Bürgerliche Frauenbewegung und Antisemitismus | | gebraucht
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3892956421 - Bereswill, Mechthild und Leonie Wagner (Hg.): Bürgerliche Frauenbewegung Antisemitismus.
Bereswill, Mechthild und Leonie Wagner (Hg.)

Bürgerliche Frauenbewegung Antisemitismus. (1998)

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Tübingen, Ed. diskord, 125 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Helga Krohn, Aufbruch in eine neue Gesellschaft? Erwartungen jüdischer Frauen an die deutsche Frauenbewegung und die Grenzen der Zusammenarbeit -- Mechtbild Bereswill / Leonie Wagner, "Eine rein persönliche Angelegenheit." Antisemitismus und politische Öffentlichkeit als Konfliktfeld im "Bund Deutscher Frauenvereine" -- Susanne Omran, "Woran erkennen wir die Prostituierte?". Sittlichkeit, Großstadtdiskurs und Antisemitismus im Kontext der Frauenbewegung -- Dagmar Henye, AntiJudaismus - Antisemitismus: Zum Zusammenhang von christlichen Traditionen und antijüdischen Stereotypen -- Johanna Gehmacher, Die Eine und der Andere. Moderner Antisemitismus als Geschlechtergeschichte. ISBN 3892956421 Gender [Deutschland] 1998 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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9783892956426 - Bereswill, Mechthild Wagner, Leonie (Herausgeber): Bürgerliche Frauenbewegung und Antisemitismus
Bereswill, Mechthild Wagner, Leonie (Herausgeber)

Bürgerliche Frauenbewegung und Antisemitismus (1998)

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ISBN: 9783892956426 bzw. 3892956421, in Deutsch, edition diskord, Tübingen, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Privat, Philosoph_in_Frankfurt, [4437216].
Inhalt: Einleitung 7 Helga Krohn Aufbruch in eine neue Gesellschaft? Erwartungen jüdischer Frauen an die deutsche Frauenbewegung und die Grenzen der Zusammenarbeit 13 Mechthild Bereswill / Leonie Wagner Eine rein persönliche Angelegenheit. Antisemitismus und politische Öffentlichkeit als Konfliktfeld im Bund Deutscher Frauenvereine 45 Susanne Omran Woran erkennen wir die Prostitutierte?. Sittlichkeit, Großstadtdiskurs und Antisemitismus im Kontext der Frauenbewegung 65 Dagmar Henke Antijudaismus - Antisemitismus: Zum Zusammenhang von christlichen Traditionen und antijüdischen Stereotypen 89 Johanna Gehmacher Die Eine und der Andere. Moderner Antisemitismus als Geschlechtergeschichte 101 Autorinnen 121 Aus der Einleitung: Die hier versammelten Beiträge geben Einblick in ein Forschungsfeld, das bislang in den Arbeiten zur Geschichte der Frauenbewegung kaum untersucht wurde. Sie gehen zurück auf eine Arbeitstagung, die im Dezember 1996 zu Frauenbewegung und Antisemitismus im Archiv der deutschen Frauenbewegung stattgefunden hat. Obwohl damit nicht alle derzeit laufenden Projekte zu diesem Themenkomplex vorgestellt werden, geben die Beiträge den Stand der historischen Forschung zu bürgerlicher Frauenbewegung und Antisemitismus wieder. Die einzelnen Autorinnen präsentieren ihre Ansätze aus der Sicht verschiedener Disziplinen und Forschungstraditionen. Vorgestellt werden damit unterschiedliche methodische Zugänge und Blickwinkel zur Frauenbewegung und zum Thema Antisemitismus. Alle Texte eröffnen neue Perspektiven für eine notwendige Annäherung zwischen Antisemitismusforschung und Geschlechterforschung. In der Zusammenschau der Beiträge ergeben sich trotz verschiedener Herangehensweisen gemeinsame Diskussionsstränge. So wird Antisemitismus als gesellschaftliche Norm oder kultureller Code begriffen, und alle Autorinnen untersuchen die Funktionen und Bedeutungen von Antisemitismus im Kontext der Frauenemanzipation. Entschlüsselt werden kulturelle Bilder sowie politische Praktiken, in denen antisemitische und frauenpolitische Diskurse ineinander greifen. Indem Helga Krohn das Engagement, die Erwartungen und Enttäuschungen jüdischer Frauen nachzeichnet, zeigt sie in ihrem Beitrag, wie grundlegend die gemeinsamen Emanzipationsbestrebungen von Jüdinnen und Nichtjüdinnen durch den kulturellen Code des Antisemitismus überlagert wurden. Sie verfolgt die Emanzipationsbestrebungen jüdischer Frauen vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Weimarer Republik und zeigt dabei auf, wie Frauen jüdischer Herkunft das Gesicht der Frauenbewegung prägten und