Ich trauer meinem Ingenieurdasein nicht mehr nach. Warum Ingenieurinnen den Beruf wechseln- eine qualitative empirische Studie.
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ERLEMANN, Christiane Warum Ingenieurinnen den Beruf wechseln- eine qualitative empirische Studie. Bielefeld: Kleine Verlag. 21 x 14,5 cm. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Eingangs einige Bleistiftanstreichungen. ArtikeldetailsIch trauer meinem Ingenieurdasein nicht mehr nach. Warum Ingenieurinnen den Beruf wechseln- eine qualitative empirische Studie. ERLEMANN, Christiane: Bielefeld: Kleine Verlag. (2002). 21 x 14,5 cm. 433 S. Original-Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Eingangs einige Bleistiftanstreichungen. Guter Zustand. (= Wissenschaftliche Reihe, Band 144). ********** AKTUELL: UNSERE FRÜHSOMMERAKTION MIT 25% RABATT (Im Angebotspreis enthalten)! ********** Sprache: DeutschISBN: 3893703705 EAN: 9783893703708Bestell-Nr: 33315BSchlagworte: Technik, 2000, ab, Frauen, Frauen im Beruf, Ingenieurwesen, Psychologie, Soziologie, TechnikEUR 22,12 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsArtikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-07-11), Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Publikationsname: Ich trauer meinem Ingenieurdasein nicht mehr nach. Warum Ingenie, Sprache: Deutsch, Format: 21 x 14,5 cm. 433 S. Original-Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Produktart: 000, EAN: 9783893703708.

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440 S. Haben Frauen keine Interesse an Technik - oder welche anderen Ursachen sind dafür verantwortlich, dass es so wenige Ingenieurinnen gibt? Wo sollten z. B. Hochschulen ansetzen, um ihre Ingenieurstudiengänge für Frauen attraktiver zu machen.Die vorliegende Arbeit rollt das viel diskutierte Thema aus einer ungewöhnlichen Perspektive auf: durch Befragung von Ingenieurinnen, die ihren Beruf an den Nagel gehängt haben. Denn Erfahrungen von Fachaussteigerinnen können wie ein Seismograph den Blick auf Faktoren lenken, die auf subtile Weise Frauen von technischen Fächern entfremden. Mit der Methode der interpretativen Textanalyse rekonstruiert die Autorin die Abwendung vom ingenieurwissenschaftlichen Feld und deckt die Verflechtungen positiver wie negativer fachlicher Erfahrungen mit dem persönlichen Hintergrund auf. Diese Methode, basierend auf biografisch orientierten narrativen Interviews, wird hier erstmals im Rahmen einer berufssoziologischen Untersuchung des Ingenieurwesens konsequent angewandt. Die drei einfühlsamen Fallrekonstruktionen, ausgewählt aus zwölf Interviews, sind sehr gut nachvollziehbar, in sich schlüssig und spannend zu lesen. Ergänzt durch gegen den Strich gebürstete Studienstatistiken sowie kritische Kommentare zu vorliegenden Untersuchungen über Ingenieurstudentinnen vermittelt die empirische Studie sowohl einen Einstieg in das Thema für Interessierte, einen thematisch und methodisch weiterführenden, interdisziplinären wissenschaftlichen Beitrag als auch praxisorientierte Handreichungen zu einem hochaktuellen bildungspolitischen Handlungsfeld. 160526am50 ISBN: 9783893703708 Alle Preise inkl. MwST Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540.

