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Nebbich : eine deutsche Karriere 1. Ausgabe - 13 Angebote vergleichen
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Nebbich - Eine deutsche Karriere
ISBN: 9783835306950 bzw. 3835306952, in Deutsch, Wallstein, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nebbich: "Ich lese ganz gern in Autobiographien", bekennt Adolf Endler, "aber glaube ich ihnen ... Ne, ne ne, da" zumal ein Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts in befriedigender Weise in der Lage sein könnte, seine "Biographie zu erzählen?", hält Endler für ganz und gar unmöglich. Und wenn er hier mit "Nebbich" ein Buch präsentiert, das er ausdrücklich als Autobiographie versteht, so liegt auf der Hand, da? es sich nicht um die brave Darstellung des eigenen Lebens in chronologischer Folge zu einem der Vollkommenheit nahen Ende hin handeln kann. Endlers "Autobiographie aus Splittern" ist, wie wir es schon für einen begrenzten Zeitabschnitt in "Tarzan am Prenzlauer Berg" kennengelernt haben, montiert aus Tagebuchnotizen und zeitkritischen Glossen, bös-sarkastischen Zitat-Collagen, essayistischen Porträts von Zeitgenossen und Kollegen und erzählerischen Fragmenten nicht selten phantasmagorischen Charakters. Denn da? sich das Leben eines Menschen nicht nur aus "real" Erlebtem, sondern zu "drei Vierteln aus Träumen und Tagträumen ("längeren Gedankenspielen")? zusammensetzt, ist für den Autor, der die Vokabel "Karriere" selbstverständlich nur mit Augenzwinkern ausspricht, keine Frage. Was entsteht, ist ein Kaleidoskop, in dem Erinnerungsbilder des fünfzehnjährigen Gymnasiasten, der zwischen Düsseldorf und Benrath in der Straßenbahnlinie 18 sitzt, ebenso aufgehoben sind wie Expeditionstagebücher, die etwa über die Sprache der Regenbogen-Esser Auskunft geben. Und freilich finden sich wilde Notizen von den endlerschen alter egos Bobbi Bergermann und Bubi Blazezak, die nicht zuletzt auch eine Art DDR-Geschichte fern jeder Nostalgie bergen. Ebook.
Nebbich (2013)
ISBN: 9783835306950 bzw. 3835306952, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
»Ich lese ganz gern in Autobiographien«, bekennt Adolf Endler, »aber glaube ich ihnen? ... Ne, ne ne, dass zumal ein Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts in befriedigender Weise in der Lage sein könnte, seine »Biographie zu erzählen««, hält Endler für ganz und gar unmöglich. Und wenn er hier mit »Nebbich« ein Buch präsentiert, das er ausdrücklich als Autobiographie versteht, so liegt auf der Hand, dass es sich nicht um die brave, »Ich lese ganz gern in Autobiographien«, bekennt Adolf Endler, »aber glaube ich ihnen? ... Ne, ne ne, dass zumal ein Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts in befriedigender Weise in der Lage sein könnte, seine »Biographie zu erzählen««, hält Endler für ganz und gar unmöglich. Und wenn er hier mit »Nebbich« ein Buch präsentiert, das er ausdrücklich als Autobiographie versteht, so liegt auf der Hand, dass es sich nicht um die brave Darstellung des eigenen Lebens in chronologischer Folge zu einem der Vollkommenheit nahen Ende hin handeln kann. Endlers »Autobiographie aus Splittern« ist, wie wir es schon für einen begrenzten Zeitabschnitt in »Tarzan am Prenzlauer Berg« kennengelernt haben, montiert aus Tagebuchnotizen und zeitkritischen Glossen, bös-sarkastischen Zitat-Collagen, essayistischen Porträts von Zeitgenossen und Kollegen und erzählerischen Fragmenten nicht selten phantasmagorischen Charakters. Denn dass sich das Leben eines Menschen nicht nur aus »real« Erlebtem, sondern zu »drei Vierteln aus Träumen und Tagträumen (»längeren Gedankenspielen«)« zusammensetzt, ist für den Autor, der die Vokabel »Karriere« selbstverständlich nur mit Augenzwinkern ausspricht, keine Frage. Was entsteht, ist ein Kaleidoskop, in dem Erinnerungsbilder des fünfzehnjährigen Gymnasiasten, der zwischen Düsseldorf und Benrath in der Strassenbahnlinie 18 sitzt, ebenso aufgehoben sind wie Expeditionstagebücher, die etwa über die Sprache der Regenbogen-Esser Auskunft geben. Und freilich finden sich wilde Notizen von den endlerschen alter egos Bobbi Bergermann und Bubi Blazezak, die nicht zuletzt auch eine Art DDR-Geschichte fern jeder Nostalgie bergen. PDF, 25.10.2013.
