Experimentalsysteme und epistemische Dinge - 8 Angebote vergleichen
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Experimentalsysteme und epistemische Dinge
DE NW
ISBN: 9783892444541 bzw. 3892444544, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, neu.
Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens. Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre »Experimentalsysteme« bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment größere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeß der Herausbildung »epistemischer Dinge«: Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete. Zur Reihe: Die Wissenschaftsgeschichte verstand sich lange Zeit als eine Art Gedächtnis der Wissenschaften. Heute sucht sie ihren Platz in der Kulturgeschichte und sieht ihre Aufgabe nicht zuletzt darin, Brücken zwischen den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften zu bauen. Die Formen, in denen dies geschieht, sind keineswegs ausgemacht. Sie sind Gegenstand eines großen, gegenwärtig im Gange befindlichen Experiments. Die historische Einbettung der wissenschaftlichen Erkenntnis, der Blick auf die materielle Kultur der Wissenschaften, auf ihre Objekte und auf die Räume ihrer Darstellung verlangt nach neuen Formen der Reflexion, des Erzählens und der Präsentation. Die von Michael Hagner und Hans-Jörg Rheinberger herausgegebene Reihe »Wissenschaftsgeschichte« versteht sich als ein Forum, auf dem solche Versuche vorgestellt werden. Hans-Jörg Rheinberger, 22.1 x 13.9 x 3.0 cm, Buch.
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Experimentalsysteme und epistemische Dinge (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783892444541 bzw. 3892444544, in Deutsch, Wallstein Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre 'Experimentalsysteme' bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment größere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeß der Herausbildung 'epistemischer Dinge': Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete. Kurztext: Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens. Der Autor: Hans-Jörg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie in Tübingen und Berlin sowie der Biologie in Berlin. Molekularbiologe und Wissenschaftshistoriker. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Veröffentlichungen u.A.: Hg. (mit Michael Hagner und Bettina Wahrig-Schmidt) 'Räume des Wissens', 1997; Hg. (mit Peter Beurton und Raphael Falk) 'The Concept of the Gene in Development and Evolution', 2000. Taschenbuch, 01.07.2002.
Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre 'Experimentalsysteme' bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment größere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeß der Herausbildung 'epistemischer Dinge': Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete. Kurztext: Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens. Der Autor: Hans-Jörg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie in Tübingen und Berlin sowie der Biologie in Berlin. Molekularbiologe und Wissenschaftshistoriker. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Veröffentlichungen u.A.: Hg. (mit Michael Hagner und Bettina Wahrig-Schmidt) 'Räume des Wissens', 1997; Hg. (mit Peter Beurton und Raphael Falk) 'The Concept of the Gene in Development and Evolution', 2000. Taschenbuch, 01.07.2002.
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Experimentalsysteme und epistemische Dinge (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783892444541 bzw. 3892444544, in Deutsch, Wallstein Verlag, Taschenbuch, neu.
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Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre 'Experimentalsysteme' bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment größere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeß der Herausbildung 'epistemischer Dinge': Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete. Kurztext: Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens. Der Autor: Hans-Jörg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie in Tübingen und Berlin sowie der Biologie in Berlin. Molekularbiologe und Wissenschaftshistoriker. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Veröffentlichungen u.A.: Hg. (mit Michael Hagner und Bettina Wahrig-Schmidt) 'Räume des Wissens', 1997; Hg. (mit Peter Beurton und Raphael Falk) 'The Concept of the Gene in Development and Evolution', 2000. Taschenbuch, 07.2002.
Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre 'Experimentalsysteme' bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment größere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeß der Herausbildung 'epistemischer Dinge': Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete. Kurztext: Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens. Der Autor: Hans-Jörg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie in Tübingen und Berlin sowie der Biologie in Berlin. Molekularbiologe und Wissenschaftshistoriker. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Veröffentlichungen u.A.: Hg. (mit Michael Hagner und Bettina Wahrig-Schmidt) 'Räume des Wissens', 1997; Hg. (mit Peter Beurton und Raphael Falk) 'The Concept of the Gene in Development and Evolution', 2000. Taschenbuch, 07.2002.
