Von Unvollendeten. Literarische Porträts: Literarische Portraits
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Arnold

| Von Unvollendeten | Wallstein | 2005

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ISBN: 9783892448662 bzw. 3892448663, in Deutsch, Wallstein, neu.

»So wenig wie Geburt und Tod und alles, was dazwischen liegt, Routine werden können, so wenig kann es die Kunst. Freilich gibt es Menschen, die ihr Leben routiniert leben, nur: sie leben nicht mehr. Es gibt Künstler, Meister, die zu bloßen Routiniers geworden sind, aber sie haben ohne es sich und den anderen einzugestehen aufgehört, Künstler zu sein«, heißt es bei Heinrich Böll. Und diesem Credo ist auch Heinz Ludwig Arnold verpflichtet, wenn er von Unvollendeten erzählt, von Schriftstellern, die in ihren Werken über das unmittelbar Menschliche sprechen, vom Lebendigen, Unvollkommenen, eben von dem, das jenseits der Statistik unseren Zustand ausmacht und über ihn hinausführt. »Mich interessierte ja schon immer die Figur des Autors hinter seiner Literatur«, schreibt der heute 64jährige Heinz Ludwig Arnold, der bereits als Oberschüler anfing, sich an Autoren zu wenden respektvoll, aber nicht ehrfürchtig , deren Bücher ihn neugierig gemacht hatten. Zunächst kamen Briefe zurück, etwa mit der Bitte um Beiträge für die Karlsruher Schülerzeitung, und im Laufe der Jahre, in denen sich Arnold als Literaturkritiker, Autor und Herausgeber selbst einen geachteten Namen erwarb, entwickelten sich mit vielen der Autoren Arbeitsbeziehungen, enge Freundschaften, mitunter auch Zerwürfnisse. Heinz Ludwig Arnold stellt in literarischen Porträts 12 Autoren vor, in genauer Kenntnis ihrer Werke, vor allem aber nie abstrakt, sondern mit der Leidenschaft des Beteiligten. Inhalt: Krieger, Waldgänger, Anarch. Versuch über Ernst Jünger Ernst Jünger und Erich Maria Remarque. Über eine Differenz Der Fremde. Über Hans Henny Jahnn Die Entdeckung des Erzählens. Über die zweite Karriere des Friedrich Dürrenmatt Die anarchische Vernunft der Poesie. Über Heinrich Böll Auf der Suche nach dem revolutionären Ich. Über Peter Weiss Einzelkämpfer für Helden. Über Rolf Hochhuth Katz und Krebs. Über Günter Grass Umkreisung eines Dividualisten. Über Martin Walser Beschreibung eines Beschreibers. Über Uwe Johnson Poet auf dem Hochseil. Über Peter Rühmkorf Der subversive Chronist. Über Hans Joachim Schädlich.
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Heinz Ludwig Arnold

