Etwas, das in die Phantasie greift": Briefe von an Siegfried Unseld und Jürgen Teller (Sammlung kritisches Wissen)
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9783893761562 - Karola Bloch: Etwas, das in die Phantasie greift
Symbolbild
Karola Bloch

Etwas, das in die Phantasie greift (1961)

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ISBN: 9783893761562 bzw. 389376156X, in Deutsch, Talheimer Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Etwas, das in die Phantasie greift. So lautet der Titel einer besonderen Neuerscheinung, die in wenigen Tagen auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wird. Die knapp 400 Seiten umfassende Edition von Briefen an den Suhrkamp Verleger Siegfried Unseld und den DDR-Oppositionellen Jürgen Teller zeigt vor allem die bislang völlig unterschätzte Rolle und Bedeutung Karola Blochs für die Veröffentlichung des Gesamtwerkes von Ernst Bloch in den sechziger und siebziger Jahren. Etwas, das in die Phantasie greift. So lautet ein Schlüsselsatz von Karola Bloch. In ihm wirkt die damalige politische Aufbruchstimmung der bundesrepublikanischen Gesellschaft bis heute nach. Der Wunsch nach Veränderung fordert die Anstrengung des Begriffs, die Auseinandersetzung mit Philosophie und Politik, die Beschäftigung mit Theorie und Praxis. Die erhoffte Umwälzung der Verhältnisse, die Emanzipation des Individuums, neue Lebensformen all dies verlangt tätige Phantasie, konkrete Utopie. Die Briefwechsel zwischen bedeutenden Personen jener Zeit können einen Zugang in das Denken, in Konflikte und Stimmungen jener Tage eröffnen. Der nachfolgend wiedergegebene Briefwechsel will solche Einsichten ermöglichen. Dabei stehen die Akteure Karola Bloch, Siegfried Unseld, Jürgen Teller und Ernst Bloch im Vordergrund. Diese Briefe sind Spuren angestoßener und vollendeter Arbeit, von unabgegoltener praktischer Hoffnung und der Sehnsucht nach einem sich befreienden Subjekt. Mit dieser Edition von Briefen Karola Blochs an den Verleger Siegfried Unseld und den Philosophen Jürgen Teller, einem Schüler ihres Mannes Ernst Bloch, lassen sich die besonderen Lebensleistungen der Architektin, Polin, Jüdin, Sozialistin und fleißige Briefeschreiberin Karola Bloch würdigen. Es sind Briefe aus ihrer Tübinger Zeit, nachdem Ernst und Karola Bloch aus politischer Überzeugung die DDR 1961 verlassen hatten. Die Briefe an Siegfried Unseld vorwiegend aus den sechziger und siebziger Jahren (19601990) spiegeln die damaligen politischen Kontroversen und insbesondere die Geschichte der Entstehung des Blochschen Gesamtwerkes. Die Briefe an den von der StaSi verfolgten Jürgen Teller schreibt Karola Bloch in den achtziger Jahren (19821989), im letzten Jahrzehnt der DDR, bevor die dort anwachsende Bürgerbewegung die Mauer von innen einstürzen lässt. Mit Beiträgen von Karola Bloch, Jürgen Jahn, Gordana kori, Claudia Lenz, Irene Scherer, Welf Schröter. 396 pp. Deutsch.
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Etwas, das in die Phantasie greift (1961)

