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Im Schatten der Weiblichkeit. - 13 Angebote vergleichen
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Im Schatten der Weiblichkeit die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression (1997)
ISBN: 9783892956181 bzw. 3892956189, in Deutsch, Tübingen: edition diskord, Taschenbuch.
317 Seiten , Einband leicht gebräunt, sehr guter Zustand, Die Autorin bricht mit den Mythen einer aggressionslosen Weiblichkeit, wie sie auch in feministischen Entwürfen tradiert werden. Sie deckt auf, welche positiven Aspekte für die weibliche Entwicklung in verschiedenen Formen von Aggressivität enthalten sind, und untersucht, weshalb sie tabuisiert und unterdrückt werden muss. (vom Buchrücken) 1c3b ISBN-Nummer: 3892956189 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Im Schatten der Weiblichkeit die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression (1997)
ISBN: 9783892956181 bzw. 3892956189, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ardelt.
Tübingen, edition diskord, 317 Seiten , 21 cm, kart., Einband leicht gebräunt, sehr guter Zustand, Die Autorin bricht mit den Mythen einer aggressionslosen Weiblichkeit, wie sie auch in feministischen Entwürfen tradiert werden. Sie deckt auf, welche positiven Aspekte für die weibliche Entwicklung in verschiedenen Formen von Aggressivität enthalten sind, und untersucht, weshalb sie tabuisiert und unterdrückt werden muss. (vom Buchrücken) 1c3b ISBN-Nummer: 389295618Psychologie [Im Schatten der Weiblichkeit; Tamara Musfeld; weiblicher Kraft; Potenz durch das Tabu der Aggression; Psychologie] 1997 9 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.
Im Schatten der Weiblichkeit (2001)
ISBN: 3892956189 bzw. 9783892956181, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, ith-books.
Musfeld, Tamara Eb., dieser mit leichten Gebrauchsspuren, Eb. lichtrandig, ansonsten sehr guter Zustand. Erscheinungsjahr: 2001. Im Schatten der Weiblichkeit. Abbild., Seiten: 317 S. Verlag/Stadt: Tübingen: Edition diskort. Musfeld, Tamara: Im Schatten der Weiblichkeit Untertitel: Über die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression, Reihe Perspektiven ISBN:3892956189EAN:9783892956181Medium:BuchSprache:DeutschAuflage, Bände:2. Aufl.Abbild., Seiten:317 S.Verlag/Stadt:Tübingen: Edition diskortFormat:TaschenbuchErscheinungsjahr:2001Gewicht:450g Ill. brosch. Eb., dieser mit leichten Gebrauchsspuren, Eb. lichtrandig, ansonsten sehr guter Zustand. Unsere Bestellnr: #6330201# , Sehr gut, Festpreisangebot, Buchtitel: Im Schatten der Weiblichkeit, Sprache: Deutsch, EAN: 9783892956181.
Im Schatten der Weiblichkeit. die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression. Perspektiven, Band 4. 2. Auflage. (2001)
ISBN: 9783892956181 bzw. 3892956189, Band: 42, in Deutsch, Tübingen: Edition Diskord, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
2. Auflage. 317 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Feministische Weiblichkeitskonzepte und ihre blinden Flecke: Grundlagen zum Themenkomplex Entwicklung, Geschlecht und Weiblichkeit -- Judith Butler oder das Entlarven der Kategorie "Geschlecht" als patriarchale Konstruktion -- Das Modell weiblicher Entwicklung und Persönlichkeit nach Chodorow -- Unbewußte Phantasien in Chodorows Weiblichkeitskonzept -- Mythenbildung in Wissenschaftskonzepten -- Über unbewußte Phantasien -- Tiefenhermeneutischer Textzugang -- Unbewußte Phantasien in Chodorows Weiblichkeitsentwurf nach Rohde-Dachser -- Autonomieentwicklung und Aggression: Psychoanalytische Zugänge zur Aggression -- Triebtheorie und Aggression -- Gutartige Aggression: Selbstbehauptung und Selbsterhaltung -- Die Motivationstheorie Joseph Lichtenbergs -- Entwicklungsziel Autonomie? -- Der Begriff der Autonomie -- Die vier "Psychologien" der Psychoanalyse und die empirische Säuglingsforschung -- Aggression im Verlauf von Individuation und Autonomieentwicklung -- Die Aggression in den psychosexuellen Phasen -- Die Trennung von Selbst und Objekt oder: Wie ein ganzer Mensch nur aus Liebe und Haß zusammengesetzt werden kann -- Die Grenzen der eigenen Kraft, das "Nein" und wie ein "ich will aber" entsteht -- Das ödipale Dreieck: Über-Ich-Entwicklung, die eigenen Grenzen und das Begehren -- Die Adoleszenz - Übergangsreich zwischen gestern und morgen, zwischen Destruktion und Kreativität -- Die weibliche Entwicklung von Autonomie und die Bedeutung unbewußter Aggression: Gesellschaftliche und interaktioneile Bedingungen -- Frühe Konfliktkonstellationen auf dem Weg des Mädchens in die Autonomie -- Die Störung des eigenen Grundrhythmus oder: ein Mädchen ißt/ist nicht gierig und lustbetont -- Die Wiederannäherungsphase: Darf ich gehen, muß ich bleiben - bleibst Du da, gehst Du weg? -- Die "böse" Mutter als Identifikationsfigur: Phantasmenbildung -- Der Vater und seine Bedeutung für die frühe Triangulierung -- Der "lesbische Komplex": das kraftvolle Begehren des eigenen Geschlechts -- Der Objektwechsel: Abwehr oder Erweiterung des Selbstgenusses? -- Die Adoleszenz: die vorgetäuschte Notwendigkeit, sich zwischen Autonomie und Bindung zu entscheiden -- Die unbewußte Gleichung: Weiblichkeit - Bindung - Familie -- Die Mutter als homoerotischer Spiegel weiblicher Potenz -- Die Gleichheit zwischen Mutter und Tochter: Basis für wechselseitige Anerkennung oder Verbot der Differenzierung? -- Ausblick: Aggression - Von der unbewußten Phantasie zum bewussten Ausdruck. - Die Frage nach der Bedeutung und der Funktion produktiver aggressiver Impulse sowie ihrer Unbewußtmachung in der weiblichen Entwicklung durchzieht die hier vorgelegte Untersuchung. Es werden Mythen aggressionsloser Weiblichkeit, wie sie auch in feministischen Entwürfen tradiert werden, auf ihre abgewehrten Anteile befragt und ebenso die aus diesen Mythen folgenden Konsequenzen einer Polarität von weiblicher Bindung und männlicher Autonomie diskutiert. Gezeigt wird, wie die für eine aktive Selbst-Identifikation notwendigen aggressiven Impulse, Erlebnis- und Handlungsweisen abgewehrt, ausgeblendet, diskriminiert und schließlich als "böse" oder "zerstörend" abgewertet und gefürchtet werden. Dies geschieht bereits in der Interaktion mit der primären Bezugsperson - in der Regel der Mutter - und wird durch gesellschaftliche Zuschreibungen und Tabus verstärkt. Dieser Zugang dient nicht der Beschuldigung der Mutter und auch nicht der Psychologisierung der höchst politischen Geschlechterarrangements. Im Gegenteil, es wird ein Verständnis dafür entwickelt für die weibliche Verwicklung in das bestehende Arrangement und für die unbewußte Reproduktion eines bewußt bekämpften Verhältnisses. Das Aufdecken dieser Abwehr notwendiger aggressiver, auf Autonomie und Durchsetzung zielender Wünsche bei Mädchen ermöglicht eine Befreiung von inneren Behinderungen, die bislang zur Festigung äußerer Diskriminierung und Fesselung beitragen. (Verlagstext). ISBN 3892956189 Versand D: 4,50 EUR Psychologie, Soziologie, Gesellschaft, Angelegt am: 18.07.2019.
Im Schatten der Weiblichkeit. die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression (1997)
ISBN: 9783892956181 bzw. 3892956189, in Deutsch, Kimmerle, G, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH, 8427 Rorbas.
