Wilhelm + Hedwig in Berlin - 7 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Die Verbindung nach Auschwitz - Biowissenschaften und Menschenversuche an Kaiser-Wilhelm-Instituten (2004)
DE NW
ISBN: 9783892446996 bzw. 3892446997, in Deutsch, Wallstein, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
- Der Band enthält Zeugnisse von Betroffenen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den Menschenversuchen in Auschwitz sowie das Bekenntnis zur Verantwortung vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft. Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die während des 'Dritten Reiches' von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium befanden sich acht Ehrengäste: Frauen und Männer im Alter von 63 bis 80 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche Opfer von Menschenversuchen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren. Zwei der Gäste, Jona Laks und Eva Mozes Kor, antworteten ihm mit unterschiedlich akzentuierten Ansprachen. Der Band dokumentiert die Rede des Präsidenten und die Ansprachen und Zeugnisse der Überlebenden. Die anschließenden Forschungsberichte zeichnen die historische Entwicklung des Menschenversuchs nach und diskutieren ethische Fragen. Einzelne Forschungsprojekte, die von Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem 'Lagerarzt' Josef Mengele in Auschwitz durchgeführt wurden, werden rekonstruiert. Darüber hinaus wird die aktive Rolle der Opfer und die Verfolgung medizinischer Kriegsverbrechen nach dem Ende des Krieges beleuchtet und aus der praxisorientierten therapeutischen bzw. juristischen Arbeit für die Opfer nationalsozialistischer Kriegsverbrechen berichtet. 336 pp. Deutsch.
- Der Band enthält Zeugnisse von Betroffenen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den Menschenversuchen in Auschwitz sowie das Bekenntnis zur Verantwortung vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft. Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die während des 'Dritten Reiches' von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium befanden sich acht Ehrengäste: Frauen und Männer im Alter von 63 bis 80 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche Opfer von Menschenversuchen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren. Zwei der Gäste, Jona Laks und Eva Mozes Kor, antworteten ihm mit unterschiedlich akzentuierten Ansprachen. Der Band dokumentiert die Rede des Präsidenten und die Ansprachen und Zeugnisse der Überlebenden. Die anschließenden Forschungsberichte zeichnen die historische Entwicklung des Menschenversuchs nach und diskutieren ethische Fragen. Einzelne Forschungsprojekte, die von Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem 'Lagerarzt' Josef Mengele in Auschwitz durchgeführt wurden, werden rekonstruiert. Darüber hinaus wird die aktive Rolle der Opfer und die Verfolgung medizinischer Kriegsverbrechen nach dem Ende des Krieges beleuchtet und aus der praxisorientierten therapeutischen bzw. juristischen Arbeit für die Opfer nationalsozialistischer Kriegsverbrechen berichtet. 336 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Verbindung nach Auschwitz (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783892446996 bzw. 3892446997, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Jan 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Der Band enthält Zeugnisse von Betroffenen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den Menschenversuchen in Auschwitz sowie das Bekenntnis zur Verantwortung vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft. Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die während des 'Dritten Reiches' von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium befanden sich acht Ehrengäste: Frauen und Männer im Alter von 63 bis 80 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche Opfer von Menschenversuchen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren. Zwei der Gäste, Jona Laks und Eva Mozes Kor, antworteten ihm mit unterschiedlich akzentuierten Ansprachen. Der Band dokumentiert die Rede des Präsidenten und die Ansprachen und Zeugnisse der Überlebenden. Die anschließenden Forschungsberichte zeichnen die historische Entwicklung des Menschenversuchs nach und diskutieren ethische Fragen. Einzelne Forschungsprojekte, die von Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem 'Lagerarzt' Josef Mengele in Auschwitz durchgeführt wurden, werden rekonstruiert. Darüber hinaus wird die aktive Rolle der Opfer und die Verfolgung medizinischer Kriegsverbrechen nach dem Ende des Krieges beleuchtet und aus der praxisorientierten therapeutischen bzw. juristischen Arbeit für die Opfer nationalsozialistischer Kriegsverbrechen berichtet. 336 pp. Deutsch.
Neuware - Der Band enthält Zeugnisse von Betroffenen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den Menschenversuchen in Auschwitz sowie das Bekenntnis zur Verantwortung vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft. Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die während des 'Dritten Reiches' von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium befanden sich acht Ehrengäste: Frauen und Männer im Alter von 63 bis 80 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche Opfer von Menschenversuchen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren. Zwei der Gäste, Jona Laks und Eva Mozes Kor, antworteten ihm mit unterschiedlich akzentuierten Ansprachen. Der Band dokumentiert die Rede des Präsidenten und die Ansprachen und Zeugnisse der Überlebenden. Die anschließenden Forschungsberichte zeichnen die historische Entwicklung des Menschenversuchs nach und diskutieren ethische Fragen. Einzelne Forschungsprojekte, die von Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem 'Lagerarzt' Josef Mengele in Auschwitz durchgeführt wurden, werden rekonstruiert. Darüber hinaus wird die aktive Rolle der Opfer und die Verfolgung medizinischer Kriegsverbrechen nach dem Ende des Krieges beleuchtet und aus der praxisorientierten therapeutischen bzw. juristischen Arbeit für die Opfer nationalsozialistischer Kriegsverbrechen berichtet. 336 pp. Deutsch.