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Experimentalsysteme und epistemische Dinge (2019)
DE NW
ISBN: 3892444544 bzw. 9783892444541, in Deutsch, 344 Seiten, Wallstein, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens.Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre »Experimentalsysteme« bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment größere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeß der Herausbildung »epistemischer Dinge«: Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sichihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete.Zur Reihe:Die Wissenschaftsgeschichte verstand sich lange Zeit als eine Art Gedächtnis der Wissenschaften. Heute sucht sie ihren Platz in der Kulturgeschichte und sieht ihre Aufgabe nicht zuletzt darin, Brücken zwischen den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften zu bauen. Die Formen, in denen dies geschieht, sind keineswegs ausgemacht. Sie sind Gegenstand eines großen, gegenwärtig im Gange befindlichen Experiments. Die historische Einbettung der wissenschaftlichen Erkenntnis, der Blick auf die materielle Kultur der Wissenschaften, auf ihre Objekte und auf die Räume ihrer Darstellung verlangt nach neuen Formen der Reflexion, des Erzählens und der Präsentation. Die von Michael Hagner und Hans-Jörg Rheinberger herausgegebene Reihe »Wissenschaftsgeschichte« versteht sich als ein Forum, auf dem solche Versuche vorgestellt werden. 2019, 344 Seiten, Buch.
Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens.Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre »Experimentalsysteme« bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment größere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeß der Herausbildung »epistemischer Dinge«: Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sichihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete.Zur Reihe:Die Wissenschaftsgeschichte verstand sich lange Zeit als eine Art Gedächtnis der Wissenschaften. Heute sucht sie ihren Platz in der Kulturgeschichte und sieht ihre Aufgabe nicht zuletzt darin, Brücken zwischen den Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften zu bauen. Die Formen, in denen dies geschieht, sind keineswegs ausgemacht. Sie sind Gegenstand eines großen, gegenwärtig im Gange befindlichen Experiments. Die historische Einbettung der wissenschaftlichen Erkenntnis, der Blick auf die materielle Kultur der Wissenschaften, auf ihre Objekte und auf die Räume ihrer Darstellung verlangt nach neuen Formen der Reflexion, des Erzählens und der Präsentation. Die von Michael Hagner und Hans-Jörg Rheinberger herausgegebene Reihe »Wissenschaftsgeschichte« versteht sich als ein Forum, auf dem solche Versuche vorgestellt werden. 2019, 344 Seiten, Buch.
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Experimentalsysteme und epistemische Dinge
DE PB NW
ISBN: 9783892444541 bzw. 3892444544, in Deutsch, Wallstein Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint in neuer Auflage.
Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas, Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre ´´Experimentalsysteme´´ bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment grössere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozess der Herausbildung ´´epistemischer Dinge´´: Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete. Kurztext: Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens. Der Autor: Hans-Jörg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie in Tübingen und Berlin sowie der Biologie in Berlin. Molekularbiologe und Wissenschaftshistoriker. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Veröffentlichungen u.A.: Hg. (mit Michael Hagner und Bettina Wahrig-Schmidt) ´´Räume des Wissens´´, 1997; Hg. (mit Peter Beurton und Raphael Falk) ´´The Concept of the Gene in Development and Evolution´´, 2000. Taschenbuch.
Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas, Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre ´´Experimentalsysteme´´ bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment grössere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozess der Herausbildung ´´epistemischer Dinge´´: Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete. Kurztext: Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens. Der Autor: Hans-Jörg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie in Tübingen und Berlin sowie der Biologie in Berlin. Molekularbiologe und Wissenschaftshistoriker. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Veröffentlichungen u.A.: Hg. (mit Michael Hagner und Bettina Wahrig-Schmidt) ´´Räume des Wissens´´, 1997; Hg. (mit Peter Beurton und Raphael Falk) ´´The Concept of the Gene in Development and Evolution´´, 2000. Taschenbuch.
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Experimentalsysteme und epistemische Dinge
DE PB NW
ISBN: 9783892444541 bzw. 3892444544, in Deutsch, Wallstein Verlag, Taschenbuch, neu.
Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas, Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre ´´Experimentalsysteme´´ bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment grössere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozess der Herausbildung ´´epistemischer Dinge´´: Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete. Kurztext: Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens. Der Autor: Hans-Jörg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie in Tübingen und Berlin sowie der Biologie in Berlin. Molekularbiologe und Wissenschaftshistoriker. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Veröffentlichungen u.A.: Hg. (mit Michael Hagner und Bettina Wahrig-Schmidt) ´´Räume des Wissens´´, 1997; Hg. (mit Peter Beurton und Raphael Falk) ´´The Concept of the Gene in Development and Evolution´´, 2000.