317 Seiten Taschenbuch Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Markierungen oder Eintragungen. AUS DEM INHALT: Grundlagen zum Themenkomplex Entwicklung, Geschlecht und Weiblichkeit ----- Das Modell weiblicher Entwicklung und Persönlichkeit nach Chodorow ----- Unbewusste Phantasien in Chodorows Weiblichkeitskonzept ----- Psychoanalytische Zugänge zur Aggression ----- Entwicklungsziel Autonomie? ----- Aggression im Verlauf von Individuation und Autonomieentwicklung ----- Gesellschaftliche und interaktionelle Bedingungen ----- Frühe Konfliktkonstellationen auf dem Weg des Mädchens in die Autonomie ----- Der "lesbische Komplex": das kraftvolle Begehren des eigenen Geschlechts ----- Die Adoleszenz: die vorgetäuschte Notwendigkeit, sich zwischen Autonomie und Bindung zu entscheiden Versand D: 2,90 EUR Frauenemanzipation ; Aggressivität Weiblichkeit ; Psychische Entwicklung ; Unbewusste Fantasie ; Aggression, Angelegt am: 16.08.2022.
Im Schatten der Weiblichkeit. die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression. Perspektiven, Band 4. 2. Auflage. (2001)
ISBN: 3892956189 bzw. 9783892956181, Band: 42, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Tübingen, Edition Diskord, 317 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Feministische Weiblichkeitskonzepte und ihre blinden Flecke: Grundlagen zum Themenkomplex Entwicklung, Geschlecht und Weiblichkeit -- Judith Butler oder das Entlarven der Kategorie "Geschlecht" als patriarchale Konstruktion -- Das Modell weiblicher Entwicklung und Persönlichkeit nach Chodorow -- Unbewußte Phantasien in Chodorows Weiblichkeitskonzept -- Mythenbildung in Wissenschaftskonzepten -- Über unbewußte Phantasien -- Tiefenhermeneutischer Textzugang -- Unbewußte Phantasien in Chodorows Weiblichkeitsentwurf nach Rohde-Dachser -- Autonomieentwicklung und Aggression: Psychoanalytische Zugänge zur Aggression -- Triebtheorie und Aggression -- Gutartige Aggression: Selbstbehauptung und Selbsterhaltung -- Die Motivationstheorie Joseph Lichtenbergs -- Entwicklungsziel Autonomie? -- Der Begriff der Autonomie -- Die vier "Psychologien" der Psychoanalyse und die empirische Säuglingsforschung -- Aggression im Verlauf von Individuation und Autonomieentwicklung -- Die Aggression in den psychosexuellen Phasen -- Die Trennung von Selbst und Objekt oder: Wie ein ganzer Mensch nur aus Liebe und Haß zusammengesetzt werden kann -- Die Grenzen der eigenen Kraft, das "Nein" und wie ein "ich will aber" entsteht -- Das ödipale Dreieck: Über-Ich-Entwicklung, die eigenen Grenzen und das Begehren -- Die Adoleszenz - Übergangsreich zwischen gestern und morgen, zwischen Destruktion und Kreativität -- Die weibliche Entwicklung von Autonomie und die Bedeutung unbewußter Aggression: Gesellschaftliche und interaktioneile Bedingungen -- Frühe Konfliktkonstellationen auf dem Weg des Mädchens in die Autonomie -- Die Störung des eigenen Grundrhythmus oder: ein Mädchen ißt/ist nicht gierig und lustbetont -- Die Wiederannäherungsphase: Darf ich gehen, muß ich bleiben - bleibst Du da, gehst Du weg? -- Die "böse" Mutter als Identifikationsfigur: Phantasmenbildung -- Der Vater und seine Bedeutung für die frühe Triangulierung -- Der "lesbische Komplex": das kraftvolle Begehren des eigenen Geschlechts -- Der Objektwechsel: Abwehr oder Erweiterung des Selbstgenusses? -- Die Adoleszenz: die vorgetäuschte Notwendigkeit, sich zwischen Autonomie und Bindung zu entscheiden -- Die unbewußte Gleichung: Weiblichkeit - Bindung - Familie -- Die Mutter als homoerotischer Spiegel weiblicher Potenz -- Die Gleichheit zwischen Mutter und Tochter: Basis für wechselseitige Anerkennung oder Verbot der