Verehrte Fürstin!«. Briefe Dokumente. 1916 - 1958 : Briefe Dokumente 1916-1958
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9783892444763 - PFÄFFLING, FRIEDRICH & DAMBACHER, EVA: 'VEREHRTE FÜRSTIN' - KARL KRAUS und MECHTILDE LICHNOWSKY - Briefe und Dokumente 1916-1958
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PFÄFFLING, FRIEDRICH & DAMBACHER, EVA

'VEREHRTE FÜRSTIN' - KARL KRAUS und MECHTILDE LICHNOWSKY - Briefe und Dokumente 1916-1958 (2001)

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Göttingen: Wallstein Verlag, 2001. Es war der Verleger Kurt Wolff (1887-1963), der 1913 die Begegnung zwischen seiner Autorin Mechtilde Lichnowsky (1879-1958) und einem Schriftsteller zu stiften versuchte, um den er sich damals für seinen Verlag leidenschaftlich bemühte: Karl Kraus (1874-1936). Endlich, nach langem Sträuben, kommt es 1916 zur Gründung des 'Verlags der Schriften von Karl Kraus' unter dem Dach des Kurt Wolff Verlags ­ und Karl Kraus begegnet Mechtilde Lichnowsky 1917 bei einer seiner Lesungen. Es entsteht eine Freundschaft, die Sidonie Nádherny und Mary Dobrzensky miteinschliesst. Kraus verbringt lange Sommerwochen auf den böhmischen Schlössern Janowitz, Pottenstein, Kuchelna und Grätz ­ und einen Augenblick lang erwägt er, sein Hauptwerk, 'Die letzten Tage der Menschheit', Sidonie Nádherny und Mechtilde Lichnowsky zu widmen. Zu den Nestroy-Vorlesungen seines Theaters der Dichtung schreibt Mechtilde Lichnowsky die Musik, die Kraus einem begeisterten Publikum vorträgt. 'Nein, ich reis nur nach Fischamend', versichert er mit Christomus Überall im Couplet von Nestroys 'Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab'. Er könne oft 'selbst vor Lachen nicht weiter', gesteht er ­ und überlegt dann doch, selbst dorthin zu reisen, 'zum zu ergründen, woher diese Lustigkeit' stamme. Die Edition enthält alle in öffentlichen und privaten Archiven erreichbaren Briefe und Gegenbriefe; sie werden durch Briefe und Dokumente Dritter ergänzt, die zum Verständnis des Textes beitragen. Inhalt: 1). Karl Kraus und Mechtilde Lichnowsky. 2). 'Worte in Versen' für Mechtilde Lichnowsky. 3). 'Ich möchte ihnen beiden das Werk widmen'. 4). 'Nein, ich reis' nur nach Fischamend'. 5). '...das ist, wie wenn man einem Walfisch eine Biskoten gäbet'. 6). 'Der Kampf mit dem Fachmann'. 7). Diener der Sprache'. 8). Sidonie Nádhernys Tod in England. Mit Anmerkungen, Personenregister und Nachbemerkung. 255 + (1) Seiten. . 1. Auflage. Kartonniert. Guter Zustand/Ohne Schutzumschlag. 21,5cmx15cm.
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9783892444763 - Karl Kraus und Mechtilde Lichnowsky,Hg. von Friedrich Pfäfflin und Eva Dambacher in Zusammenarbeit mit Volker Kahmen: Verehrte Fürstin!«. Briefe Dokumente. 1916 - 1958 : Briefe Dokumente 1916-1958
Karl Kraus und Mechtilde Lichnowsky,Hg. von Friedrich Pfäfflin und Eva Dambacher in Zusammenarbeit mit Volker Kahmen

Verehrte Fürstin!«. Briefe Dokumente. 1916 - 1958 : Briefe Dokumente 1916-1958 (2001)

