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Nur weg möchte ich von hier : Briefe und Schriften aus dem Exil. Herausgegeben von (Reihe: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt 83. Veröffentlichung)
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- Nur weg möchte ich von hier : Briefe und Schriften aus dem Exil. Herausgegeben von (Reihe: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt - 83. Veröffentlichung) (2005)
ISBN: 9783892448761 bzw. 3892448760, in Deutsch, Wallstein Verlag, Göttingen, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar. Mit 8 schwarzweißen Fotoabbildungen. Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 316 Seiten. 570 Gramm. 24x15cm. Deutsch. KLAPPENTEXT: Gleichsam über Nacht ist Hugo Wolfgang Philipp (1883-1969) zum Star der Theaterszene in der Weimarer Republik geworden. Nach ersten Versuchen als Lyriker und Prosaautor wurden Ende 1922 sein Lustspiel 'Das glühende Einmaleins' und zu Jahresbeginn 1923 an drei Bühnen gleichzeitig die Komödie 'Der Clown Gottes' uraufgeführt. 1923 wurde ihm der Hamburger Hebbel-Preis verliehen, man berief ihn als Intendanten an das Albert-Theater in Dresden. Hier wirkte Philipp bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten. Ungeachtet seiner Erfolge trat er 1933, wohl auch auf Druck von außen, von seinem Posten zurück, emigrierte 1936 nach Italien und reiste von dort 1938 weiter in die Schweiz. Fortan waren alle Versuche zur Emigration nach Brasilien oder in die USA vergeblich, so daß Philipp schließlich in Zürich blieb, wo ihm jede Erwerbstätigkeit untersagt war. Dennoch war er unermüdlich bestrebt, im Leben wieder Fuß zu fassen. Es entstanden weitere Theaterstücke, Gedichte, ein umfangreicher Romanzyklus; er arbeitete an einer Beethoven-Biographie und schrieb ein revidiertes Libretto zur 'Zauberflöte'. Er entwickelte ein neues Notendruckverfahren, betrieb eine Schauspielschule und vertrieb einen Gesangslehrgang auf Schallplatten. Dennoch gelang es Philipp nicht mehr, dort anzuknüpfen, wo die Nationalsozialisten seinen Lebensfaden zerrissen hatten. Seine Hinterlassenschaft erhält ihre Bedeutung vorwiegend als Zeit- und Lebensdokument. Der Band enthält darum neben einer Auswahl an Texten aus seinem literarischen und essayistischen Werk auch zahlreiche Briefe aus der Zeit nach 1938.
- Nur weg möchte ich von hier : Briefe und Schriften aus dem Exil. Herausgegeben von (Reihe: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt - 83. Veröffentlichung) (2005)
EAN: 3892448760106, in Deutsch, Göttingen: Wallstein Verlag, 1. Auflage 2005, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Klappentext/Beschreibung: KLAPPENTEXT: Gleichsam über Nacht ist Hugo Wolfgang Philipp (1883-1969) zum Star der Theaterszene in der Weimarer Republik geworden. Nach ersten Versuchen als Lyriker und Prosaautor wurden Ende 1922 sein Lustspiel 'Das glühende Einmaleins' und zu Jahresbeginn 1923 an drei Bühnen gleichzeitig die Komödie 'Der Clown Gottes' uraufgeführt. 1923 wurde ihm der Hamburger Hebbel-Preis verliehen, man berief ihn als Intendanten an das Albert-Theater in Dresden. Hier wirkte Philipp bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten. Ungeachtet seiner Erfolge trat er 1933, wohl auch auf Druck von außen, von seinem Posten zurück, emigrierte 1936 nach Italien und reiste von dort 1938 weiter in die Schweiz. Fortan waren alle Versuche zur Emigration nach Brasilien oder in die USA vergeblich, so daß Philipp schließlich in Zürich blieb, wo ihm jede Erwerbstätigkeit untersagt war. Dennoch war er unermüdlich bestrebt, im Leben wieder Fuß zu fassen. Es entstanden weitere Theaterstücke, Gedichte, ein umfangreicher Romanzyklus; er arbeitete an einer Beethoven-Biographie und schrieb ein revidiertes Libretto zur 'Zauberflöte'. Er entwickelte ein neues Notendruckverfahren, betrieb eine Schauspielschule und vertrieb einen Gesangslehrgang auf Schallplatten. Dennoch gelang es Philipp nicht mehr, dort anzuknüpfen, wo die Nationalsozialisten seinen Lebensfaden zerrissen hatten. Seine Hinterlassenschaft erhält ihre Bedeutung vorwiegend als Zeit- und Lebensdokument. Der Band enthält darum neben einer Auswahl an Texten aus seinem literarischen und essayistischen Werk auch zahlreiche Briefe aus der Zeit nach 1938. [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar. [Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 316 Seiten. Mit 8 Schwarzweißfotografien. 570 Gramm. 24x15cm.].
- Nur weg möchte ich von hier : Briefe und Schriften aus dem Exil. Herausgegeben von (Reihe: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt - 83. Veröffentlichung) (2005)
EAN: 3892448760106, in Deutsch, Göttingen: Wallstein Verlag, 1. Auflage 2005, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, exlibris24 Versandantiquariat | Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [1615].
