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ISBN: 9783892446866
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H. G. Adler und Hermann Broch - Zwei Schriftsteller im Exil. Briefwechsel (1951)
DE PB NW
ISBN: 9783892446866 bzw. 3892446865, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
H. G. Adler und Hermann Broch: Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die `Massenpsychologie` zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk `Theresienstadt`. Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: `Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen.`Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman `Die Ansiedlung` an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor. Taschenbuch.
H. G. Adler und Hermann Broch: Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die `Massenpsychologie` zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk `Theresienstadt`. Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: `Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen.`Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman `Die Ansiedlung` an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor. Taschenbuch.
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Symbolbild
H. G. Adler und Hermann Broch (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783892446866 bzw. 3892446865, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Apr 2004, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die 'Massenpsychologie' zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk 'Theresienstadt'. Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: 'Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen.' Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman 'Die Ansiedlung' an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor. 104 pp. Deutsch.
Neuware - Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die 'Massenpsychologie' zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk 'Theresienstadt'. Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: 'Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen.' Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman 'Die Ansiedlung' an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor. 104 pp. Deutsch.
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Symbolbild
H. G. Adler und Hermann Broch (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783892446866 bzw. 3892446865, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Apr 2004, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die 'Massenpsychologie' zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk 'Theresienstadt'. Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: 'Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen.' Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman 'Die Ansiedlung' an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor. 95 pp. Deutsch.
Neuware - Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die 'Massenpsychologie' zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk 'Theresienstadt'. Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: 'Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen.' Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman 'Die Ansiedlung' an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor. 95 pp. Deutsch.
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/ Broch | H. G. und Hermann Broch | Wallstein | 2004
DE NW
ISBN: 9783892446866 bzw. 3892446865, in Deutsch, Wallstein, neu.
Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk »Theresienstadt«. Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: »Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen.« Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman »Die Ansiedlung« an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor.Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk »Theresienstadt«. Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: »Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen.« Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman »Die Ansiedlung« an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor.
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H. G. Adler und Hermann Broch (1951)
DE HC NW
ISBN: 9783892446866 bzw. 3892446865, in Deutsch, Wallstein, gebundenes Buch, neu.
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Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die ´´Massenpsychologie´´ zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die ´´Massenpsychologie´´ zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk ´´Theresienstadt´´. Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: ´´Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen.´´ Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman ´´Die Ansiedlung´´ an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die ´´Massenpsychologie´´ zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die ´´Massenpsychologie´´ zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk ´´Theresienstadt´´. Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: ´´Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen.´´ Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman ´´Die Ansiedlung´´ an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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H. G. Adler und Hermann Broch (1951)
DE NW
ISBN: 9783892446866 bzw. 3892446865, in Deutsch, neu.
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Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk "Theresienstadt". Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: "Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen." Obwohl sich beide zun"chst haupts"chlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewu t waren, wuchs allm"hlich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über "sthetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman "Die Ansiedlung" an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor. von Speirs, Ronald, Neu.
Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk "Theresienstadt". Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: "Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen." Obwohl sich beide zun"chst haupts"chlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewu t waren, wuchs allm"hlich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über "sthetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman "Die Ansiedlung" an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor. von Speirs, Ronald, Neu.
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H. und (1951)
~DE NW
ISBN: 9783892446866 bzw. 3892446865, vermutlich in Deutsch, Wallstein, neu.
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Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die "Massenpsychologie" zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk "Theresienstadt". Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: "Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen."Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman "Die Ansiedlung" an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor.
Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die "Massenpsychologie" zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk "Theresienstadt". Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: "Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen."Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman "Die Ansiedlung" an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor.
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Zwei Schriftsteller im Exil (1951)
DE NW AB
ISBN: 9783892446866 bzw. 3892446865, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die "Massenpsychologie" zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk "Theresienstadt". Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: "Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen."Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman "Die Ansiedlung" an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor.
Die spannende Begegnung in Briefen zeigt eine bislang unbekannte Selbsterkundung Brochs in der Phase, in der er bemüht war, dem Erzählen von Fiktionen zugunsten seines Projekts über die "Massenpsychologie" zu entsagen. Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und H. G. Adler, dem aus Prag stammenden Dichter, Romancier und hervorragenden Historiker und Analytiker des Holocaust, erscheint hier zum ersten Mal in deutscher Sprache. Mitte 1948 bat Elias Canetti Hermann Broch um Hilfe bei der Suche nach einem amerikanischen Verleger für Adlers Monumentalwerk "Theresienstadt". Seit dieser Zeit bis zu Brochs Tod im Mai 1951 standen die beiden Schriftsteller miteinander in Briefkontakt. Adler sah in Broch jedoch weitaus mehr als einen potentiellen Helfer oder einen geistigen Mentor, wie im Brief vom 24. September 1948 deutlich wird: "Wie oft standen Sie mir in Theresienstadt (neben den wenigen anderen Zeitgenossen, an die mit Herz und Verstand teilnahmevoll zu denken, mir wichtig und würdig erschien), sehr deutlich vor Augen."Obwohl sich beide zunächst hauptsächlich ihrer intellektuellen Verwandtschaft bewußt waren, wuchs allmählich, sowohl bei Broch als auch bei Adler, die Einsicht in die gravierenden Unterschiede ihrer Sichtweisen. Im Laufe von intensiven Auseinandersetzungen über ästhetische Fragen, die sich ergaben, nachdem Adler seinen Roman "Die Ansiedlung" an Broch geschickt hatte, traten noch tiefer gehende Unvereinbarkeiten hervor.
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