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Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren -Es war der Verleger Kurt Wolff (1887-1963), der 1913 die Begegnung zwischen seiner Autorin Mechtilde Lichnowsky (1879-1958) und einem Schriftsteller zu stiften versuchte, um den er sich damals für seinen Verlag leidenschaftlich bemühte: Karl Kraus (1874-1936). Endlich, nach langem Sträuben, kommt es 1916 zur Gründung des 'Verlags der Schriften von Karl Kraus' unter dem Dach des Kurt Wolff Verlags - und Karl Kraus begegnet Mechtilde Lichnowsky 1917 bei einer seiner Lesungen. Es entsteht eine Freundschaft, Kraus verbringt lange Sommerwochen auf den böhmischen Schlössern Janowitz, Pottenstein, Kuchelna und Grätz. Zu den Nestroy-Vorlesungen seines Theaters der Dichtung schreibt Mechtilde Lichnowsky die Musik, die Kraus einem begeisterten Publikum vorträgt. 'Nein, ich reis' nur nach Fis chamend.', versichert er mit Christomus Überall im Couplet von Nestroys 'Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab'. Er könne oft 'selbst vor Lachen nicht weiter', gesteht er - und überlegt dann doch, selbst dorthin zu reisen, 'um zu ergründen, woher diese Lustigkeit' stamme. Die Edition enthält alle in öffentlichen und privaten Archiven erreichbaren Briefe und Gegenbriefe; sie werden durch Briefe und Dokumente Dritter ergänzt, die zum Verständnis des Textes beitragen. 256 pp. Deutsch, Books.
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9783892444763 - Kraus: / Dambacher / Kahmen | 'Verehrte Fürstin!' | Wallstein | 2001
Kraus

/ Dambacher / Kahmen | 'Verehrte Fürstin!' | Wallstein | 2001

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Es war der Verleger Kurt Wolff (1887-1963), der 1913 die Begegnung zwischen seiner Autorin Mechtilde Lichnowsky (1879-1958) und einem Schriftsteller zu stiften versuchte, um den er sich damals für seinen Verlag leidenschaftlich bemühte: Karl Kraus (1874-1936). Endlich, nach langem Sträuben, kommt es 1916 zur Gründung des 'Verlags der Schriften von Karl Kraus' unter dem Dach des Kurt Wolff Verlags - und Karl Kraus begegnet Mechtilde Lichnowsky 1917 bei einer seiner Lesungen. Es entsteht eine Freundschaft, die Sidonie Nádherny und Mary Dobrzensky miteinschließt. Kraus verbringt lange Sommerwochen auf den böhmischen Schlössern Janowitz, Pottenstein, Kuchelna und Grätz - und einen Augenblick lang erwägt er, sein Hauptwerk, 'Die letzten Tage der Menschheit', Sidonie Nádherny und Mechtilde Lichnowsky zu widmen. Zu den Nestroy-Vorlesungen seines Theaters der Dichtung schreibt Mechtilde Lichnowsky die Musik, die Kraus einem begeisterten Publikum vorträgt. 'Nein, ich reis' nur nach Fischamend.', versichert er mit Christomus Überall im Couplet von Nestroys >Weder Lorbeerbaum noch BettelstabKarl Kraus Als Autor, Herausgeber und Ausstellungsmacher beschäftigte er sich u.A. mit Heinrisch Fischer, Elsa Lasker-Schüler, Werner Kraft und Berthold Viertel.
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9783892444763 - Karl Kraus; Mechtilde Lichnowsky: 'Verehrte Fürstin'
Karl Kraus; Mechtilde Lichnowsky

'Verehrte Fürstin'

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Die Briefe zwischen Karl Kraus und Mechtilde Lichnowsky sind Zeugnis einer großen Künstlerfreundschaft. Es war der Verleger Kurt Wolff (1887-1963), der 1913 die Begegnung zwischen seiner Autorin Mechtilde Lichnowsky (1879-1958) und einem Schriftsteller zu stiften versuchte, um den er sich damals für seinen Verlag leidenschaftlich bemühte: Karl Kraus (1874-1936). Endlich, nach langem Sträuben, kommt es 1916 zur Gründung des "Verlags der Schriften von Karl Kraus" unter dem Dach des Kurt Wolff Verlags - und Karl Kraus begegnet Mechtilde Lichnowsky 1917 bei einer seiner Lesungen. Es entsteht eine Freundschaft, die Sidonie Nádherny und Mary Dobrzensky miteinschließt. Kraus verbringt lange Sommerwochen auf den böhmischen Schlössern Janowitz, Pottenstein, Kuchelna und Grätz - und einen Augenblick lang erwägt er, sein Hauptwerk, "Die letzten Tage der Menschheit", Sidonie Nádherny und Mechtilde Lichnowsky zu widmen. Zu den Nestroy-Vorlesungen seines Theaters der Dichtung schreibt Mechtilde Lichnowsky die Musik, die Kraus einem begeisterten Publikum vorträgt. "Nein, ich reis' nur nach Fischamend ...", versichert er mit Christomus Überall im Couplet von Nestroys >Weder Lorbeerbaum noch BettelstabKarl Kraus.
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9783892444763 - »Verehrte Fürstin!«. Karl Kraus und Mechtilde Lichnowsky. Briefe und Dokumente. 1916 - 1958