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Von Unvollendeten: `So wenig wie Geburt und Tod und alles, was dazwischen liegt, Routine werden können, so wenig kann es die Kunst. Freilich gibt es Menschen, die ihr Leben routiniert leben nur: sie leben nicht mehr. Es gibt Künstler, Meister, die zu bloßen Routiniers geworden sind, aber sie haben - ohne es sich und den anderen einzugestehen - aufgehört, Künstler zu sein`, heißt es bei Heinrich Böll. Und diesem Credo ist auch Heinz Ludwig Arnold verpflichtet, wenn er von Unvollendeten erzählt, von Schriftstellern, die in ihren Werken über das unmittelbar Menschliche sprechen, vom Lebendigen, Unvollkommenen, eben von dem, das jenseits der Statistik unseren Zustand ausmacht und über ihn hinausfährt. `Mich interessierte ja schon immer die Figur des Autors hinter seiner Literatur`, schreibt der heute 64jährige Heinz Ludwig Arnold, der bereits als Oberschüler anfing, sich an Autoren zu wenden - respektvoll, aber nicht ehrfürchtig -, deren Bücher ihn neugierig gemacht hatten. Zunächst kamen Briefe zurück, etwa mit der Bitte um Beiträge für die Karlsruher Schülerzeitung, und im Laufe der Jahre, in denen sich Arnold als Literaturkritiker, Autor und Herausgeber selbst einen geachteten Namen erwarb, entwickelten sich mit vielen der Autoren Arbeitsbeziehungen, enge Freundschaften, mitunter auch Zerwürfnisse. Heinz Ludwig Arnold stellt in literarischen Porträts 12 Autoren vor, in genauer Kenntnis ihrer Werke, vor allem aber nie abstrakt, sondern mit der Leidenschaft des Beteiligten. Inhalt: Krieger, Waldg?nger, Anarch. Versuch über Ernst Jünger Ernst Jünger und Erich Maria Remarque. über eine Differenz Der Fremde. über Hans Henny Jahnn Die Entdeckung des Erzählens. über die zweite Karriere des Friedrich Dürrenmatt Die anarchische Vernunft der Poesie. über Heinrich Böll Auf der Suche nach dem revolutionären Ich. über Peter Weiss Einzelkämpfer für Helden. über Rolf Hochhuth Katz und Krebs. über Günter Grass Umkreisung eines Dividualisten. über Martin Walser Beschreibung eines Beschreibers. über Uwe Johnson Poet auf dem Hochseil. über Peter Rühmkorf Der subversive Chronist. über Hans Joachim Schädlich, Buch.
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Von Unvollendeten: `So wenig wie Geburt und Tod und alles, was dazwischen liegt, Routine werden können, so wenig kann es die Kunst. Freilich gibt es Menschen, die ihr Leben routiniert leben nur: sie leben nicht mehr. Es gibt Künstler, Meister, die zu bloßen Routiniers geworden sind, aber sie haben - ohne es sich und den anderen einzugestehen - aufgehört, Künstler zu sein`, heißt es bei Heinrich Böll. Und diesem Credo ist auch Heinz Ludwig Arnold verpflichtet, wenn er von Unvollendeten erzählt, von Schriftstellern, die in ihren Werken über das unmittelbar Menschliche sprechen, vom Lebendigen, Unvollkommenen, eben von dem, das jenseits der Statistik unseren Zustand ausmacht und über ihn hinausführt. `Mich interessierte ja schon immer die Figur des Autors hinter seiner Literatur`, schreibt der heute 64jährige Heinz Ludwig Arnold, der bereits als Oberschüler anfing, sich an Autoren zu wenden - respektvoll, aber nicht ehrfürchtig -, deren Bücher ihn neugierig gemacht hatten. Zunächst kamen Briefe zurück, etwa mit der Bitte um Beiträge für die Karlsruher Schülerzeitung, und im Laufe der Jahre, in denen sich Arnold als Literaturkritiker, Autor und Herausgeber selbst einen geachteten Namen erwarb, entwickelten sich mit vielen der Autoren Arbeitsbeziehungen, enge Freundschaften, mitunter auch Zerwürfnisse. Heinz Ludwig Arnold stellt in literarischen Porträts 12 Autoren vor, in genauer Kenntnis ihrer Werke, vor allem aber nie abstrakt, sondern mit der Leidenschaft des Beteiligten. Inhalt: Krieger, Waldgänger, Anarch. Versuch über Ernst Jünger Ernst Jünger und Erich Maria Remarque. Über eine Differenz Der Fremde. Über Hans Henny Jahnn Die Entdeckung des Erzählens. Über die zweite Karriere des Friedrich Dürrenmatt Die anarchische Vernunft der Poesie. Über Heinrich Böll Auf der Suche nach dem revolutionären Ich. Über Peter Weiss Einzelkämpfer für Helden. Über Rolf Hochhuth Katz und Krebs. Über Günter Grass Umkreisung eines Dividualisten. Über Martin Walser Beschreibung eines Beschreibers. Über Uwe Johnson Poet auf dem Hochseil. Über Peter Rühmkorf Der subversive Chronist. Über Hans Joachim Schädlich, Buch.