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Neuware - Etwas, das in die Phantasie greift. So lautet der Titel einer besonderen Neuerscheinung, die in wenigen Tagen auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wird. Die knapp 400 Seiten umfassende Edition von Briefen an den Suhrkamp Verleger Siegfried Unseld und den DDR-Oppositionellen Jürgen Teller zeigt vor allem die bislang völlig unterschätzte Rolle und Bedeutung Karola Blochs für die Veröffentlichung des Gesamtwerkes von Ernst Bloch in den sechziger und siebziger Jahren. Etwas, das in die Phantasie greift. So lautet ein Schlüsselsatz von Karola Bloch. In ihm wirkt die damalige politische Aufbruchstimmung der bundesrepublikanischen Gesellschaft bis heute nach. Der Wunsch nach Veränderung fordert die Anstrengung des Begriffs, die Auseinandersetzung mit Philosophie und Politik, die Beschäftigung mit Theorie und Praxis. Die erhoffte Umwälzung der Verhältnisse, die Emanzipation des Individuums, neue Lebensformen all dies verlangt tätige Phantasie, konkrete Utopie. Die Briefwechsel zwischen bedeutenden Personen jener Zeit können einen Zugang in das Denken, in Konflikte und Stimmungen jener Tage eröffnen. Der nachfolgend wiedergegebene Briefwechsel will solche Einsichten ermöglichen. Dabei stehen die Akteure Karola Bloch, Siegfried Unseld, Jürgen Teller und Ernst Bloch im Vordergrund. Diese Briefe sind Spuren angestoßener und vollendeter Arbeit, von unabgegoltener praktischer Hoffnung und der Sehnsucht nach einem sich befreienden Subjekt. Mit dieser Edition von Briefen Karola Blochs an den Verleger Siegfried Unseld und den Philosophen Jürgen Teller, einem Schüler ihres Mannes Ernst Bloch, lassen sich die besonderen Lebensleistungen der Architektin, Polin, Jüdin, Sozialistin und fleißige Briefeschreiberin Karola Bloch würdigen. Es sind Briefe aus ihrer Tübinger Zeit, nachdem Ernst und Karola Bloch aus politischer Überzeugung die DDR 1961 verlassen hatten. Die Briefe an Siegfried Unseld vorwiegend aus den sechziger und siebziger Jahren (19601990) spiegeln die damaligen politischen Kontroversen und insbesondere die Geschichte der Entstehung des Blochschen Gesamtwerkes. Die Briefe an den von der StaSi verfolgten Jürgen Teller schreibt Karola Bloch in den achtziger Jahren (19821989), im letzten Jahrzehnt der DDR, bevor die dort anwachsende Bürgerbewegung die Mauer von innen einstürzen lässt. Mit Beiträgen von Karola Bloch, Jürgen Jahn, Gordana kori, Claudia Lenz, Irene Scherer, Welf Schröter. 396 pp. Deutsch.
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Etwas, das in die Phantasie greift (1961)

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Neuware - Etwas, das in die Phantasie greift. So lautet der Titel einer besonderen Neuerscheinung, die in wenigen Tagen auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wird. Die knapp 400 Seiten umfassende Edition von Briefen an den Suhrkamp Verleger Siegfried Unseld und den DDR-Oppositionellen Jürgen Teller zeigt vor allem die bislang völlig unterschätzte Rolle und Bedeutung Karola Blochs für die Veröffentlichung des Gesamtwerkes von Ernst Bloch in den sechziger und siebziger Jahren. Etwas, das in die Phantasie greift. So lautet ein Schlüsselsatz von Karola Bloch. In ihm wirkt die damalige politische Aufbruchstimmung der bundesrepublikanischen Gesellschaft bis heute nach. Der Wunsch nach Veränderung fordert die Anstrengung des Begriffs, die Auseinandersetzung mit Philosophie und Politik, die Beschäftigung mit Theorie und Praxis. Die erhoffte Umwälzung der Verhältnisse, die Emanzipation des Individuums, neue Lebensformen all dies verlangt tätige Phantasie, konkrete Utopie. Die Briefwechsel zwischen bedeutenden Personen jener Zeit können einen Zugang in das Denken, in Konflikte und Stimmungen jener Tage eröffnen. Der nachfolgend wiedergegebene Briefwechsel will solche Einsichten ermöglichen. Dabei stehen die Akteure Karola Bloch, Siegfried Unseld, Jürgen Teller und Ernst Bloch im Vordergrund. Diese Briefe sind Spuren angestoßener und vollendeter Arbeit, von unabgegoltener praktischer Hoffnung und der Sehnsucht nach einem sich befreienden Subjekt. Mit dieser Edition von Briefen Karola Blochs an den Verleger Siegfried Unseld und den Philosophen Jürgen Teller, einem Schüler ihres Mannes Ernst Bloch, lassen sich die besonderen Lebensleistungen der Architektin, Polin, Jüdin, Sozialistin und fleißige Briefeschreiberin Karola Bloch würdigen. Es sind Briefe aus ihrer Tübinger Zeit, nachdem Ernst und Karola Bloch aus politischer Überzeugung die DDR 1961 verlassen hatten. Die Briefe an Siegfried Unseld vorwiegend aus den sechziger und siebziger Jahren (19601990) spiegeln die damaligen politischen Kontroversen und insbesondere die Geschichte der Entstehung des Blochschen Gesamtwerkes. Die Briefe an den von der StaSi verfolgten Jürgen Teller schreibt Karola Bloch in den achtziger Jahren (19821989), im letzten Jahrzehnt der DDR, bevor die dort anwachsende Bürgerbewegung die Mauer von innen einstürzen lässt. Mit Beiträgen von Karola Bloch, Jürgen Jahn, Gordana kori, Claudia Lenz, Irene Scherer, Welf Schröter. 396 pp. Deutsch.
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9783893761562 - "Etwas, das in die Phantasie greift"

