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Briefwechsel Aufzeichnungen. Mit Briefen Tagebuchauszügen Sternheims. Göttingen: Wallstein, 2004. 518 Seiten mit Abbildungen Register. Leinen mit Schutzumschlag.
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9783892447146 (1971)
ISBN: 9783892447146 bzw. 3892447144, in Deutsch, neu.
Das bewegende Zeugnis einer tiefen und lebenslangen Freundschaft, unterbrochen nur im Dritten Reich, als sich die Wege der Emigrantin und des Daheimgebliebenen abrupt, wenn auch nur vorübergehend trennen. Noch ein Liebesbriefwechsel Gottfried Benns? Nein, die lebenslange Freundschaft Benns (1886-1956) mit Thea Sternheim (1883-1971) war keine erotische, sie basierte vielmehr auf gegenseitigem Vertrauen und Verehrung. Verehrung für den Dichter und einen der 'wenigen Menschen, die ein inneres Leben führen' hier, Verehrung für die kluge und allem Schöpferischen offene grande dame dort. Private Katastrophen und nicht weniger katastrophale politische Bekenntnisse sorgen allerdings dafür, daß es nicht bei Verbeugungen bleibt. Die Beziehung beginnt für die Pazifistin Thea Sternheim mit einer Irritation: Der Dichter, der 1917 den Dramatiker Carl Sternheim und seine Frau in Brüssel erstmals besucht, erweist sich als preußisch strenger Militärarzt, der den Krieg als Fakt hinnimmt, ohne nach Recht und Unrecht zu fragen. 'Wie kommt', fragt sich die Gastgeberin, 'sein Wortschatz so ins Blühen?' In den zwanziger Jahren ist Benn mit Thea Sternheims Familie gleich mehrfach verbunden: Ihre Tochter Dorothea (Mopsa, 1905-1954) hat eine kurze und unglückliche, lebensbestimmende Affäre mit ihm; der zunehmend größenwahnsinnige und schließlich zusammenbrechende Carl Sternheim (1878-1942) wird von Benn ärztlich betreut. Sie selbst findet in ihm den Vertrauten ihrer familiären Krisen. 1933 aber, als Benn den Nationalsozialismus begrüßt, bricht die bereits nach Paris emigrierte Partnerin jeden Kontakt brüsk ab - und nimmt ihn dann doch nach dem Krieg wieder auf. Benn reagiert sofort und dankbar mit langen und ergreifenden Briefen über Kriegsjahre und seine Situation im zerstörten Berlin. Die alte Freundschaft beginnt von neuem; er bringt Thea Sternheims Roman bei seinem Verlag unter und spricht mit ihr über das Thema einer seiner letzten Reden: Altern als Problem für Künstler von Benn, Gottfried und Sternheim, Thea und Ehrsam, Thomas, Neu.
/ Ehrsam / Sternheim | Gottfried - Thea Sternheim | Wallstein | 2004
ISBN: 9783892447146 bzw. 3892447144, in Deutsch, Wallstein, neu.
Briefwechsel und Aufzeichnungen (1971)
ISBN: 9783892447146 bzw. 3892447144, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Das bewegende Zeugnis einer tiefen und lebenslangen Freundschaft, unterbrochen nur im Dritten Reich, als sich die Wege der Emigrantin und des Daheimgebliebenen abrupt, wenn auch nur vorübergehend trennen.Noch ein Liebesbriefwechsel Gottfried Benns? Nein, die lebenslange Freundschaft Benns (1886-1956) mit Thea Sternheim (1883-1971) war keine erotische, sie basierte vielmehr auf gegenseitigem Vertrauen und Verehrung. Verehrung für den Dichter und einen der 'wenigen Menschen, die ein inneres Leben führen' hier, Verehrung für die kluge und allem Schöpferischen offene ›grande dame‹ dort. Private Katastrophen und nicht weniger katastrophale politische Bekenntnisse sorgen allerdings dafür, daß es nicht bei Verbeugungen bleibt. Die Beziehung beginnt für die Pazifistin Thea Sternheim mit einer Irritation: Der Dichter, der 1917 den Dramatiker Carl Sternheim und seine Frau in Brüssel erstmals besucht, erweist sich als preußisch strenger Militärarzt, der den Krieg als Fakt hinnimmt, ohne nach Recht und Unrecht zu fragen. 'Wie kommt', fragt sich die Gastgeberin, 'sein Wortschatz so ins Blühen?'In den zwanziger Jahren ist Benn mit Thea Sternheims Familie gleich mehrfach verbunden: Ihre Tochter Dorothea (Mopsa, 1905-1954) hat eine kurze und unglückliche, lebensbestimmende Affäre mit ihm, der zunehmend größenwahnsinnige und schließlich zusammenbrechende Carl Sternheim (1878-1942) wird von Benn ärztlich betreut. Sie selbst findet in ihm den Vertrauten ihrer familiären Krisen. 1933 aber, als Benn den Nationalsozialismus begrüßt, bricht die bereits nach Paris emigrierte Partnerin jeden Kontakt brüsk ab – und nimmt ihn dann doch nach dem Krieg wieder auf. Benn reagiert sofort und dankbar mit langen und ergreifenden Briefen über Kriegsjahre und seine Situation im zerstörten Berlin. Die alte Freundschaft beginnt von neuem, er bringt Thea Sternheims Roman bei seinem Verlag unter und spricht mit ihr über das Thema einer seiner letzten Reden: ›Altern als Problem für Künstler‹.In den Briefwechsel – er umfaßt je etwa 70 Schreiben – sind die Tagebuchaufzeichnungen Thea Sternheims zu Benn eingefügt, die Zeugnis ablegen von einer kritischen Bewunderung, die auch dann nicht aufhört, als die politische Auseinandersetzung zur Abrechnung wird. Ergänzt wird der Band durch die Tagebuchnotizen Mopsa Sternheims zu Benn.