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Symbolbild
Experimentalsysteme und epistemische Dinge
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ISBN: 9783892444541 bzw. 3892444544, in Deutsch, neu.
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Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas, Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre "Experimentalsysteme" bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment grössere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozess der Herausbildung "epistemischer Dinge": Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete. Kurztext: Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens. Der Autor: Hans-Jörg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie in Tübingen und Berlin sowie der Biologie in Berlin. Molekularbiologe und Wissenschaftshistoriker. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Veröffentlichungen u.A.: Hg. (mit Michael Hagner und Bettina Wahrig-Schmidt) "Räume des Wissens", 1997; Hg. (mit Peter Beurton und Raphael Falk) "The Concept of the Gene in Development and Evolution", 2000.
Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas, Neue Zugänge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jörg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre "Experimentalsysteme" bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment grössere Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozess der Herausbildung "epistemischer Dinge": Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhängenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete. Kurztext: Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jörg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens. Der Autor: Hans-Jörg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie in Tübingen und Berlin sowie der Biologie in Berlin. Molekularbiologe und Wissenschaftshistoriker. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Veröffentlichungen u.A.: Hg. (mit Michael Hagner und Bettina Wahrig-Schmidt) "Räume des Wissens", 1997; Hg. (mit Peter Beurton und Raphael Falk) "The Concept of the Gene in Development and Evolution", 2000.
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Experimentalsysteme und epistemische Dinge. Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas (Wissenschaftsgeschichte)
DE US
ISBN: 9783892444541 bzw. 3892444544, in Deutsch, gebraucht.
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Neue Zuge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jrg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre Experimentalsysteme bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment grre Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu, Neue Zuge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jrg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre Experimentalsysteme bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment grre Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeder Herausbildung epistemischer Dinge: Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegensten. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete.Kurztext: Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jrg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens.Der Autor: Hans-Jrg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie in Tbingen und Berlin sowie der Biologie in Berlin. Molekularbiologe und Wissenschaftshistoriker. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut fr Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Verffentlichungen u.A.: Hg. (mit Michael Hagner und Bettina Wahrig-Schmidt) Re des Wissens, 1997; Hg. (mit Peter Beurton und Raphael Falk) The Concept of the Gene in Development and Evolution, 2000.
Neue Zuge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jrg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre Experimentalsysteme bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment grre Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu, Neue Zuge zur Geschichte der modernen Wissenschaften erkundet Hans-Jrg Rheinberger in seinem Buch. Im Zentrum steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als ihre Experimentalsysteme bezeichnen. Seit einiger Zeit wird von Theoretikern und Historikern der Naturwissenschaften dem Experiment grre Aufmerksamkeit geschenkt. Rheinberger unternimmt den Versuch, auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem eine Epistemologie des modernen Experimentierens zu entwerfen. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeder Herausbildung epistemischer Dinge: Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegensten. Es geht also um eine Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und den Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich ihr Handeln und ihr Begehren richtet. Die mit dieser Wende zusammenhenden epistemologischen und historiographischen Fragen werden an einer konkreten Fallstudie vorgestellt. Es wird ein einzelnes Labor mikroskopisch in den Blick genommen, das mit der Entwicklung eines Experimentalsystems zur Untersuchung der Proteinsynthese im Reagenzglas einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Molekularbiologie leistete.Kurztext: Auf der Grundlage des Begriffs Experimentalsystem entwirft Hans-Jrg Rheinberger eine Epistemologie des modernen Experimentierens.Der Autor: Hans-Jrg Rheinberger, geb. 1946, Studium der Philosophie in Tbingen und Berlin sowie der Biologie in Berlin. Molekularbiologe und Wissenschaftshistoriker. Seit 1997 Direktor am Max-Planck-Institut fr Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Verffentlichungen u.A.: Hg. (mit Michael Hagner und Bettina Wahrig-Schmidt) Re des Wissens, 1997; Hg. (mit Peter Beurton und Raphael Falk) The Concept of the Gene in Development and Evolution, 2000.
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