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Die Verbindung nach Auschwitz - Biowissenschaften und Menschenversuche an Kaiser-Wilhelm-Instituten. Dokumentation eines Symposiums
DE PB NW
ISBN: 9783892446996 bzw. 3892446997, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Die Verbindung nach Auschwitz: Der Band enthält Zeugnisse von Betroffenen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den Menschenversuchen in Auschwitz sowie das Bekenntnis zur Verantwortung vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft. Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die während des `Dritten Reiches` von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium befanden sich acht Ehrengäste: Frauen und Männer im Alter von 63 bis 80 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche Opfer von Menschenversuchen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren. Zwei der Gäste, Jona Laks und Eva Mozes Kor, antworteten ihm mit unterschiedlich akzentuierten Ansprachen. Der Band dokumentiert die Rede des Präsidenten und die Ansprachen und Zeugnisse der Überlebenden. Die anschließenden Forschungsberichte zeichnen die historische Entwicklung des Menschenversuchs nach und diskutieren ethische Fragen. Einzelne Forschungsprojekte, die von Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem `Lagerarzt` Josef Mengele in Auschwitz durchgeführt wurden, werden rekonstruiert. Darüber hinaus wird die aktive Rolle der Opfer und die Verfolgung medizinischer Kriegsverbrechen nach dem Ende des Krieges beleuchtet und aus der praxisorientierten therapeutischen bzw. juristischen Arbeit für die Opfer nationalsozialistischer Kriegsverbrechen berichtet. Taschenbuch.
Die Verbindung nach Auschwitz: Der Band enthält Zeugnisse von Betroffenen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den Menschenversuchen in Auschwitz sowie das Bekenntnis zur Verantwortung vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft. Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die während des `Dritten Reiches` von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium befanden sich acht Ehrengäste: Frauen und Männer im Alter von 63 bis 80 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche Opfer von Menschenversuchen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren. Zwei der Gäste, Jona Laks und Eva Mozes Kor, antworteten ihm mit unterschiedlich akzentuierten Ansprachen. Der Band dokumentiert die Rede des Präsidenten und die Ansprachen und Zeugnisse der Überlebenden. Die anschließenden Forschungsberichte zeichnen die historische Entwicklung des Menschenversuchs nach und diskutieren ethische Fragen. Einzelne Forschungsprojekte, die von Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem `Lagerarzt` Josef Mengele in Auschwitz durchgeführt wurden, werden rekonstruiert. Darüber hinaus wird die aktive Rolle der Opfer und die Verfolgung medizinischer Kriegsverbrechen nach dem Ende des Krieges beleuchtet und aus der praxisorientierten therapeutischen bzw. juristischen Arbeit für die Opfer nationalsozialistischer Kriegsverbrechen berichtet. Taschenbuch.
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Die Verbindung nach Auschwitz - Biowissenschaften und Menschenversuche an Kaiser-Wilhelm-Instituten (1948)
DE NW
ISBN: 9783892446996 bzw. 3892446997, in Deutsch, neu.
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Der Band enthält Zeugnisse von Betroffenen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den Menschenversuchen in Auschwitz sowie das Bekenntnis zur Verantwortung vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft. Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die während des "Dritten Reiches" von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium befanden sich acht Ehrengäste: Frauen und Männer im Alter von 63 bis 80 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche Opfer von Menschenversuchen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren. Zwei der Gäste, Jona Laks und Eva Mozes Kor, antworteten ihm mit unterschiedlich akzentuierten Ansprachen. Der Band dokumentiert die Rede des Präsidenten und die Ansprachen und Zeugnisse der Überlebenden. Die anschließenden Forschungsberichte zeichnen die historische Entwicklung des Menschenversuchs nach und diskutieren ethische Fragen. Einzelne Forschungsprojekte, die von Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem "Lagerarzt" Josef Mengele in Auschwitz durchgeführt wurden, werden rekonstruiert. Darüber hinaus wird die aktive Rolle der Opfer und die Verfolgung medizinischer Kriegsverbrechen nach dem Ende des Krieges beleuchtet und aus der praxisorientierten therapeutischen bzw. juristischen Arbeit für die Opfer nationalsozialistischer Kriegsverbrechen berichtet.
Der Band enthält Zeugnisse von Betroffenen und wissenschaftliche Untersuchungen zu den Menschenversuchen in Auschwitz sowie das Bekenntnis zur Verantwortung vom Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft. Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die während des "Dritten Reiches" von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium befanden sich acht Ehrengäste: Frauen und Männer im Alter von 63 bis 80 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche Opfer von Menschenversuchen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren. Zwei der Gäste, Jona Laks und Eva Mozes Kor, antworteten ihm mit unterschiedlich akzentuierten Ansprachen. Der Band dokumentiert die Rede des Präsidenten und die Ansprachen und Zeugnisse der Überlebenden. Die anschließenden Forschungsberichte zeichnen die historische Entwicklung des Menschenversuchs nach und diskutieren ethische Fragen. Einzelne Forschungsprojekte, die von Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem "Lagerarzt" Josef Mengele in Auschwitz durchgeführt wurden, werden rekonstruiert. Darüber hinaus wird die aktive Rolle der Opfer und die Verfolgung medizinischer Kriegsverbrechen nach dem Ende des Krieges beleuchtet und aus der praxisorientierten therapeutischen bzw. juristischen Arbeit für die Opfer nationalsozialistischer Kriegsverbrechen berichtet.