Briefwechsel und Aufzeichnungen
ISBN: 9783892447146 bzw. 3892447144, in Deutsch, WALLSTEIN, gebundenes Buch, neu.
Noch ein Liebesbriefwechsel Gottfried Benns? Nein, die lebenslange Freundschaft Benns (1886-1956) mit Thea Sternheim (1883-1971) war keine erotische, sie basierte vielmehr auf gegenseitigem Vertrauen und Verehrung. Verehrung für den Dichter und einen der »wenigen Menschen, die ein inneres Leben führen« hier, Verehrung für die kluge und allem Schöpferischen offene "grande dame" dort. Private Katastrophen und nicht weniger katastrophale politische Bekenntnisse sorgen allerdings dafür, daß es nicht Noch ein Liebesbriefwechsel Gottfried Benns? Nein, die lebenslange Freundschaft Benns (1886-1956) mit Thea Sternheim (1883-1971) war keine erotische, sie basierte vielmehr auf gegenseitigem Vertrauen und Verehrung. Verehrung für den Dichter und einen der »wenigen Menschen, die ein inneres Leben führen« hier, Verehrung für die kluge und allem Schöpferischen offene "grande dame" dort. Private Katastrophen und nicht weniger katastrophale politische Bekenntnisse sorgen allerdings dafür, daß es nicht bei Verbeugungen bleibt. Die Beziehung beginnt für die Pazifistin Thea Sternheim mit einer Irritation: Der Dichter, der 1917 den Dramatiker Carl Sternheim und seine Frau in Brüssel erstmals besucht, erweist sich als preußisch strenger Militärarzt, der den Krieg als Fakt hinnimmt, ohne nach Recht und Unrecht zu fragen. »Wie kommt«, fragt sich die Gastgeberin, »sein Wortschatz so ins Blühen?« In den zwanziger Jahren ist Benn mit Thea Sternheims Familie gleich mehrfach verbunden: Ihre Tochter Dorothea (Mopsa, 1905- 1954) hat eine kurze und unglückliche, lebensbestimmende Affäre mit ihm; der zunehmend größenwahnsinnige und schließlich zusammenbrechende Carl Sternheim (1878-1942) wird von Benn ärztlich betreut. Sie selbst findet in ihm den Vertrauten ihrer familiären Krisen. 1933 aber, als Benn den Nationalsozialismus begrüßt, bricht die bereits nach Paris emigrierte Partnerin jeden Kontakt brüsk ab - und nimmt ihn dann doch nach dem Krieg wieder auf. Benn reagiert sofort und dankbar mit langen und ergreifenden Briefen über Kriegsjahre und seine Situation im zerstörten Berlin. Die alte Freundschaft beginnt von neuem; er bringt Thea Sternheims Roman bei seinem Verlag unter und spricht mit ihr über das Thema einer seiner letzten Reden: »Altern als Problem für Künstler«. In den Briefwechsel - er umfaßt je etwa 70 Schreiben - sind die Tagebuchaufzeichnungen Thea Sternheims zu Benn eingefügt, die Zeugnis ablegen von einer kritischen Bewunderung, die auch dann nicht aufhört, als die politische Auseinandersetzung zur Abrechnung wird. Ergänzt wird der Band durch die Tagebuchnotizen Mopsa Sternheims zu Benn. Lieferzeit 1-2 Werktage.