Nebbich (2013)
ISBN: 9783835306950 bzw. 3835306952, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
Nebbich (2013)
ISBN: 9783835306950 bzw. 3835306952, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
»Ich lese ganz gern in Autobiographien«, bekennt Adolf Endler, »aber glaube ich ihnen? ... Ne, ne ne, daß zumal ein Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts in befriedigender Weise in der Lage sein könnte, seine »Biographie zu erzählen««, hält Endler für ganz und gar unmöglich. Und wenn er hier mit »Nebbich« ein Buch präsentiert, das er ausdrücklich als Autobiographie versteht, so liegt auf der Hand, daß es sich nicht um die brave Darstellung des eigenen Lebens in chronologischer, Ich lese ganz gern in Autobiographien´´, bekennt Adolf Endler, ´´aber glaube ich ihnen? ... Ne, ne ne, daß zumal ein Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts in befriedigender Weise in der Lage sein könnte, seine ´´Biographie zu erzählen´´´´, hält Endler für ganz und gar unmöglich. Und wenn er hier mit ´´Nebbich´´ ein Buch präsentiert, das er ausdrücklich als Autobiographie versteht, so liegt auf der Hand, daß es sich nicht um die brave Darstellung des eigenen Lebens in chronologischer Folge zu einem der Vollkommenheit nahen Ende hin handeln kann. Endlers ´´Autobiographie aus Splittern´´ ist, wie wir es schon für einen begrenzten Zeitabschnitt in ´´Tarzan am Prenzlauer Berg´´ kennengelernt haben, montiert aus Tagebuchnotizen und zeitkritischen Glossen, bös-sarkastischen Zitat-Collagen, essayistischen Porträts von Zeitgenossen und Kollegen und erzählerischen Fragmenten nicht selten phantasmagorischen Charakters. Denn daß sich das Leben eines Menschen nicht nur aus ´´real´´ Erlebtem, sondern zu ´´drei Vierteln aus Träumen und Tagträumen (´´längeren Gedankenspielen´´)´´ zusammensetzt, ist für den Autor, der die Vokabel ´´Karriere´´ selbstverständlich nur mit Augenzwinkern ausspricht, keine Frage. Was entsteht, ist ein Kaleidoskop, in dem Erinnerungsbilder des fünfzehnjährigen Gymnasiasten, der zwischen Düsseldorf und Benrath in der Straßenbahnlinie 18 sitzt, ebenso aufgehoben sind wie Expeditionstagebücher, die etwa über die Sprache der Regenbogen-Esser Auskunft geben. Und freilich finden sich wilde Notizen von den endlerschen alter egos Bobbi Bergermann und Bubi Blazezak, die nicht zuletzt auch eine Art DDR-Geschichte fern jeder Nostalgie bergen. PDF, 25.10.2013.
Nebbich (2013)
ISBN: 9783835306950 bzw. 3835306952, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
Nebbich (2013)
ISBN: 9783835306950 bzw. 3835306952, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, neu, E-Book.
»Ich lese ganz gern in Autobiographien«, bekennt Adolf Endler, »aber glaube ich ihnen? ... Ne, ne ne, daß zumal ein Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts in befriedigender Weise in der Lage sein könnte, seine »Biographie zu erzählen««, hält Endler für ganz und gar unmöglich. Und wenn er hier mit »Nebbich« ein Buch präsentiert, das er ausdrücklich als Autobiographie versteht, so liegt auf der Hand, daß es sich nicht um die brave Darstellung des eigenen Lebens in chronologischer Folge zu einem der Vollkommenheit nahen Ende hin handeln kann. Endlers »Autobiographie aus Splittern« ist, wie wir es schon für einen begrenzten Zeitabschnitt in »Tarzan am Prenzlauer Berg« kennengelernt haben, montiert aus Tagebuchnotizen und zeitkritischen Glossen, bös-sarkastischen Zitat-Collagen, essayistischen Porträts von Zeitgenossen und Kollegen und erzählerischen Fragmenten nicht selten phantasmagorischen Charakters. Denn daß sich das Leben eines Menschen nicht nur aus »real« Erlebtem, sondern zu »drei Vierteln aus Träumen und Tagträumen (»längeren Gedankenspielen«)« zusammensetzt, ist für den Autor, der die Vokabel »Karriere« selbstverständlich nur mit Augenzwinkern ausspricht, keine Frage. Was entsteht, ist ein Kaleidoskop, in dem Erinnerungsbilder des fünfzehnjährigen Gymnasiasten, der zwischen Düsseldorf und Benrath in der Straßenbahnlinie 18 sitzt, ebenso aufgehoben sind wie Expeditionstagebücher, die etwa über die Sprache der Regenbogen-Esser Auskunft geben. Und freilich finden sich wilde Notizen von den endlerschen alter egos Bobbi Bergermann und Bubi Blazezak, die nicht zuletzt auch eine Art DDR-Geschichte fern jeder Nostalgie bergen. PDF, 25.10.2013.