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440 S. Paperback Haben Frauen keine Interesse an Technik - oder welche anderen Ursachen sind dafür verantwortlich, dass es so wenige Ingenieurinnen gibt? Wo sollten z. B. Hochschulen ansetzen, um ihre Ingenieurstudiengänge für Frauen attraktiver zu machen.Die vorliegende Arbeit rollt das viel diskutierte Thema aus einer ungewöhnlichen Perspektive auf: durch Befragung von Ingenieurinnen, die ihren Beruf an den Nagel gehängt haben. Denn Erfahrungen von Fachaussteigerinnen können wie ein Seismograph den Blick auf Faktoren lenken, die auf subtile Weise Frauen von technischen Fächern entfremden. Mit der Methode der interpretativen Textanalyse rekonstruiert die Autorin die Abwendung vom ingenieurwissenschaftlichen Feld und deckt die Verflechtungen positiver wie negativer fachlicher Erfahrungen mit dem persönlichen Hintergrund auf. Diese Methode, basierend auf biografisch orientierten narrativen Interviews, wird hier erstmals im Rahmen einer berufssoziologischen Untersuchung des Ingenieurwesens konsequent angewandt. Die drei einfühlsamen Fallrekonstruktionen, ausgewählt aus zwölf Interviews, sind sehr gut nachvollziehbar, in sich schlüssig und spannend zu lesen. Ergänzt durch gegen den Strich gebürstete Studienstatistiken sowie kritische Kommentare zu vorliegenden Untersuchungen über Ingenieurstudentinnen vermittelt die empirische Studie sowohl einen Einstieg in das Thema für Interessierte, einen thematisch und methodisch weiterführenden, interdisziplinären wissenschaftlichen Beitrag als auch praxisorientierte Handreichungen zu einem hochaktuellen bildungspolitischen Handlungsfeld. 160526am50 ISBN: 9783893703708, gebraucht gut, 540g.

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21 x 14,5 cm. 433 S. Original-Karton mit Rücken- und Deckeltitel. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Eingangs einige Bleistiftanstreichungen. Guter Zustand. (= Wissenschaftliche Reihe, Band 144). ********** AKTUELL: UNSERE FRÜHSOMMERAKTION MIT 25% RABATT (Im Angebotspreis enthalten)! ********** Versand D: 4,30 EUR Technik, 2000, ab, Frauen, Frauen im Beruf, Ingenieurwesen, Psychologie, Soziologie, Technik, Angelegt am: 19.11.2022.

Haben Frauen keine Interesse an Technik oder welche anderen Ursachen sind dafür verantwortlich, dass es so wenige Ingenieurinnen gibt? Wo sollten z. B. Hochschulen ansetzen, um ihre Ingenieurstudiengänge für Frauen attraktiver zu machen. Die vorliegende Arbeit rollt das viel diskutierte Thema aus einer ungewöhnlichen Perspektive auf: durch Befragung von Ingenieurinnen, die ihren Beruf an den Nagel gehängt haben. Denn Erfahrungen von Fachaussteigerinnen können wie ein Seismograph den Blick auf Faktoren lenken, die auf subtile Weise Frauen von technischen Fächern entfremden. Mit der Methode der interpretativen Textanalyse rekonstruiert die Autorin die Abwendung vom ingenieurwissenschaftlichen Feld und deckt die Verflechtungen positiver wie negativer fachlicher Erfahrungen mit dem persönlichen Hintergrund auf. Diese Methode, basierend auf biografisch orientierten narrativen Interviews, wird hier erstmals im Rahmen einer berufssoziologischen Untersuchung des Ingenieurwesens konsequent angewandt. Die drei einfühlsamen Fallrekonstruktionen, ausgewählt aus zwölf Interviews, sind sehr gut nachvollziehbar, in sich schlüssig und spannend zu lesen. Ergänzt durch gegen den Strich gebürstete Studienstatistiken sowie kritische Kommentare zu vorliegenden Untersuchungen über Ingenieurstudentinnen vermittelt die empirische Studie sowohl einen Einstieg in das Thema für Interessierte, einen thematisch und methodisch weiterführenden, interdisziplinären wissenschaftlichen Beitrag als auch praxisorientierte Handreichungen zu einem hochaktuellen bildungspolitischen Handlungsfeld.

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Bielefeld, Kleine Verlag, 21 x 14,5 cm. 433 S. Original-Karton mit Rücken- und Deckeltitel. ********** AKTUELL: UNSERE FRÜHSOMMERAKTION MIT 25% RABATT (Im Angebotspreis enthalten)! **********Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Eingangs einige Bleistiftanstreichungen. Guter Zustand., Technik [Technik; 2000, ab; Frauen; Frauen im Beruf; Ingenieurwesen; Psychologie; Soziologie; Technik] 2002.

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