restaurants, Cafés und die Jüdische Galerie. 1997, Taschenbuch, wie neu, 20 x 14 x 0,3 cm, 82g, 3. Auflage 1997, 48, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Simon, Hermann

Die Neue Synagoge Berlin. Geschichte - Gegenwart - Zukunft.

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ISBN: 9783894680343 bzw. 3894680342, in Deutsch, Berlin. Edition Hentrich. 1997. gebraucht.

6,00 + Versand: 1,80 = 7,80
unverbindlich
antiquariat ESEL, Inhaber Gerhard Kahle, [3130541].
45 S. mit zahlreichen Abbildungen. Heft. (= Deutsche Vergangenheit. Stätten der Geschichte Berlins. Band 68). 3., ergänzte Auflage 1997. - Papier schwach gegilbt, sonst gut erhalten.(= Deutsche Vergangenheit. Stätten der Geschichte Berlins. Band 68). Heft.
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Hermann Simon

Die Neue Synagoge Berlin. Geschichte. Gegenwart. Zukunft

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ISBN: 3894680148 bzw. 9783894680145, in Deutsch, gebraucht.

27,95 + Versand: 1,95 = 29,90
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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Edition Hentrich Druck +, Ausgabe von 1994-01, Einband: Broschiert, Seiten: 48, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Simon, Hermann

Die Neue Synagoge Berlin. Geschichte - Gegenwart - Zukunft.

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ISBN: 3894680342 bzw. 9783894680343, in Deutsch, Berlin. Edition Hentrich. 1997. Taschenbuch, gebraucht.

6,00 + Versand: 1,90 = 7,90
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Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat ESEL Gerhard Kahle, [947].
45 S. mit zahlreichen Abbildungen. Heft. (= Deutsche Vergangenheit. Stätten der Geschichte Berlins. Band 68). 3., ergänzte Auflage 1997. - Papier schwach gegilbt, sonst gut erhalten.
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Simon, Hermann

Die Neue Synagoge Berlin. Geschichte - Gegenwart - Zukunft. (1997)

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ISBN: 9783894680343 bzw. 3894680342, in Deutsch, Taschenbuch.

6,00 + Versand: 9,00 = 15,00
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Von Händler/Antiquariat, antiquariat ESEL, Inhaber Gerhard Kahle [3348626], 13353 Berlin, BLN, Germany.
45 S. mit zahlreichen Abbildungen. Heft. 3., ergänzte Auflage 1997. - Papier schwach gegilbt, sonst gut erhalten. (= Deutsche Vergangenheit. Stätten der Geschichte Berlins. Band 68).
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Hermann Simon

Die Neue Synagoge Berlin

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ISBN: 3894680342 bzw. 9783894680343, in Deutsch, gebraucht.

24,95 + Versand: 1,95 = 26,90
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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Edition Hentrich, Ausgabe von 1992, Einband: Taschenbuch, Seiten: 48, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Simon, Hermann

Die Neue Synagoge Berlin. Geschichte. Gegenwart. Zukunft. (1997)

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ISBN: 9783894680343 bzw. 3894680342, in Deutsch, 3. Ausgabe, Berlin, Edition Hentrich, 1997, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung & Antiquariat Eule, [4305983].
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Hermann Simon

Die Neue Synagoge Berlin. Geschichte. Gegenwart. Zukunft (1994)

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ISBN: 9783894680145 bzw. 3894680148, in Deutsch, 48 Seiten, Edition Hentrich Druck +, Taschenbuch, gebraucht.

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