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| Die Verbindung nach Auschwitz | Wallstein | 2004
DE NW
ISBN: 9783892446996 bzw. 3892446997, in Deutsch, Wallstein, neu.
Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die während des »Dritten Reiches« von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium befanden sich acht Ehrengäste: Frauen und Männer im Alter von 63 bis 80 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche Opfer von Menschenversuchen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren. Zwei der Gäste, Jona Laks und Eva Mozes Kor, antworteten ihm mit unterschiedlich akzentuierten Ansprachen. Der Band dokumentiert die Rede des Präsidenten und die Ansprachen und Zeugnisse der Überlebenden. Die anschließenden Forschungsberichte zeichnen die historische Entwicklung des Menschenversuchs nach und diskutieren ethische Fragen. Einzelne Forschungsprojekte, die von Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem »Lagerarzt« Josef Mengele in Auschwitz durchgeführt wurden, werden rekonstruiert. Darüber hinaus wird die aktive Rolle der Opfer und die Verfolgung medizinischer Kriegsverbrechen nach dem Ende des Krieges beleuchtet und aus der praxisorientierten therapeutischen bzw. juristischen Arbeit für die Opfer nationalsozialistischer Kriegsverbrechen berichtet.
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Die Verbindung nach Auschwitz (1948)
DE HC NW
ISBN: 9783892446996 bzw. 3892446997, in Deutsch, Wallstein / Wallstein Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
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Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Pr´´sident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die w´´hrend des ´´Dritten Reiches´´ von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Pr´´sident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die w´´hrend des ´´Dritten Reiches´´ von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium befanden sich acht Ehreng´´ste: Frauen und M´´nner im Alter von 63 bis 80 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche Opfer von Menschenversuchen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren. Zwei der G´´ste, Jona Laks und Eva Mozes Kor, antworteten ihm mit unterschiedlich akzentuierten Ansprachen. Der Band dokumentiert die Rede des Pr´´sidenten und die Ansprachen und Zeugnisse der aberlebenden. Die anschlie enden Forschungsberichte zeichnen die historische Entwicklung des Menschenversuchs nach und diskutieren ethische Fragen. Einzelne Forschungsprojekte, die von Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem ´´Lagerarzt´´ Josef Mengele in Auschwitz durchgeführt wurden, werden rekonstruiert. Darüber hinaus wird die aktive Rolle der Opfer und die Verfolgung medizinischer Kriegsverbrechen nach dem Ende des Krieges beleuchtet und aus der praxisorientierten therapeutischen bzw. juristischen Arbeit für die Opfer nationalsozialistischer Kriegsverbrechen berichtet. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Pr´´sident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die w´´hrend des ´´Dritten Reiches´´ von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium Im Rahmen eines Symposiums der Max-Planck-Gesellschaft, die 1948 als Nachfolgerin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft neu- und umgegründet wurde, ereignete sich folgendes: Hubert Markl, Biowissenschaftler und Pr´´sident der Max-Planck-Gesellschaft, bekannte sich zur historischen Verantwortung für die Verbrechen, die w´´hrend des ´´Dritten Reiches´´ von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, darunter auch Angehörigen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, an Menschen verübt worden waren. Im Auditorium befanden sich acht Ehreng´´ste: Frauen und M´´nner im Alter von 63 bis 80 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche Opfer von Menschenversuchen in nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren. Zwei der G´´ste, Jona Laks und Eva Mozes Kor, antworteten ihm mit unterschiedlich akzentuierten Ansprachen. Der Band dokumentiert die Rede des Pr´´sidenten und die Ansprachen und Zeugnisse der aberlebenden. Die anschlie enden Forschungsberichte zeichnen die historische Entwicklung des Menschenversuchs nach und diskutieren ethische Fragen. Einzelne Forschungsprojekte, die von Wissenschaftlern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem ´´Lagerarzt´´ Josef Mengele in Auschwitz durchgeführt wurden, werden rekonstruiert. Darüber hinaus wird die aktive Rolle der Opfer und die Verfolgung medizinischer Kriegsverbrechen nach dem Ende des Krieges beleuchtet und aus der praxisorientierten therapeutischen bzw. juristischen Arbeit für die Opfer nationalsozialistischer Kriegsverbrechen berichtet. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Verbindung nach Auschwitz. Biowissenschaften und Menschenversuche an Kaiser-Wilhelm-Instituten. Dokumentation eines Symposiums (2004)
DE PB US FE
ISBN: 9783892446996 bzw. 3892446997, in Deutsch, 336 Seiten, Wallstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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