Das umkämpfte Subjekt : Subjektivität, Hegemonie und Emanzipation im Postfordismus., Perspektiven ; Bd. 19
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Subjektivität ist umkämpft. Subjektivität ist umkämpft, weil die Subjekte, und das heißt immer auch: die Vorstellungen von Subjektivität, den Maßstab für Leid und Glück abgeben. Subjektivität ist auch deswegen umkämpft, weil die Subjekte zur Reproduktion von Herrschaftsverhältnissen dienen und weil die Subjekte zugleich die Poten-tialität einer unbotmäßigen Widerspenstigkeit bergen. Herrschaft muß demnach einerseits in materiellen ideologischen Praktiken subjektiviert werden. Diese Subjektivierung wird entscheidend durch die kursierenden hegemonialen Subjektbegriffe gestaltet. Unter den gegenwärtigen, pluralisierten und fragmentierten Vergesellschaftungsbedingungen der westlichen Industrieländer existieren neben den bürgerlichen Vorstellungen einer autonomen, possessiven Subjektivität auch Vorstellungen einer multiplen, flexiblen, allseitig begehrenden Subjektivität sowie essentialistische Vorstellungen einer immer schon überindividuellen Subjektivität, die sich durch ihre Zugehörigkeit zu einem Geschlecht, zu einer Nationalität, zu einer Kultur oder zu einem New Age definiert. Gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Exemplar. Ungelesen. ISBN 3892956987, 286 S., broschiert.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube, [1628].
Einband gering bestaubt u. bestoßen, m. leichtem Leseknick am Buchrücken - gebraucht gut SL01 3892956987 ***An unsere Kunden in Deutschland: Wir führen zweimal wöchentlich, Dienstag und Freitag Vormittag, unseren Versand aus Freilassing mit der Deutschen Post durch.***, 286 S. : 21 cm Softcover/Paperback.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
Subjektivität ist umkämpft. Subjektivität ist umkämpft, weil die Subjekte, und das heißt immer auch: die Vorstellungen von Subjektivität, den Maßstab für Leid und Glück abgeben. Subjektivität ist auch deswegen umkämpft, weil die Subjekte zur Reproduktion von Herrschaftsverhältnissen dienen und weil die Subjekte zugleich die Poten-tialität einer unbotmäßigen Widerspenstigkeit bergen. Herrschaft muß demnach einerseits in materiellen ideologischen Praktiken subjektiviert werden. Diese Subjektivierung wird entscheidend durch die kursierenden hegemonialen Subjektbegriffe gestaltet. Unter den gegenwärtigen, pluralisierten und fragmentierten Vergesellschaftungsbedingungen der westlichen Industrieländer existieren neben den bürgerlichen Vorstellungen einer autonomen, possessiven Subjektivität auch Vorstellungen einer multiplen, flexiblen, allseitig begehrenden Subjektivität sowie essentialistische Vorstellungen einer immer schon überindividuellen Subjektivität, die sich durch ihre Zugehörigkeit zu einem Geschlecht, zu einer Nationalität, zu einer Kultur oder zu einem New Age definiert. Gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Exemplar. Ungelesen. ISBN 3892956987 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Antiquarische Fundgrube, [3130681].
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willohr, [4102067].
etw. unfrisch, leicht berieben, leicht bestoßen, sonst gut, textsauber, Taschenbuch.