»Verehrte Fürstin!«. Karl Kraus und Mechtilde Lichnowsky. Briefe und Dokumente. 1916 - 1958

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Es war der Verleger Kurt Wolff (1887-1963), der 1913 die Begegnung zwischen seiner Autorin Mechtilde Lichnowsky (1879-1958) und einem Schriftsteller zu stiften versuchte, um den er sich damals für seinen Verlag leidenschaftlich bemühte: Karl Kraus (1874-1936). Endlich, nach langem Sträuben, kommt es 1916 zur Gründung des Verlags der Schriften von Karl Kraus unter dem Dach des Kurt Wolff Verlags - und Karl Kraus begegnet Mechtilde Lichnowsky 1917 bei einer seiner Lesungen.Es entsteht eine Freundschaft, d, Es war der Verleger Kurt Wolff (1887-1963), der 1913 die Begegnung zwischen seiner Autorin Mechtilde Lichnowsky (1879-1958) und einem Schriftsteller zu stiften versuchte, um den er sich damals für seinen Verlag leidenschaftlich bemühte: Karl Kraus (1874-1936). Endlich, nach langem Sträuben, kommt es 1916 zur Gründung des Verlags der Schriften von Karl Kraus unter dem Dach des Kurt Wolff Verlags - und Karl Kraus begegnet Mechtilde Lichnowsky 1917 bei einer seiner Lesungen.Es entsteht eine Freundschaft, die Sidonie Nádherny und Mary Dobrzensky miteinschließt. Kraus verbringt lange Sommerwochen auf den böhmischen Schlössern Janowitz, Pottenstein, Kuchelna und Grätz - und einen Augenblick lang erwägt er, sein Hauptwerk, Die letzten Tage der Menschheit, Sidonie Nádherny und Mechtilde Lichnowsky zu widmen.Zu den Nestroy-Vorlesungen seines Theaters der Dichtung schreibt Mechtilde Lichnowsky die Musik, die Kraus einem begeisterten Publikum vorträgt. Nein, ich reis' nur nach Fischamend., versichert er mit Christomus Überall im Couplet von Nestroys >Weder Lorbeerbaum noch BettelstabKarl Kraus.
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Karl Kraus; Mechtilde Lichnowsky

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Die Briefe zwischen Karl Kraus und Mechtilde Lichnowsky sind Zeugnis einer grossen Künstlerfreundschaft. Es war der Verleger Kurt Wolff (1887-1963), der 1913 die Begegnung zwischen seiner Autorin Mechtilde Lichnowsky (1879-1958) und einem Schriftsteller zu stiften versuchte, um den er sich damals für seinen Verlag leidenschaftlich bemühte: Karl Kraus (1874-1936). Endlich, nach langem Sträuben, kommt es 1916 zur Gründung des "Verlags der Schriften von Karl Kraus" unter dem Dach des Kurt Wolff Verlags - und Karl Kraus begegnet Mechtilde Lichnowsky 1917 bei einer seiner Lesungen.Es entsteht eine Freundschaft, die Sidonie Nádherny und Mary Dobrzensky miteinschliesst. Kraus verbringt lange Sommerwochen auf den böhmischen Schlössern Janowitz, Pottenstein, Kuchelna und Grätz - und einen Augenblick lang erwägt er, sein Hauptwerk, "Die letzten Tage der Menschheit", Sidonie Nádherny und Mechtilde Lichnowsky zu widmen.Zu den Nestroy-Vorlesungen seines Theaters der Dichtung schreibt Mechtilde Lichnowsky die Musik, die Kraus einem begeisterten Publikum vorträgt. "Nein, ich reis' nur nach Fi***end ...", versichert er mit Christomus Überall im Couplet von Nestroys >Weder Lorbeerbaum noch BettelstabDie Edition enthält alle in öffentlichen und privaten Archiven erreichbaren Briefe und Gegenbriefe; sie werden durch Briefe und Dokumente Dritter ergänzt, die zum Verständnis des Textes beitragen.Kurztext: Die Briefe zwischen Karl Kraus und Mechtilde Lichnowsky sind Zeugnis einer grossen Künstlerfreundschaft.Die Herausgeber: Friedrich Pfäfflin ist Mitherausgeber der Briefe von Karl Kraus an Sidonie Nádherny von Boroutin. Zusammen mit Eva Dambacher und Volker Kahmen richtete er 1999 die Marbacher >Karl KrausAls Autor, Herausgeber und Ausstellungsmacher beschäftigte er sich u.A. mit Heinrisch Fischer, Elsa Lasker-Schüler, Werner Kraft und Berthold Viertel.
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