gleichzeitig unsichtbar bleiben sollten. Mechthild Bereswill und Leonie Wagner interpretieren ein Konfliktszenario, das sich 1915 / 16 im BDF zeigte. Die heftige Auseinandersetzung entstand aufgrund fehlender öffentlicher Anerkennung des Jüdischen Frauenbundes (JFB) innerhalb und außerhalb des BDF. In diesem Konflikt wird deutlich, wie die Grenzen der Zusammenarbeit von Jüdinnen und Nichtjüdinnen gezogen wurden: jüdische Frauen sollten selbstverständlich zur Frauenbewegung gehören, auf eine sichtbare Darstellung ihrer spezifischen Interessen aber verzichten. In diesem Zusammenhang wurde Antisemitismus von führenden Frauen der bürgerlichen Frauenbewegung vom politischen zu einem persönlichen Problem einzelner Jüdinnen uminterpretiert. Gleichzeitig wurde das Verlangen jüdischer Frauen nach angemessener öffentlicher Beachtung zur Gefahr erklärt, da durch die Anerkennung von Differenz die Spaltung der als homogen konzipierten Interessengemeinschaft von Frauen befürchtet wurde. Susanne Omran untersucht die Wirkungsmächtigkeit von Antisemitismus als kulturellem Code in den Sittlichkeitsdiskursen von Vertreterinnen des Abolitionismus. Sie macht darin deutlich, wie und mit welchen Bedeutungen antisemitische und frauenemanzipatorische Bilder verquickt wurden: In der Verbindung von jeweils negativ konnotierten Vorstellungen von Großstadt, Judentum und Unsittlichkeit wird die Jüdin zum Idealtypus der Prostituierten und damit gleichzeitig zum Gegenbild einer emanzipierten Vorstellung von Weiblichkeit. Der Affirmation antijüdischer Positionen durch die protestantische Frauenbewegung geht Dagmar Henke in feministisch-befreiungstheologischer Perspektive nach. Sie verfolgt den Transformationsprozess christlich-antijüdischer Stereotypien in antisemitische Konstruktionen und macht dabei sowohl auf Unterschiede wie Kontinuitäten zwischen Antijudaismus und Antisemitismus aufmerksam. An historischen und aktuellen Beispielen kann sie die Herleitung frauenemanzipatorischer Ansprüche und Programme feministischer Theologinnen aus der unreflektierten Annahme einer Höherwertigkeit des Christentums aufzeigen. In dem diesen Band abschließenden Beitrag stellt Johanna Gehmacher methodologische Überlegungen hinsichtlich der Verknüpfung von Antisemitismus- und Geschlechterforschung vor. Sie kritisiert identifikatorische Sichtweisen der Frauenforschung als verkürzt, wenn es um die Verstrickung von Frauen in die Genese des modernen Antisemitismus geht. Zu untersuchen wäre ihrer Ansicht nach die grundlegende Bedeutung der Kategorie Geschlecht für die antisemitische Bildproduktion und die strukturierende Bedeutung antisemitischer Phantasmen für Geschlechterbilder. Wichtig ist für Johanna Gehmacher in diesem Zusammenhang eine vergleichende Diskursanalyse der Themenfelder, Fragen, Antworten und Ziele von antisemitischen und frauenpolitischen Bewegungen. Die Herausgeberinnen Biographisches: Mechthild Bereswill, Dr. phil., Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen, Hannover Lehrbeauftragte am Psychologischen Institut der Universität Hannover. Johanna Gehmacher, Dr. phil., Assistentin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Dagmar Henze, Dr. phil., Mitarbeiterin im Göttinger Frauenforschungsprojekt zur Geschichte der Theologinnen, seit 1997 Pastorin in der Kirchengemeinde Holtensen bei Göttingen. Helga Krohn, Dr. phil, Historikerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Jüdischen Museums Frankfurt am Main. Susanne Omran, Diplom-Pädagogin, arbeitet zur Zeit an einer Dissertation über die Codierungen der Judenfrage in Schriften der Frauenbewegung (1890-1933). Leonie Wagner, Dr. phil, seit 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Archivs der deutschen Frauenbewegung, z. Zt. Vertretungsprofessorin für Politologie an der Universität Gesamthochschule Kassel. Impressum: Mechthild Bereswill & Leonie Wagner (Hg.) Bürgerliche Frauenbewegung und Antisemitismus edition diskord 1998 edition diskord, Tübingen. Alle Rechte vorbehalten. Computer-Satz: Anne Schweinlin. Druck: Fuldaer Verlagsanstalt. ISBN 3-89295-642-1. Zustand: 125 Seiten, kartoniert etwa 20,8 cm hoch, 1,1 cm breit, 13 cm tief etwa 175 g schwer guter, sauberer Zustand, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20,8 cm hoch, 1,1 cm breit, 13 cm tief, 175g, Erstausgabe.