Klappentext/Beschreibung: KLAPPENTEXT: Gleichsam über Nacht ist Hugo Wolfgang Philipp (1883-1969) zum Star der Theaterszene in der Weimarer Republik geworden. Nach ersten Versuchen als Lyriker und Prosaautor wurden Ende 1922 sein Lustspiel 'Das glühende Einmaleins' und zu Jahresbeginn 1923 an drei Bühnen gleichzeitig die Komödie 'Der Clown Gottes' uraufgeführt. 1923 wurde ihm der Hamburger Hebbel-Preis verliehen, man berief ihn als Intendanten an das Albert-Theater in Dresden. Hier wirkte Philipp bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten. Ungeachtet seiner Erfolge trat er 1933, wohl auch auf Druck von außen, von seinem Posten zurück, emigrierte 1936 nach Italien und reiste von dort 1938 weiter in die Schweiz. Fortan waren alle Versuche zur Emigration nach Brasilien oder in die USA vergeblich, so daß Philipp schließlich in Zürich blieb, wo ihm jede Erwerbstätigkeit untersagt war. Dennoch war er unermüdlich bestrebt, im Leben wieder Fuß zu fassen. Es entstanden weitere Theaterstücke, Gedichte, ein umfangreicher Romanzyklus; er arbeitete an einer Beethoven-Biographie und schrieb ein revidiertes Libretto zur 'Zauberflöte'. Er entwickelte ein neues Notendruckverfahren, betrieb eine Schauspielschule und vertrieb einen Gesangslehrgang auf Schallplatten. Dennoch gelang es Philipp nicht mehr, dort anzuknüpfen, wo die Nationalsozialisten seinen Lebensfaden zerrissen hatten. Seine Hinterlassenschaft erhält ihre Bedeutung vorwiegend als Zeit- und Lebensdokument. Der Band enthält darum neben einer Auswahl an Texten aus seinem literarischen und essayistischen Werk auch zahlreiche Briefe aus der Zeit nach 1938. Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar. [Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 316 Seiten. Mit 8 schwarzweißen Fotoabbildungen. 570 Gramm. 24x15cm.] Fachgerechter Paketversand über unseren Logistikpartner Hermes!
- Nur weg möchte ich von hier : Briefe und Schriften aus dem Exil. Herausgegeben von (Reihe: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt - 83. Veröffentlichung) (2005)
ISBN: 9783892448761 bzw. 3892448760, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebraucht, mit Einband.
Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar.Mit 8 schwarzweißen Fotoabbildungen.ISBN-10: 3892448760. EAN/ISBN-13: 9783892448761.Klappentext/Beschreibung:KLAPPENTEXT: Gleichsam über Nacht ist Hugo Wolfgang Philipp (1883-1969) zum Star der Theaterszene in der Weimarer Republik geworden. Nach ersten Versuchen als Lyriker und Prosaautor wurden Ende 1922 sein Lustspiel 'Das glühende Einmaleins' und zu Jahresbeginn 1923 an drei Bühnen gleichzeitig die Komödie 'Der Clown Gottes' uraufgeführt. 1923 wurde ihm der Hamburger Hebbel-Preis verliehen, man berief ihn als Intendanten an das Albert-Theater in Dresden. Hier wirkte Philipp bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten. Ungeachtet seiner Erfolge trat er 1933, wohl auch auf Druck von außen, von seinem Posten zurück, emigrierte 1936 nach Italien und reiste von dort 1938 weiter in die Schweiz. Fortan waren alle Versuche zur Emigration nach Brasilien oder in die USA vergeblich, so daß Philipp schließlich in Zürich blieb, wo ihm jede Erwerbstätigkeit untersagt war. Dennoch war er unermüdlich bestrebt, im Leben wieder Fuß zu fassen. Es entstanden weitere Theaterstücke, Gedichte, ein umfangreicher Romanzyklus er arbeitete an einer Beethoven-Biographie und schrieb ein revidiertes Libretto zur 'Zauberflöte'. Er entwickelte ein neues Notendruckverfahren, betrieb eine Schauspielschule und vertrieb einen Gesangslehrgang auf Schallplatten. Dennoch gelang es Philipp nicht mehr, dort anzuknüpfen, wo die Nationalsozialisten seinen Lebensfaden zerrissen hatten. Seine Hinterlassenschaft erhält ihre Bedeutung vorwiegend als Zeit- und Lebensdokument. Der Band enthält darum neben einer Auswahl an Texten aus seinem literarischen und essayistischen Werk auch zahlreiche Briefe aus der Zeit nach 1938.Versand als Paketsendung über unseren Logistikpartner Hermes! Ganzleineneinband mit Schutzumschlag (Hardcover).
- Nur weg möchte ich von hier : Briefe und Schriften aus dem Exil. Herausgegeben von (Reihe: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt - 83. Veröffentlichung) (2005)
ISBN: 9783892448761 bzw. 3892448760, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebraucht, mit Einband.
exlibris24 Versandantiquariat Inhaber: Marie-Luise und Peter Drewniok GbR, [3347707].
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Nur Weg Möchte Ich Von Hier
ISBN: 9783892448761 bzw. 3892448760, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
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Hardcover.
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ISBN: 9783892448761 bzw. 3892448760, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
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