Nebbich (2005)
ISBN: 9783892448396 bzw. 3892448396, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Eine deutsche Karriere, »Ich lese ganz gern in Autobiographien«, bekennt Adolf Endler, »aber glaube ich ihnen? ... Ne, ne ne, dass zumal ein Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts in befriedigender Weise in der Lage sein könnte, seine Biographie zu erzählen«, hält Endler für ganz und gar unmöglich. Und wenn er hier mit »Nebbich« ein Buch präsentiert, das er ausdrücklich als Autobiographie versteht, so liegt auf der Hand, dass es sich nicht um die brave Darstellung des eigenen Lebens in chronologischer Folge zu einem der Vollkommenheit nahen Ende hin handeln kann. Endlers »Autobiographie aus Splittern« ist, wie wir es schon für einen begrenzten Zeitabschnitt in »Tarzan am Prenzlauer Berg« kennengelernt haben, montiert aus Tagebuchnotizen und zeitkritischen Glossen, bös-sarkastischen Zitat-Collagen, essayistischen Porträts von Zeitgenossen und Kollegen und erzählerischen Fragmenten nicht selten phantasmagorischen Charakters. Denn dass sich das Leben eines Menschen nicht nur aus »real« Erlebtem, sondern zu »drei Vierteln aus Träumen und Tagträumen (längeren Gedankenspielen)« zusammensetzt, ist für den Autor, der die Vokabel »Karriere« selbstverständlich nur mit Augenzwinkern ausspricht, keine Frage. Was entsteht, ist ein Kaleidoskop, in dem Erinnerungsbilder des fünfzehnjährigen Gymnasiasten, der zwischen Düsseldorf und Benrath in der Strassenbahnlinie 18 sitzt, ebenso aufgehoben sind wie Expeditionstagebücher, die etwa über die Sprache der Regenbogen-Esser Auskunft geben. Und freilich finden sich wilde Notizen von den endlerschen alter egos Bobbi Bergermann und Bubi Blazezak, die nicht zuletzt auch eine Art DDR-Geschichte fern jeder Nostalgie bergen. gebundene Ausgabe, 15.02.2005.
Nebbich (2005)
ISBN: 9783892448396 bzw. 3892448396, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Feb 2005, neu.
Neuware - »Ich lese ganz gern in Autobiographien«, bekennt Adolf Endler, »aber glaube ich ihnen . Ne, ne ne, daß zumal ein Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts in befriedigender Weise in der Lage sein könnte, seine ,Biographie zu erzählen'«, hält Endler für ganz und gar unmöglich. Und wenn er hier mit »Nebbich« ein Buch präsentiert, das er ausdrücklich als Autobiographie versteht, so liegt auf der Hand, daß es sich nicht um die brave Darstellung des eigenen Lebens in chronologischer Folge zu einem der Vollkommenheit nahen Ende hin handeln kann. Endlers »Autobiographie aus Splittern« ist, wie wir es schon für einen begrenzten Zeitabschnitt in »Tarzan am Prenzlauer Berg« kennengelernt haben, montiert aus Tagebuchnotizen und zeitkritischen Glossen, bös-sarkastischen Zitat-Collagen, essayistischen Porträts von Zeitgenossen und Kollegen und erzählerischen Fragmenten nicht selten phantasmagorischen Charakters. Denn daß sich das Leben eines Menschen nicht nur aus »real« Erlebtem, sondern zu »drei Vierteln aus Träumen und Tagträumen (,längeren Gedankenspielen')« zusammensetzt, ist für den Autor, der die Vokabel »Karriere« selbstverständlich nur mit Augenzwinkern ausspricht, keine Frage. Was entsteht, ist ein Kaleidoskop, in dem Erinnerungsbilder des fünfzehnjährigen Gymnasiasten, der zwischen Düsseldorf und Benrath in der Straßenbahnlinie 18 sitzt, ebenso aufgehoben sind wie Expeditionstagebücher, die etwa über die Sprache der Regenbogen-Esser Auskunft geben. Und freilich finden sich wilde Notizen von den endlerschen alter egos Bobbi Bergermann und Bubi Blazezak, die nicht zuletzt auch eine Art DDR-Geschichte fern jeder Nostalgie bergen. 290 pp. Deutsch.