Differenzierung? -- Ausblick: Aggression - Von der unbewußten Phantasie zum bewussten Ausdruck. - Die Frage nach der Bedeutung und der Funktion produktiver aggressiver Impulse sowie ihrer Unbewußtmachung in der weiblichen Entwicklung durchzieht die hier vorgelegte Untersuchung. Es werden Mythen aggressionsloser Weiblichkeit, wie sie auch in feministischen Entwürfen tradiert werden, auf ihre abgewehrten Anteile befragt und ebenso die aus diesen Mythen folgenden Konsequenzen einer Polarität von weiblicher Bindung und männlicher Autonomie diskutiert. Gezeigt wird, wie die für eine aktive Selbst-Identifikation notwendigen aggressiven Impulse, Erlebnis- und Handlungsweisen abgewehrt, ausgeblendet, diskriminiert und schließlich als "böse" oder "zerstörend" abgewertet und gefürchtet werden. Dies geschieht bereits in der Interaktion mit der primären Bezugsperson - in der Regel der Mutter - und wird durch gesellschaftliche Zuschreibungen und Tabus verstärkt. Dieser Zugang dient nicht der Beschuldigung der Mutter und auch nicht der Psychologisierung der höchst politischen Geschlechterarrangements. Im Gegenteil, es wird ein Verständnis dafür entwickelt für die weibliche Verwicklung in das bestehende Arrangement und für die unbewußte Reproduktion eines bewußt bekämpften Verhältnisses. Das Aufdecken dieser Abwehr notwendiger aggressiver, auf Autonomie und Durchsetzung zielender Wünsche bei Mädchen ermöglicht eine Befreiung von inneren Behinderungen, die bislang zur Festigung äußerer Diskriminierung und Fesselung beitragen. (Verlagstext). ISBN 3892956189Psychologie [Psychologie, Soziologie, Gesellschaft] 2001.
Im Schatten der Weiblichkeit. die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression. Perspektiven, Band 4. 2. Auflage. (2001)
ISBN: 9783892956181 bzw. 3892956189, Band: 42, in Deutsch, 2. Ausgabe, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Tübingen, Edition Diskord, 317 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Feministische Weiblichkeitskonzepte und ihre blinden Flecke: Grundlagen zum Themenkomplex Entwicklung, Geschlecht und Weiblichkeit -- Judith Butler oder das Entlarven der Kategorie "Geschlecht" als patriarchale Konstruktion -- Das Modell weiblicher Entwicklung und Persönlichkeit nach Chodorow -- Unbewußte Phantasien in Chodorows Weiblichkeitskonzept -- Mythenbildung in Wissenschaftskonzepten -- Über unbewußte Phantasien -- Tiefenhermeneutischer Textzugang -- Unbewußte Phantasien in Chodorows Weiblichkeitsentwurf nach Rohde-Dachser -- Autonomieentwicklung und Aggression: Psychoanalytische Zugänge zur Aggression -- Triebtheorie und Aggression -- Gutartige Aggression: Selbstbehauptung und Selbsterhaltung -- Die Motivationstheorie Joseph Lichtenbergs -- Entwicklungsziel Autonomie? -- Der Begriff der Autonomie -- Die vier "Psychologien" der Psychoanalyse und die empirische Säuglingsforschung -- Aggression im Verlauf von Individuation und Autonomieentwicklung -- Die Aggression in den psychosexuellen Phasen -- Die Trennung von Selbst und Objekt oder: Wie ein ganzer Mensch nur aus Liebe und Haß zusammengesetzt werden kann -- Die Grenzen der eigenen Kraft, das "Nein" und wie ein "ich will aber" entsteht -- Das ödipale Dreieck: Über-Ich-Entwicklung, die eigenen Grenzen und das Begehren -- Die Adoleszenz - Übergangsreich zwischen gestern und morgen, zwischen Destruktion und Kreativität -- Die weibliche Entwicklung von Autonomie und die Bedeutung unbewußter Aggression: Gesellschaftliche und interaktioneile Bedingungen -- Frühe Konfliktkonstellationen auf dem Weg des Mädchens in die Autonomie -- Die Störung des eigenen Grundrhythmus oder: ein Mädchen ißt/ist nicht gierig und