- Briefwechsel Aufzeichnungen. Mit Briefen Tagebuchauszügen Mopsa Sternheims (2004)
ISBN: 9783892447146 bzw. 3892447144, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Neu Neuware, auf Lager, Versand per Büchersendung - Das bewegende Zeugnis einer tiefen und lebenslangen Freundschaft, unterbrochen nur im Dritten Reich, als sich die Wege der Emigrantin und des Daheimgebliebenen abrupt, wenn auch nur vorübergehend trennen. Noch ein Liebesbriefwechsel Gottfried Benns Nein, die lebenslange Freundschaft Benns (1886-1956) mit Thea Sternheim (1883-1971) war keine ***e, sie basierte vielmehr auf gegenseitigem Vertrauen und Verehrung. Verehrung für den Dichter und einen der ''wenigen Menschen, die ein inneres Leben führen'' hier, Verehrung für die kluge und allem Schöpferischen offene ''grande dame'' dort. Private Katastrophen und nicht weniger katastrophale politische Bekenntnisse sorgen allerdings dafür, daß es nicht bei Verbeugungen bleibt. Die Beziehung beginnt für die Pazifistin Thea Sternheim mit einer Irritation: Der Dichter, der 1917 den Dramatiker Carl Sternheim und seine Frau in Brüssel erstmals besucht, erweist sich als preußisch strenger Militärarzt, der den Krieg als Fakt hinnimmt, ohne nach Recht und Unrecht zu fragen. ''Wie kommt'', fragt sich die Gastgeberin, ''sein Wortschatz so ins Blühen '' In den zwanziger Jahren ist Benn mit Thea Sternheims Familie gleich mehrfach verbunden: Ihre Tochter Dorothea (Mopsa, 1905-1954) hat eine kurze und unglückliche, lebensbestimmende Affäre mit ihm; der zunehmend größenwahnsinnige und schließlich zusammenbrechende Carl Sternheim (1878-1942) wird von Benn ärztlich betreut. Sie selbst findet in ihm den Vertrauten ihrer familiären Krisen. 1933 aber, als Benn den Nationalsozialismus begrüßt, bricht die bereits nach Paris emigrierte Partnerin jeden Kontakt brüsk ab - und nimmt ihn dann doch nach dem Krieg wieder auf. Benn reagiert sofort und dankbar mit langen und ergreifenden Briefen über Kriegsjahre und seine Situation im zerstörten Berlin. Die alte Freundschaft beginnt von neuem; er bringt Thea Sternheims Roman bei seinem Verlag unter und spricht mit ihr über das Thema einer seiner letzten Reden: ''Altern als Problem für Künstler''. In den Briefwechsel - er umfaßt je etwa 70 Schreiben - sind die Tagebuchaufzeichnungen Thea Sternheims zu Benn eingefügt, die Zeugnis ablegen von einer kritischen Bewunderung, die auch dann nicht aufhört, als die politische Auseinandersetzung zur Abrechnung wird. Ergänzt wird der Band durch die Tagebuchnotizen Mopsa Sternheims zu Benn. 520 pp. Deutsch.
- Sternheim. Briefwechsel Aufzeichnungen. Mit Briefen Tagebuchauszügen Mopsa Sternheims (2004)
ISBN: 9783892447146 bzw. 3892447144, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
Von Privat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Neu Neuware, auf Lager, Versand per Büchersendung - Das bewegende Zeugnis einer tiefen und lebenslangen Freundschaft, unterbrochen nur im Dritten Reich, als sich die Wege der Emigrantin und des Daheimgebliebenen abrupt, wenn auch nur vorübergehend trennen. Noch ein Liebesbriefwechsel Gottfried Benns Nein, die lebenslange Freundschaft Benns (1886-1956) mit Thea Sternheim (1883-1971) war keine ***e, sie basierte vielmehr auf gegenseitigem Vertrauen und Verehrung. Verehrung für den Dichter und einen der ''wenigen Menschen, die ein inneres Leben führen'' hier, Verehrung für die kluge und allem Schöpferischen offene ''grande dame'' dort. Private Katastrophen und nicht weniger katastrophale politische Bekenntnisse sorgen allerdings dafür, daß es nicht bei Verbeugungen bleibt. Die Beziehung beginnt für die Pazifistin Thea Sternheim mit einer Irritation: Der Dichter, der 1917 den Dramatiker Carl Sternheim und seine Frau in Brüssel erstmals besucht, erweist sich als preußisch strenger Militärarzt, der den Krieg als Fakt hinnimmt, ohne nach Recht und Unrecht zu fragen. ''Wie kommt'', fragt sich die Gastgeberin, ''sein Wortschatz so ins Blühen '' In den zwanziger Jahren ist Benn mit Thea Sternheims Familie gleich mehrfach verbunden: Ihre Tochter Dorothea (Mopsa, 1905-1954) hat eine kurze und unglückliche, lebensbestimmende Affäre mit ihm der zunehmend größenwahnsinnige und schließlich zusammenbrechende Carl Sternheim (1878-1942) wird von Benn ärztlich betreut. Sie selbst findet in ihm den Vertrauten ihrer familiären Krisen. 