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Von Unvollendeten: `So wenig wie Geburt und Tod und alles, was dazwischen liegt, Routine werden können, so wenig kann es die Kunst. Freilich gibt es Menschen, die ihr Leben routiniert leben nur: sie leben nicht mehr. Es gibt Künstler, Meister, die zu bloßen Routiniers geworden sind, aber sie haben - ohne es sich und den anderen einzugestehen - aufgehört, Künstler zu sein`, heißt es bei Heinrich Böll. Und diesem Credo ist auch Heinz Ludwig Arnold verpflichtet, wenn er von Unvollendeten erzählt, von Schriftstellern, die in ihren Werken über das unmittelbar Menschliche sprechen, vom Lebendigen, Unvollkommenen, eben von dem, das jenseits der Statistik unseren Zustand ausmacht und über ihn hinausführt. `Mich interessierte ja schon immer die Figur des Autors hinter seiner Literatur`, schreibt der heute 64jährige Heinz Ludwig Arnold, der bereits als Oberschüler anfing, sich an Autoren zu wenden - respektvoll, aber nicht ehrfürchtig -, deren Bücher ihn neugierig gemacht hatten. Zunächst kamen Briefe zurück, etwa mit der Bitte um Beiträge für die Karlsruher Schülerzeitung, und im Laufe der Jahre, in denen sich Arnold als Literaturkritiker, Autor und Herausgeber selbst einen geachteten Namen erwarb, entwickelten sich mit vielen der Autoren Arbeitsbeziehungen, enge Freundschaften, mitunter auch Zerwürfnisse. Heinz Ludwig Arnold stellt in literarischen Porträts 12 Autoren vor, in genauer Kenntnis ihrer Werke, vor allem aber nie abstrakt, sondern mit der Leidenschaft des Beteiligten. Inhalt: Krieger, Waldgänger, Anarch. Versuch über Ernst Jünger Ernst Jünger und Erich Maria Remarque. Über eine Differenz Der Fremde. Über Hans Henny Jahnn Die Entdeckung des Erzählens. Über die zweite Karriere des Friedrich Dürrenmatt Die anarchische Vernunft der Poesie. Über Heinrich Böll Auf der Suche nach dem revolutionären Ich. Über Peter Weiss Einzelkämpfer für Helden. Über Rolf Hochhuth Katz und Krebs. Über Günter Grass Umkreisung eines Dividualisten. Über Martin Walser Beschreibung eines Beschreibers. Über Uwe Johnson Poet auf dem Hochseil. Über Peter Rühmkorf Der subversive Chronist. Über Hans Joachim Schädlich, Buch.
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'So wenig wie Geburt und Tod und alles, was dazwischen liegt, Routine werden können, so wenig kann es die Kunst. Freilich gibt es Menschen, die ihr Leben routiniert leben; nur: sie leben nicht mehr. Es gibt Künstler, Meister, die zu bloßen Routiniers geworden sind, aber sie haben - ohne es sich und den anderen einzugestehen - aufgehört, Künstler zu sein', heißt es bei Heinrich Böll. Und diesem Credo ist auch Heinz Ludwig Arnold verpflichtet, wenn er von Unvollendeten erzählt, von Schriftstellern, di, 'So wenig wie Geburt und Tod und alles, was dazwischen liegt, Routine werden können, so wenig kann es die Kunst. Freilich gibt es Menschen, die ihr Leben routiniert leben; nur: sie leben nicht mehr. Es gibt Künstler, Meister, die zu bloßen Routiniers geworden sind, aber sie haben - ohne es sich und den anderen einzugestehen - aufgehört, Künstler zu sein', heißt es bei Heinrich Böll. Und diesem Credo ist auch Heinz Ludwig Arnold verpflichtet, wenn er von Unvollendeten erzählt, von Schriftstellern, die in ihren Werken über das unmittelbar Menschliche sprechen, vom Lebendigen, Unvollkommenen, eben von dem, das jenseits der Statistik unseren Zustand ausmacht und über ihn hinausführt. 'Mich interessierte ja schon immer die Figur des Autors hinter seiner Literatur', schreibt der heute 64jährige Heinz Ludwig Arnold, der bereits als Oberschüler anfing, sich an Autoren zu wenden - respektvoll, aber nicht ehrfürchtig -, deren Bücher ihn neugierig gemacht hatten. Zunächst kamen Briefe zurück, etwa mit der Bitte um Beiträge für die Karlsruher Schülerzeitung, und im Laufe der Jahre, in denen sich Arnold als Literaturkritiker, Autor und Herausgeber selbst einen geachteten Namen erwarb, entwickelten sich mit vielen der Autoren Arbeitsbeziehungen, enge Freundschaften, mitunter auch Zerwürfnisse. Heinz Ludwig Arnold stellt in literarischen Porträts 12 Autoren vor, in genauer Kenntnis ihrer Werke, vor allem aber nie abstrakt, sondern mit der Leidenschaft des Beteiligten.Inhalt: Krieger, Waldgänger, Anarch. Versuch über Ernst JüngerErnst Jünger und Erich Maria Remarque. Über eine DifferenzDer Fremde. Über Hans Henny JahnnDie Entdeckung des Erzählens. Über die zweite Karriere des Friedrich DürrenmattDie anarchische Vernunft der Poesie. Über Heinrich BöllAuf der Suche nach dem revolutionären Ich. Über Peter WeissEinzelkämpfer für Helden. Über Rolf HochhuthKatz und Krebs. Über Günter GrassUmkreisung eines Dividualisten. Über Martin WalserBeschreibung eines Beschreibers. Über Uwe JohnsonPoet auf dem Hochseil. Über Peter RühmkorfDer subversive Chronist. Über Hans Joachim Schädlich.
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Heinz Ludwig Arnold

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