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9783892956426 - Bereswill, Mechthild Wagner, Leonie (Herausgeber): Bürgerliche Frauenbewegung und Antisemitismus
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Inhalt: Einleitung 7 Helga Krohn Aufbruch in eine neue Gesellschaft? Erwartungen jüdischer Frauen an die deutsche Frauenbewegung und die Grenzen der Zusammenarbeit 13 Mechthild Bereswill / Leonie Wagner Eine rein persönliche Angelegenheit. Antisemitismus und politische Öffentlichkeit als Konfliktfeld im Bund Deutscher Frauenvereine 45 Susanne Omran Woran erkennen wir die Prostitutierte?. Sittlichkeit, Großstadtdiskurs und Antisemitismus im Kontext der Frauenbewegung 65 Dagmar Henke Antijudaismus - Antisemitismus: Zum Zusammenhang von christlichen Traditionen und antijüdischen Stereotypen 89 Johanna Gehmacher Die Eine und der Andere. Moderner Antisemitismus als Geschlechtergeschichte 101 Autorinnen 121 Aus der Einleitung: Die hier versammelten Beiträge geben Einblick in ein Forschungsfeld, das bislang in den Arbeiten zur Geschichte der Frauenbewegung kaum untersucht wurde. Sie gehen zurück auf eine Arbeitstagung, die im Dezember 1996 zu Frauenbewegung und Antisemitismus im Archiv der deutschen Frauenbewegung stattgefunden hat. Obwohl damit nicht alle derzeit laufenden Projekte zu diesem Themenkomplex vorgestellt werden, geben die Beiträge den Stand der historischen Forschung zu bürgerlicher Frauenbewegung und Antisemitismus wieder. Die einzelnen Autorinnen präsentieren ihre Ansätze aus der Sicht verschiedener Disziplinen und Forschungstraditionen. Vorgestellt werden damit unterschiedliche methodische Zugänge und Blickwinkel zur Frauenbewegung und zum Thema Antisemitismus. Alle Texte eröffnen neue Perspektiven für eine notwendige Annäherung zwischen Antisemitismusforschung und Geschlechterforschung. In der Zusammenschau der Beiträge ergeben sich trotz verschiedener Herangehensweisen gemeinsame Diskussionsstränge. So wird Antisemitismus als gesellschaftliche Norm oder kultureller Code begriffen, und alle Autorinnen untersuchen die Funktionen und Bedeutungen von Antisemitismus im Kontext der Frauenemanzipation. Entschlüsselt werden kulturelle Bilder sowie politische Praktiken, in denen antisemitische und frauenpolitische Diskurse ineinander greifen. Indem Helga Krohn das Engagement, die Erwartungen und Enttäuschungen jüdischer Frauen nachzeichnet, zeigt sie in ihrem Beitrag, wie grundlegend die gemeinsamen Emanzipationsbestrebungen von Jüdinnen und Nichtjüdinnen durch den kulturellen Code des Antisemitismus überlagert wurden. Sie verfolgt die Emanzipationsbestrebungen jüdischer Frauen vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Weimarer Republik und zeigt dabei auf, wie Frauen jüdischer Herkunft das Gesicht der Frauenbewegung prägten und gleichzeitig unsichtbar bleiben sollten. Mechthild Bereswill und Leonie Wagner interpretieren ein Konfliktszenario, das sich 1915 / 16 im BDF zeigte. Die heftige Auseinandersetzung entstand aufgrund fehlender öffentlicher Anerkennung des Jüdischen Frauenbundes (JFB) innerhalb und außerhalb des BDF. In diesem Konflikt wird deutlich, wie die Grenzen der Zusammenarbeit von Jüdinnen und Nichtjüdinnen gezogen wurden: jüdische Frauen sollten selbstverständlich zur Frauenbewegung gehören, auf eine sichtbare Darstellung ihrer spezifischen Interessen aber verzichten. In diesem Zusammenhang