1933 aber, als Benn den Nationalsozialismus begrüßt, bricht die bereits nach Paris emigrierte Partnerin jeden Kontakt brüsk ab - und nimmt ihn dann doch nach dem Krieg wieder auf. Benn reagiert sofort und dankbar mit langen und ergreifenden Briefen über Kriegsjahre und seine Situation im zerstörten Berlin. Die alte Freundschaft beginnt von neuem er bringt Thea Sternheims Roman bei seinem Verlag unter und spricht mit ihr über das Thema einer seiner letzten Reden: ''Altern als Problem für Künstler''. In den Briefwechsel - er umfaßt je etwa 70 Schreiben - sind die Tagebuchaufzeichnungen Thea Sternheims zu Benn eingefügt, die Zeugnis ablegen von einer kritischen Bewunderung, die auch dann nicht aufhört, als die politische Auseinandersetzung zur Abrechnung wird. Ergänzt wird der Band durch die Tagebuchnotizen Mopsa Sternheims zu Benn. -, Gebundene Ausgabe.
- Thea Sternheim (2004)
ISBN: 9783892447146 bzw. 3892447144, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Okt 2004, neu.
Neuware - Das bewegende Zeugnis einer tiefen und lebenslangen Freundschaft, unterbrochen nur im Dritten Reich, als sich die Wege der Emigrantin und des Daheimgebliebenen abrupt, wenn auch nur vorübergehend trennen. Noch ein Liebesbriefwechsel Gottfried Benns Nein, die lebenslange Freundschaft Benns (1886-1956) mit Thea Sternheim (1883-1971) war keine ***e, sie basierte vielmehr auf gegenseitigem Vertrauen und Verehrung. Verehrung für den Dichter und einen der »wenigen Menschen, die ein inneres Leben führen« hier, Verehrung für die kluge und allem Schöpferischen offene >grande dameAltern als Problem für Künstler.
Briefwechsel Aufzeichnungen. (2006)
ISBN: 9783423134699 bzw. 3423134690, in Deutsch, Dtv, Juni 2006. Taschenbuch, gebraucht.
518 S. Buchunterseite vom Verlag als Remission***emplar gekennzeichnet - Buch ist in gutem, ungelesenem Zustand - Leichte äußere Mängel ISBN: 3423134690 - Jeder Bestellung liegt ein Rechnungsbeleg mit ausgewiesener MwSt. bei. Wenn Sie in München sind, können Sie unsere tollen Sonderangebote auch in unserem Ladengeschäft "texxt - bücher anders" - in der Sendlingerstraße 24 - zwischen Marienplatz und Sendlinger Tor - direkt in Augenschein nehmen. Sprache: de Gewicht in Gramm: 330.
Briefwechsel Aufzeichnungen.
ISBN: 3423134690 bzw. 9783423134699, in Deutsch, Dtv, Juni 2006. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, texxt - bücher anders, [3241].
Buchunterseite vom Verlag als Remission***emplar gekennzeichnet - Buch ist in gutem, ungelesenem Zustand - Leichte äußere Mängel ISBN: 3423134690 - Jeder Bestellung liegt ein Rechnungsbeleg mit ausgewiesener MwSt. bei. Wenn Sie in München sind, können Sie unsere tollen Sonderangebote auch in unserem Ladengeschäft "texxt - bücher anders" - in der Sendlingerstraße 24 - zwischen Marienplatz und Sendlinger Tor - direkt in Augenschein nehmen. 518 S. Broschiert.
Briefwechsel Aufzeichnungen : mit Briefen Tagebuchauszügen Sternheims. Hrsg. von dtv 13469 (2006)
ISBN: 9783423134699 bzw. 3423134690, in Deutsch, München : Dt. Taschenbuch-Verl. gebraucht.
517 S. : Ill. 20 cm kart.Exlibrisstempel, Kanten etwas berieben / bestossen, Besitzeintrag udn Anstreichungen/Notizen (Bleistift) // interner vermerk - - - BITTE BEACHTEN: Dieser Titel befindet sich nicht hier im Hause, sondern in meinem auswärtigen Nebenlager. Der Versand von dort erfolgt 1-2mal wöchentlich - - - HAA-14549 ISBN 9783423134699 m/'.