lustbetont -- Die Wiederannäherungsphase: Darf ich gehen, muß ich bleiben - bleibst Du da, gehst Du weg? -- Die "böse" Mutter als Identifikationsfigur: Phantasmenbildung -- Der Vater und seine Bedeutung für die frühe Triangulierung -- Der "lesbische Komplex": das kraftvolle Begehren des eigenen Geschlechts -- Der Objektwechsel: Abwehr oder Erweiterung des Selbstgenusses? -- Die Adoleszenz: die vorgetäuschte Notwendigkeit, sich zwischen Autonomie und Bindung zu entscheiden -- Die unbewußte Gleichung: Weiblichkeit - Bindung - Familie -- Die Mutter als homoerotischer Spiegel weiblicher Potenz -- Die Gleichheit zwischen Mutter und Tochter: Basis für wechselseitige Anerkennung oder Verbot der Differenzierung? -- Ausblick: Aggression - Von der unbewußten Phantasie zum bewussten Ausdruck. - Die Frage nach der Bedeutung und der Funktion produktiver aggressiver Impulse sowie ihrer Unbewußtmachung in der weiblichen Entwicklung durchzieht die hier vorgelegte Untersuchung. Es werden Mythen aggressionsloser Weiblichkeit, wie sie auch in feministischen Entwürfen tradiert werden, auf ihre abgewehrten Anteile befragt und ebenso die aus diesen Mythen folgenden Konsequenzen einer Polarität von weiblicher Bindung und männlicher Autonomie diskutiert. Gezeigt wird, wie die für eine aktive Selbst-Identifikation notwendigen aggressiven Impulse, Erlebnis- und Handlungsweisen abgewehrt, ausgeblendet, diskriminiert und schließlich als "böse" oder "zerstörend" abgewertet und gefürchtet werden. Dies geschieht bereits in der Interaktion mit der primären Bezugsperson - in der Regel der Mutter - und wird durch gesellschaftliche Zuschreibungen und Tabus verstärkt. Dieser Zugang dient nicht der Beschuldigung der Mutter und auch nicht der Psychologisierung der höchst politischen Geschlechterarrangements. Im Gegenteil, es wird ein Verständnis dafür entwickelt für die weibliche Verwicklung in das bestehende Arrangement und für die unbewußte Reproduktion eines bewußt bekämpften Verhältnisses. Das Aufdecken dieser Abwehr notwendiger aggressiver, auf Autonomie und Durchsetzung zielender Wünsche bei Mädchen ermöglicht eine Befreiung von inneren Behinderungen, die bislang zur Festigung äußerer Diskriminierung und Fesselung beitragen. (Verlagstext). ISBN 3892956189Psychologie [Psychologie, Soziologie, Gesellschaft] 2001.
Im Schatten der Weiblichkeit. die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression. Perspektiven, Band 4. (2001)
ISBN: 9783892956181 bzw. 3892956189, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Tübingen: Edition Diskord, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
317 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: Feministische Weiblichkeitskonzepte und ihre blinden Flecke: Grundlagen zum Themenkomplex Entwicklung, Geschlecht und Weiblichkeit -- Judith Butler oder das Entlarven der Kategorie "Geschlecht" als patriarchale Konstruktion -- Das Modell weiblicher Entwicklung und Persönlichkeit nach Chodorow -- Unbewußte Phantasien in Chodorows Weiblichkeitskonzept -- Mythenbildung in Wissenschaftskonzepten -- Über unbewußte Phantasien -- Tiefenhermeneutischer Textzugang -- Unbewußte Phantasien in Chodorows Weiblichkeitsentwurf nach Rohde-Dachser -- Autonomieentwicklung und Aggression: Psychoanalytische Zugänge zur Aggression -- Triebtheorie und Aggression -- Gutartige Aggression: Selbstbehauptung und Selbsterhaltung -- Die Motivationstheorie Joseph Lichtenbergs -- Entwicklungsziel Autonomie? -- Der Begriff der Autonomie -- Die vier "Psychologien" der Psychoanalyse und die empirische Säuglingsforschung -- Aggression im Verlauf von Individuation und Autonomieentwicklung -- Die Aggression in