"Etwas, das in die Phantasie greift" (1961)

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Etwas, das in die Phantasie greift. So lautet der Titel einer besonderen Neuerscheinung, die in wenigen Tagen auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wird. Die knapp 400 Seiten umfassende Edition von Briefen an den Suhrkamp Verleger Siegfried Unseld und den DDR-Oppositionellen Jürgen Teller zeigt vor allem die bislang völlig unterschätzte Rolle und Bedeutung Karola Blochs für die Veröffentlichung des Gesamtwerkes von Ernst Bloch in den sechziger und siebziger Jahren. Etwas, das in die Phantasie greift. So lautet ein Schlüsselsatz von Karola Bloch. In ihm wirkt die damalige politische Aufbruchstimmung der bundesrepublikanischen Gesellschaft bis heute nach. Der Wunsch nach Veränderung fordert die Anstrengung des Begriffs, die Auseinandersetzung mit Philosophie und Politik, die Beschäftigung mit Theorie und Praxis. Die erhoffte Umwälzung der Verhältnisse, die Emanzipation des Individuums, neue Lebensformen all dies verlangt tätige Phantasie, konkrete Utopie. Die Briefwechsel zwischen bedeutenden Personen jener Zeit können einen Zugang in das Denken, in Konflikte und Stimmungen jener Tage eröffnen. Der nachfolgend wiedergegebene Briefwechsel will solche Einsichten ermöglichen. Dabei stehen die Akteure Karola Bloch, Siegfried Unseld, Jürgen Teller und Ernst Bloch im Vordergrund. Diese Briefe sind Spuren angestoßener und vollendeter Arbeit, von unabgegoltener praktischer Hoffnung und der Sehnsucht nach einem sich befreienden Subjekt. Mit dieser Edition von Briefen Karola Blochs an den Verleger Siegfried Unseld und den Philosophen Jürgen Teller, einem Schüler ihres Mannes Ernst Bloch, lassen sich die besonderen Lebensleistungen der Architektin, Polin, Jüdin, Sozialistin und fleißige Briefeschreiberin Karola Bloch würdigen. Es sind Briefe aus ihrer Tübinger Zeit, nachdem Ernst und Karola Bloch aus politischer Überzeugung die DDR 1961 verlassen hatten. Die Briefe an Siegfried Unseld vorwiegend aus den sechziger und siebziger Jahren (19601990) spiegeln die damaligen politischen Kontroversen und insbesondere die Geschichte der Entstehung des Blochschen Gesamtwerkes. Die Briefe an den von der StaSi verfolgten Jürgen Teller schreibt Karola Bloch in den achtziger Jahren (19821989), im letzten Jahrzehnt der DDR, bevor die dort anwachsende Bürgerbewegung die Mauer von innen einstürzen lässt. Mit Beiträgen von Karola Bloch, Jürgen Jahn, Gordana kori, Claudia Lenz, Irene Scherer, Welf Schröter.
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9783893761562 - Bloch, Karola / Scherer, Irene (Hrsg.) / Schröter, Welf (Hrsg.): Sammlung Kritisches Wissen: "Etwas, das in die Phantasie greift" - Briefe von an Siegfried Unseld und Jürgen Teller
Bloch, Karola / Scherer, Irene (Hrsg.) / Schröter, Welf (Hrsg.)

Sammlung Kritisches Wissen: "Etwas, das in die Phantasie greift" - Briefe von an Siegfried Unseld und Jürgen Teller (2015)