Nebbich. Eine deutsche Karriere (2005)
ISBN: 9783892448396 bzw. 3892448396, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Neu Neuware, auf Lager, Schnellversand mit dpd - ''Ich lese ganz gern in Autobiographien'', bekennt Adolf Endler, ''aber glaube ich ihnen . Ne, ne ne, daß zumal ein Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts in befriedigender Weise in der Lage sein könnte, seine a¿sBiographie zu erzählen¿'', hält Endler für ganz und gar unmöglich. Und wenn er hier mit ''Nebbich'' ein Buch präsentiert, das er ausdrücklich als Autobiographie versteht, so liegt auf der Hand, daß es sich nicht um die brave Darstellung des eigenen Lebens in chronologischer Folge zu einem der Vollkommenheit nahen Ende hin handeln kann. Endlers ''Autobiographie aus Splittern'' ist, wie wir es schon für einen begrenzten Zeitabschnitt in ''Tarzan am Prenzlauer Berg'' kennengelernt haben, montiert aus Tagebuchnotizen und zeitkritischen Glossen, bös-sarkastischen Zitat-Collagen, essayistischen Porträts von Zeitgenossen und Kollegen und erzählerischen Fragmenten nicht selten phantasmagorischen Charakters. Denn daß sich das Leben eines Menschen nicht nur aus ''real'' Erlebtem, sondern zu ''drei Vierteln aus Träumen und Tagträumen (a¿slängeren Gedankenspielen¿)'' zusammensetzt, ist für den Autor, der die Vokabel ''Karriere'' selbstverständlich nur mit Augenzwinkern ausspricht, keine Frage. Was entsteht, ist ein Kaleidoskop, in dem Erinnerungsbilder des fünfzehnjährigen Gymnasiasten, der zwischen Düsseldorf und Benrath in der Straßenbahnlinie 18 sitzt, ebenso aufgehoben sind wie Expeditionstagebücher, die etwa über die Sprache der Regenbogen-Esser Auskunft geben. Und freilich finden sich wilde Notizen von den endlerschen alter egos Bobbi Bergermann und Bubi Blazezak, die nicht zuletzt auch eine Art DDR-Geschichte fern jeder Nostalgie bergen. 292 pp. Deutsch.
Nebbich - Eine deutsche Karriere
ISBN: 9783835306950 bzw. 3835306952, in Deutsch, Wallstein, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nebbich: »Ich lese ganz gern in Autobiographien«, bekennt Adolf Endler, »aber glaube ich ihnen ... Ne, ne ne, daß zumal ein Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts in befriedigender Weise in der Lage sein könnte, seine »Biographie zu erzählen««, hält Endler für ganz und gar unmöglich. Und wenn er hier mit »Nebbich« ein Buch präsentiert, das er ausdrücklich als Autobiographie versteht, so liegt auf der Hand, daß es sich nicht um die brave Darstellung des eigenen Lebens in chronologischer Folge zu einem der Vollkommenheit nahen Ende hin handeln kann. Endlers »Autobiographie aus Splittern« ist, wie wir es schon für einen begrenzten Zeitabschnitt in »Tarzan am Prenzlauer Berg« kennengelernt haben, montiert aus Tagebuchnotizen und zeitkritischen Glossen, bös-sarkastischen Zitat-Collagen, essayistischen Porträts von Zeitgenossen und Kollegen und erzählerischen Fragmenten nicht selten phantasmagorischen Charakters. Denn daß sich das Leben eines Menschen nicht nur aus »real« Erlebtem, sondern zu »drei Vierteln aus Träumen und Tagträumen (»längeren Gedankenspielen«)« zusammensetzt, ist für den Autor, der die Vokabel »Karriere« selbstverständlich nur mit Augenzwinkern ausspricht, keine Frage. Was entsteht, ist ein Kaleidoskop, in dem Erinnerungsbilder des fünfzehnjährigen Gymnasiasten, der zwischen Düsseldorf und Benrath in der Straßenbahnlinie 18 sitzt, ebenso aufgehoben sind wie Expeditionstagebücher, die etwa über die Sprache der Regenbogen-Esser Auskunft geben. Und freilich finden sich wilde Notizen von den endlerschen alter egos Bobbi Bergermann und Bubi Blazezak, die nicht zuletzt auch eine Art DDR-Geschichte fern jeder Nostalgie bergen. Ebook.