Immer Ärger mit dem Subjekt. Theoretische und politische Konsequenzen eines juridischen Machtmodells: Judith Tübingen, Ed. diskord, 1996. 169 S., 2 Bl. Or.-Kart.; minimal angestaubt. (Perspektiven, 2). (ISBN 389295609X). - Wenige Bleistiftanmerk
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Immer Ärger mit dem Subjekt. Theoretische und politische Konsequenzen eines juridischen Machtmodells: Judith Butler. Perspektiven 2. (1996)
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ISBN: 9783892956099 bzw. 389295609X, in Deutsch, Tübingen: Ed. diskord, gebraucht, guter Zustand.
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169 S., broschiert. Praktisch neuwertig. - Die amerikanische Philosophin Judith Butler hat mit ihrem Buch Gender Trouble (dt. Das Unbehagen der Geschlechter) im deutschsprachigen Raum heftige Debatten ausgelöst. Denn mit ihrer Frage, ob ein "Subjekt des Feminismus" - also eine Kategorie "Frau(en)" - notwendig in einer identitätslogischen Weise begriffen werden muß, rüttelt sie an Grundlagen feministischer Theorie und Politik. Allerdings bleibt die Diskussion um Butlers Überlegungen zumeist auf ihre Kritik an der Trennung zwischen Sex (dem als natürlich begriffenen Geschlechtskörper) und Gender (dem sozialen/kulturellen Geschlecht) reduziert. Mit ihrer Behauptung, auch der Sex sei eine kulturell diskursive Konstruktion, die in spezifischen sprachlichen Praktiken entstehe, löst Butler Unbehagen dahingehend aus, sie wolle den "materiellen Referenten" feministischer Theorie - die Frauen - abschaffen. Die Vorstellung der Konstruiertheit des Körpers mache, so kritisieren manche, einen eindeutigen Bezug von feministischer Theorie und Politik auf Frauen nicht mehr möglich. Diesen Befürchtungen liegt ein Verständnis von Konstruktion zugrunde, mit dem nicht nur eine Relativierung der Kategorie "Frau(en)" verbunden wird, sondern auch die Vorstellung, daß, wenn etwas wie der Körper konstruiert ist, dies bedeute, daß jener nach Lust und Laune anders konstruiert werden könnte. Butlers Überlegungen haben also einen "Verlust von Sicherheiten" produziert, "was ‘die Frau‘ als politisches Subjekt ist". ISBN 389295609X Versand D: 4,50 EUR Butler, Judith, Angelegt am: 20.08.2019.
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169 S., broschiert. Praktisch neuwertig. - Die amerikanische Philosophin Judith Butler hat mit ihrem Buch Gender Trouble (dt. Das Unbehagen der Geschlechter) im deutschsprachigen Raum heftige Debatten ausgelöst. Denn mit ihrer Frage, ob ein "Subjekt des Feminismus" - also eine Kategorie "Frau(en)" - notwendig in einer identitätslogischen Weise begriffen werden muß, rüttelt sie an Grundlagen feministischer Theorie und Politik. Allerdings bleibt die Diskussion um Butlers Überlegungen zumeist auf ihre Kritik an der Trennung zwischen Sex (dem als natürlich begriffenen Geschlechtskörper) und Gender (dem sozialen/kulturellen Geschlecht) reduziert. Mit ihrer Behauptung, auch der Sex sei eine kulturell diskursive Konstruktion, die in spezifischen sprachlichen Praktiken entstehe, löst Butler Unbehagen dahingehend aus, sie wolle den "materiellen Referenten" feministischer Theorie - die Frauen - abschaffen. Die Vorstellung der Konstruiertheit des Körpers mache, so kritisieren manche, einen eindeutigen Bezug von feministischer Theorie und Politik auf Frauen nicht mehr möglich. Diesen Befürchtungen liegt ein Verständnis von Konstruktion zugrunde, mit dem nicht nur eine Relativierung der Kategorie "Frau(en)" verbunden wird, sondern auch die Vorstellung, daß, wenn etwas wie der Körper konstruiert ist, dies bedeute, daß jener nach Lust und Laune anders konstruiert werden könnte. Butlers Überlegungen haben also einen "Verlust von Sicherheiten" produziert, "was ‘die Frau‘ als politisches Subjekt ist". ISBN 389295609X Versand D: 4,50 EUR Butler, Judith, Angelegt am: 20.08.2019.
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Immer Ärger mit dem Subjekt. Theoretische und politische Konsequenzen eines juridischen Machtmodells: Judith Butler. Perspektiven 2. (1996)
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169 S., broschiert. Neuwertig. - Die amerikanische Philosophin Judith Butler hat mit ihrem Buch Gender Trouble (dt. Das Unbehagen der Geschlechter) im deutschsprachigen Raum heftige Debatten ausgelöst. Denn mit ihrer Frage, ob ein "Subjekt des Feminismus" - also eine Kategorie "Frau(en)" - notwendig in einer identitätslogischen Weise begriffen werden muß, rüttelt sie an Grundlagen feministischer Theorie und Politik. Allerdings bleibt die Diskussion um Butlers Überlegungen zumeist auf ihre Kritik an der Trennung zwischen Sex (dem als natürlich begriffenen Geschlechtskörper) und Gender (dem sozialen/kulturellen Geschlecht) reduziert. Mit ihrer Behauptung, auch der Sex sei eine kulturell diskursive Konstruktion, die in spezifischen sprachlichen Praktiken entstehe, löst Butler Unbehagen dahingehend aus, sie wolle den "materiellen Referenten" feministischer Theorie - die Frauen - abschaffen. Die Vorstellung der Konstruiertheit des Körpers mache, so kritisieren manche, einen eindeutigen Bezug von feministischer Theorie und Politik auf Frauen nicht mehr möglich. Diesen Befürchtungen liegt ein Verständnis von Konstruktion zugrunde, mit dem nicht nur eine Relativierung der Kategorie "Frau(en)" verbunden wird, sondern auch die Vorstellung, daß, wenn etwas wie der Körper konstruiert ist, dies bedeute, daß jener nach Lust und Laune anders konstruiert werden könnte. Butlers Überlegungen haben also einen "Verlust von Sicherheiten" produziert, "was `die Frau` als politisches Subjekt ist". Judith Butler starb im Januar 2006. ISBN 389295609X Versand D: 3,00 EUR Butler, Judith.