den psychosexuellen Phasen -- Die Trennung von Selbst und Objekt oder: Wie ein ganzer Mensch nur aus Liebe und Haß zusammengesetzt werden kann -- Die Grenzen der eigenen Kraft, das "Nein" und wie ein "ich will aber" entsteht -- Das ödipale Dreieck: Über-Ich-Entwicklung, die eigenen Grenzen und das Begehren -- Die Adoleszenz - Übergangsreich zwischen gestern und morgen, zwischen Destruktion und Kreativität -- Die weibliche Entwicklung von Autonomie und die Bedeutung unbewußter Aggression: Gesellschaftliche und interaktioneile Bedingungen -- Frühe Konfliktkonstellationen auf dem Weg des Mädchens in die Autonomie -- Die Störung des eigenen Grundrhythmus oder: ein Mädchen ißt/ist nicht gierig und lustbetont -- Die Wiederannäherungsphase: Darf ich gehen, muß ich bleiben - bleibst Du da, gehst Du weg? -- Die "böse" Mutter als Identifikationsfigur: Phantasmenbildung -- Der Vater und seine Bedeutung für die frühe Triangulierung -- Der "lesbische Komplex": das kraftvolle Begehren des eigenen Geschlechts -- Der Objektwechsel: Abwehr oder Erweiterung des Selbstgenusses? -- Die Adoleszenz: die vorgetäuschte Notwendigkeit, sich zwischen Autonomie und Bindung zu entscheiden -- Die unbewußte Gleichung: Weiblichkeit - Bindung - Familie -- Die Mutter als homoerotischer Spiegel weiblicher Potenz -- Die Gleichheit zwischen Mutter und Tochter: Basis für wechselseitige Anerkennung oder Verbot der Differenzierung? -- Ausblick: Aggression - Von der unbewußten Phantasie zum bewussten Ausdruck. - Die Frage nach der Bedeutung und der Funktion produktiver aggressiver Impulse sowie ihrer Unbewußtmachung in der weiblichen Entwicklung durchzieht die hier vorgelegte Untersuchung. Es werden Mythen aggressionsloser Weiblichkeit, wie sie auch in feministischen Entwürfen tradiert werden, auf ihre abgewehrten Anteile befragt und ebenso die aus diesen Mythen folgenden Konsequenzen einer Polarität von weiblicher Bindung und männlicher Autonomie diskutiert. Gezeigt wird, wie die für eine aktive Selbst-Identifikation notwendigen aggressiven Impulse, Erlebnis- und Handlungsweisen abgewehrt, ausgeblendet, diskriminiert und schließlich als "böse" oder "zerstörend" abgewertet und gefürchtet werden. Dies geschieht bereits in der Interaktion mit der primären Bezugsperson - in der Regel der Mutter - und wird durch gesellschaftliche Zuschreibungen und Tabus verstärkt. Dieser Zugang dient nicht der Beschuldigung der Mutter und auch nicht der Psychologisierung der höchst politischen Geschlechterarrangements. Im Gegenteil, es wird ein Verständnis dafür entwickelt für die weibliche Verwicklung in das bestehende Arrangement und für die unbewußte Reproduktion eines bewußt bekämpften Verhältnisses. Das Aufdecken dieser Abwehr notwendiger aggressiver, auf Autonomie und Durchsetzung zielender Wünsche bei Mädchen ermöglicht eine Befreiung von inneren Behinderungen, die bislang zur Festigung äußerer Diskriminierung und Fesselung beitragen. (Verlagstext). ISBN 3892956189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
Im Schatten der Weiblichkeit: die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression (2001)
ISBN: 9783860993781 bzw. 386099378X, in Deutsch, 320 Seiten, 2. Ausgabe, Brandes & Apsel, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, meinebuchauslese.
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Im Schatten der Weiblichkeit: die Fesselung weiblicher Kraft und Potenz durch das Tabu der Aggression (2001)
ISBN: 9783860993781 bzw. 386099378X, in Deutsch, 320 Seiten, 2. Ausgabe, Brandes & Apsel, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, meinebuchauslese.
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