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Etwas, das in die Phantasie greift. So lautet der Titel einer besonderen Neuerscheinung, die in wenigen Tagen auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wird. Die knapp 400 Seiten umfassende Edition von Briefen an den Suhrkamp Verleger Siegfried Unseld und den DDR-Oppositionellen Jürgen Teller zeigt vor allem die bislang völlig unterschätzte Rolle und Bedeutung Karola Blochs für die Veröffentlichung des Gesamtwerkes von Ernst Bloch in den sechziger und siebziger Jahren. Etwas, das in die Phantasie greift. So lautet ein Schlüsselsatz von Karola Bloch. In ihm wirkt die damalige politische Aufbruchstimmung der bundesrepublikanischen Gesellschaft bis heute nach. Der Wunsch nach Veränderung fordert die Anstrengung des Begriffs, die Auseinandersetzung mit Philosophie und Politik, die Beschäftigung mit Theorie und Praxis. Die erhoffte Umwälzung der Verhältnisse, die Emanzipation des Individuums, neue Lebensformen all dies verlangt tätige Phantasie, konkrete Utopie. Die Briefwechsel zwischen bedeutenden Personen jener Zeit können einen Zugang in das Denken, in Konflikte und Stimmungen jener Tage eröffnen. Der nachfolgend wiedergegebene Briefwechsel will solche Einsichten ermöglichen. Dabei stehen die Akteure Karola Bloch, Siegfried Unseld, Jürgen Teller und Ernst Bloch im Vordergrund. Diese Briefe sind Spuren angestoßener und vollendeter Arbeit, von unabgegoltener praktischer Hoffnung und der Sehnsucht nach einem sich befreienden Subjekt. Mit dieser Edition von Briefen Karola Blochs an den Verleger Siegfried Unseld und den Philosophen Jürgen Teller, einem Schüler ihres Mannes Ernst Bloch, lassen sich die besonderen Lebensleistungen der Architektin, Polin, Jüdin, Sozialistin und fleißige Briefeschreiberin Karola Bloch würdigen. Es sind Briefe aus ihrer Tübinger Zeit, nachdem Ernst und Karola Bloch aus politischer Überzeugung die DDR 1961 verlassen hatten. Die Briefe an Siegfried Unseld vorwiegend aus den sechziger und siebziger Jahren (19601990) spiegeln die damaligen politischen Kontroversen und insbesondere die Geschichte der Entstehung des Blochschen Gesamtwerkes. Die Briefe an den von der StaSi verfolgten Jürgen Teller schreibt Karola Bloch in den achtziger Jahren (19821989), im letzten Jahrzehnt der DDR, bevor die dort anwachsende Bürgerbewegung die Mauer von innen einstürzen lässt. Mit Beiträgen von Karola Bloch, Jürgen Jahn, Gordana kori, Claudia Lenz, Irene Scherer, Welf Schröter. INHALT: Vorwort Irene Scherer und Welf Schröter Briefe Karola BlochsEtwas, das in die Phantasie greift (Karola Bloch) Eine Einleitung von Irene Scherer und Welf Schröter Lieber Sieger Briefe nach Frankfurt Editorische Notiz der Herausgeber Briefe von Karola Bloch an Siegfried Unseld und an den Suhrkamp Verlag. Eine Auswahl 19601990 Lieber Jü, liebe Jo Briefe nach Leipzig Editorische Notiz der Herausgeber Briefe von Karola Bloch an Johanna und Jürgen Teller aus der Zeit 19821989 Materialien zu den Briefen Materialien I Diese feindliche Plattform Welf Schröter SED und Staatssicherheit gegen Ernst und Karola Bloch. Eine Vorbemerkung zu Jürgen Jahns nachfolgenden Dokumentationen Jürgen Jahn Sorge um Georg Lukács Jürgen Jahn Erich Mielke kontra Ernst Bloch Materialien II Freundschaften und berufliche Identität Irene Scherer, Welf SchröterEin direkter Ausgang ins Freie. Vorbemerkung zu den Beiträgen über Korula, Gleichheit und das Bauen Gordana kori Persönliche Erinnerungen an Ernst und Karola Blochs Aufenthalt auf Korula 1968 Gordana kori Der Kampf für die Freiheit des Menschen. Karola Blochs Solidarität mit der Praxis-Gruppe Claudia Lenz Gleichheit und Differenz 361 Karola Bloch Schlussfolgerungen zur Diskussion über die neuen Typenpläne (1953) Namensverzeichnis talheimer Bücher von und über Karola Bloch Neue Buchzeitschrift Latenz, Taschenbuch / Paperback.
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9783893761562 - Irene Scherer; Welf Schröter: „Etwas, das in die Phantasie greift“
Symbolbild
Irene Scherer; Welf Schröter

„Etwas, das in die Phantasie greift“ (2015)

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Briefe von Karola Bloch an Siegfried Unseld und Jürgen Teller, Buch, Softcover.
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