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169 S., broschiert. Neuwertig. - Die amerikanische Philosophin Judith Butler hat mit ihrem Buch Gender Trouble (dt. Das Unbehagen der Geschlechter) im deutschsprachigen Raum heftige Debatten ausgelöst. Denn mit ihrer Frage, ob ein "Subjekt des Feminismus" - also eine Kategorie "Frau(en)" - notwendig in einer identitätslogischen Weise begriffen werden muß, rüttelt sie an Grundlagen feministischer Theorie und Politik. Allerdings bleibt die Diskussion um Butlers Überlegungen zumeist auf ihre Kritik an der Trennung zwischen Sex (dem als natürlich begriffenen Geschlechtskörper) und Gender (dem sozialen/kulturellen Geschlecht) reduziert. Mit ihrer Behauptung, auch der Sex sei eine kulturell diskursive Konstruktion, die in spezifischen sprachlichen Praktiken entstehe, löst Butler Unbehagen dahingehend aus, sie wolle den "materiellen Referenten" feministischer Theorie - die Frauen - abschaffen. Die Vorstellung der Konstruiertheit des Körpers mache, so kritisieren manche, einen eindeutigen Bezug von feministischer Theorie und Politik auf Frauen nicht mehr möglich. Diesen Befürchtungen liegt ein Verständnis von Konstruktion zugrunde, mit dem nicht nur eine Relativierung der Kategorie "Frau(en)" verbunden wird, sondern auch die Vorstellung, daß, wenn etwas wie der Körper konstruiert ist, dies bedeute, daß jener nach Lust und Laune anders konstruiert werden könnte. Butlers Überlegungen haben also einen "Verlust von Sicherheiten" produziert, "was `die Frau` als politisches Subjekt ist". Judith Butler starb im Januar 2006. ISBN 389295609X Versand D: 3,00 EUR Butler, Judith.
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Immer Ärger mit dem Subjekt. Theoretische und politische Konsequenzen eines juridischen Machtmodells: Judith Butler. Perspektiven 2. (1996)
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Tübingen, Ed. diskord, 169 S., broschiert. Neuwertig. - Die amerikanische Philosophin Judith Butler hat mit ihrem Buch Gender Trouble (dt. Das Unbehagen der Geschlechter) im deutschsprachigen Raum heftige Debatten ausgelöst. Denn mit ihrer Frage, ob ein "Subjekt des Feminismus" - also eine Kategorie "Frau(en)" - notwendig in einer identitätslogischen Weise begriffen werden muß, rüttelt sie an Grundlagen feministischer Theorie und Politik. Allerdings bleibt die Diskussion um Butlers Überlegungen zumeist auf ihre Kritik an der Trennung zwischen Sex (dem als natürlich begriffenen Geschlechtskörper) und Gender (dem sozialen/kulturellen Geschlecht) reduziert. Mit ihrer Behauptung, auch der Sex sei eine kulturell diskursive Konstruktion, die in spezifischen sprachlichen Praktiken entstehe, löst Butler Unbehagen dahingehend aus, sie wolle den "materiellen Referenten" feministischer Theorie - die Frauen - abschaffen. Die Vorstellung der Konstruiertheit des Körpers mache, so kritisieren manche, einen eindeutigen Bezug von feministischer Theorie und Politik auf Frauen nicht mehr möglich. Diesen Befürchtungen liegt ein Verständnis von Konstruktion zugrunde, mit dem nicht nur eine Relativierung der Kategorie "Frau(en)" verbunden wird, sondern auch die Vorstellung, daß, wenn etwas wie der Körper konstruiert ist, dies bedeute, daß jener nach Lust und Laune anders konstruiert werden könnte. Butlers Überlegungen haben also einen "Verlust von Sicherheiten" produziert, "was 'die Frau' als politisches Subjekt ist". Judith Butler starb im Januar 2006. ISBN 389295609XGender [Butler, Judith] 1996.
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Symbolbild
Immer Ärger mit dem Subjekt. Theoretische und politische Konsequenzen eines juridischen Machtmodells: Judith (1996)
DE PB
ISBN: 9783892956099 bzw. 389295609X, in Deutsch, Edition Diskord Tübingen, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Herold [4242238], Berlin, Germany.
. 8°. Broschur, 168 S. * wenige Bleistiftanstreichungen, (K23).
. 8°. Broschur, 168 S. * wenige Bleistiftanstreichungen, (K23).
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Symbolbild
Immer Ärger mit dem Subjekt (1996)
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ISBN: 9783892956099 bzw. 389295609X, in Deutsch, edition diskord, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, tousbouquins.
Broché, Label: edition diskord, edition diskord, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-01-01, Studio: edition diskord.
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Broché, Label: edition diskord, edition diskord, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-01-01, Studio: edition diskord.
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