wurde Antisemitismus von führenden Frauen der bürgerlichen Frauenbewegung vom politischen zu einem persönlichen Problem einzelner Jüdinnen uminterpretiert. Gleichzeitig wurde das Verlangen jüdischer Frauen nach angemessener öffentlicher Beachtung zur Gefahr erklärt, da durch die Anerkennung von Differenz die Spaltung der als homogen konzipierten Interessengemeinschaft von Frauen befürchtet wurde. Susanne Omran untersucht die Wirkungsmächtigkeit von Antisemitismus als kulturellem Code in den Sittlichkeitsdiskursen von Vertreterinnen des Abolitionismus. Sie macht darin deutlich, wie und mit welchen Bedeutungen antisemitische und frauenemanzipatorische Bilder verquickt wurden: In der Verbindung von jeweils negativ konnotierten Vorstellungen von Großstadt, Judentum und Unsittlichkeit wird die Jüdin zum Idealtypus der Prostituierten und damit gleichzeitig zum Gegenbild einer emanzipierten Vorstellung von Weiblichkeit. Der Affirmation antijüdischer Positionen durch die protestantische Frauenbewegung geht Dagmar Henke in feministisch-befreiungstheologischer Perspektive nach. Sie verfolgt den Transformationsprozess christlich-antijüdischer Stereotypien in antisemitische Konstruktionen und macht dabei sowohl auf Unterschiede wie Kontinuitäten zwischen Antijudaismus und Antisemitismus aufmerksam. An historischen und aktuellen Beispielen kann sie die Herleitung frauenemanzipatorischer Ansprüche und Programme feministischer Theologinnen aus der unreflektierten Annahme einer Höherwertigkeit des Christentums aufzeigen. 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Die Herausgeberinnen Biographisches: Mechthild Bereswill, Dr. phil., Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen, Hannover Lehrbeauftragte am Psychologischen Institut der Universität Hannover. Johanna Gehmacher, Dr. phil., Assistentin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Dagmar Henze, Dr. phil., Mitarbeiterin im Göttinger Frauenforschungsprojekt zur Geschichte der Theologinnen, seit 1997 Pastorin in der Kirchengemeinde Holtensen bei Göttingen. Helga Krohn, Dr. phil, Historikerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Jüdischen Museums Frankfurt am Main. Susanne Omran, Diplom-Pädagogin, arbeitet zur Zeit an einer Dissertation über die Codierungen der Judenfrage in Schriften der Frauenbewegung (1890-1933). Leonie Wagner, Dr. phil, seit 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Archivs der deutschen Frauenbewegung, z. Zt. Vertretungsprofessorin für Politologie an der Universität Gesamthochschule Kassel. Impressum: Mechthild Bereswill & Leonie Wagner (Hg.) Bürgerliche Frauenbewegung und Antisemitismus edition diskord 1998 edition diskord, Tübingen. Alle Rechte vorbehalten. Computer-Satz: Anne Schweinlin. Druck: Fuldaer Verlagsanstalt. ISBN 3-89295-642-1. Zustand: 125 Seiten, kartoniert etwa 20,8 cm hoch, 1,1 cm breit, 13 cm tief etwa 175 g schwer guter, sauberer Zustand, 1998, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20,8 cm hoch, 1,1 cm breit, 13 cm tief, 175g, Erstausgabe, 125, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783892956426 - Herausgeber: Mechthild Bereswill, Herausgeber: Leonie Wagner: Bürgerliche Frauenbewegung und Antisemitismus
Herausgeber: Mechthild Bereswill, Herausgeber: Leonie Wagner

Bürgerliche Frauenbewegung und Antisemitismus (1998)

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