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Nimmersatt: "Nimmersatt" ist eine kaleidoskopartige Prosa, in der Sabine Peters Personen vorstellt, die nichts anderes sind als ganz normale Zeitgenossen. Die Autorin gibt damit ein Gesellschaftsbild vom Ende des 20. Jahrhunderts mit ganz normalem spießigem, kleinbürgerlichem Personal. Sie verzichtet auf eine übergeordnete Erzählperspektive, stattdessen verleiht sie dem Bewu?tseinsstrom und den inneren Monologen der locker episodisch verbundenen Figuren einen authentischen Ausdruck. Sabine Peters l??t Personen, Männer und Frauen, vorüberziehen und mit ihren Stimmen sprechen. Was sie sagen, woran sie denken, ist ein Panorama der Jahre, die wir kennen. Der Blick ist illusionslos, aber nicht kalt, einfühlend, jedoch ohne Mitleidsgeste, realistisch und dabei frei von anmaßender Kritik. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - 'Nimmersatt' ist eine kaleidoskopartige Prosa, in der Sabine Peters Personen vorstellt, die nichts anderes sind als ganz normale Zeitgenossen. Die Autorin gibt damit ein Gesellschaftsbild vom Ende des Jahrhunderts mit ganz normalem spießigem, kleinbürgerlichem Personal. Sie verzichtet ganz auf eine übergeordnete Erzählperspektive, stattdessen verleiht sie dem Bewusstseinsstrom und den inneren Monologen der locker episodisch verbundenen Figuren einen authentischen Ausdruck. Sabine Peters lässt Personen, Männer und Frauen, vorüberziehen und mit ihren Stimmen sprechen. Was sie sagen, woran sie denken, ist ein Panorama der Jahre, die wir kennen. Der Blick ist illusionslos, aber nicht kalt, einfühlend, jedoch ohne Mittleidsgeste, realistisch und dabei frei von anmaßender Kritik. 126 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - 'Nimmersatt' ist eine kaleidoskopartige Prosa, in der Sabine Peters Personen vorstellt, die nichts anderes sind als ganz normale Zeitgenossen. Die Autorin gibt damit ein Gesellschaftsbild vom Ende des Jahrhunderts mit ganz normalem spießigem, kleinbürgerlichem Personal. Sie verzichtet ganz auf eine übergeordnete Erzählperspektive, stattdessen verleiht sie dem Bewusstseinsstrom und den inneren Monologen der locker episodisch verbundenen Figuren einen authentischen Ausdruck. Sabine Peters lässt Personen, Männer und Frauen, vorüberziehen und mit ihren Stimmen sprechen. Was sie sagen, woran sie denken, ist ein Panorama der Jahre, die wir kennen. Der Blick ist illusionslos, aber nicht kalt, einfühlend, jedoch ohne Mittleidsgeste, realistisch und dabei frei von anmaßender Kritik. 126 pp. Deutsch.

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»Nimmersatt« ist eine kaleidoskopartige Prosa, in der Sabine Peters Personen vorstellt, die nichts anderes sind als ganz normale Zeitgenossen. Die Autorin gibt damit ein Gesellschaftsbild vom Ende des 20. Jahrhunderts mit ganz normalem spießigem, kleinbürgerlichem Personal. Sie verzichtet auf eine übergeordnete Erzählperspektive, stattdessen verleiht sie dem Bewußtseinsstrom und den inneren Monologen der locker episodisch verbundenen Figuren einen authentischen Ausdruck. Sabine Peters läßt Personen, Männer und Frauen, vorüberziehen und mit ihren Stimmen sprechen. Was sie sagen, woran sie denken, ist ein Panorama der Jahre, die wir kennen. Der Blick ist illusionslos, aber nicht kalt, einfühlend, jedoch ohne Mitleidsgeste, realistisch und dabei frei von anmaßender Kritik. 2013, 128 Seiten, eBooks.

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\''Nimmersatt\'' ist eine kaleidoskopartige Prosa, in der Sabine Peters Personen vorstellt, die nichts anderes sind als ganz normale Zeitgenossen. Die Autorin gibt damit ein Gesellschaftsbild vom Ende des 20. Jahrhunderts mit ganz normalem spießigem, kleinbürgerlichem Personal. Sie verzichtet auf eine übergeordnete Erzählperspektive, stattdessen verleiht sie dem Bewußtseinsstrom und den inneren Monologen der locker episodisch verbundenen Figuren einen authentischen Ausdruck. Sabine Peters läßt Personen, Männer und Frauen, vorüberziehen und mit ihren Stimmen sprechen. Was sie sagen, woran sie denken, ist ein Panorama der Jahre, die wir kennen. Der Blick ist illusionslos, aber nicht kalt, einfühlend, jedoch ohne Mitleidsgeste, realistisch und dabei frei von anmaßender Kritik.

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Nimmersatt: »Nimmersatt« ist eine kaleidoskopartige Prosa, in der Sabine Peters Personen vorstellt, die nichts anderes sind als ganz normale Zeitgenossen. Die Autorin gibt damit ein Gesellschaftsbild vom Ende des 20. Jahrhunderts mit ganz normalem spießigem, kleinbürgerlichem Personal. Sie verzichtet auf eine übergeordnete Erzählperspektive, stattdessen verleiht sie dem Bewußtseinsstrom und den inneren Monologen der locker episodisch verbundenen Figuren einen authentischen Ausdruck. Sabine Peters läßt Personen, Männer und Frauen, vorüberziehen und mit ihren Stimmen sprechen. Was sie sagen, woran sie denken, ist ein Panorama der Jahre, die wir kennen. Der Blick ist illusionslos, aber nicht kalt, einfühlend, jedoch ohne Mitleidsgeste, realistisch und dabei frei von anmaßender Kritik. Ebook.

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""Nimmersatt"" ist eine kaleidoskopartige Prosa, in der Sabine Peters Personen vorstellt, die nichts anderes sind als ganz normale Zeitgenossen. Die Autorin gibt damit ein Gesellschaftsbild vom Ende des 20. Jahrhunderts mit ganz normalem spießigem, kleinbürgerlichem Personal. Sie verzichtet auf eine übergeordnete Erzählperspektive, stattdessen verleiht sie dem Bewußtseinsstrom und den inneren Monologen der locker episodisch verbundenen Figuren einen authentischen Ausdruck. Sabine Peters läßt Personen, Männer und Frauen, vorüberziehen und mit ihren Stimmen sprechen. Was sie sagen, woran sie denken, ist ein Panorama der Jahre, die wir kennen. Der Blick ist illusionslos, aber nicht kalt, einfühlend, jedoch ohne Mitleidsgeste, realistisch und dabei frei von anmaßender Kritik.

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Literary Collections, Hauptbeschreibung "Nimmersatt" ist eine kaleidoskopartige Prosa, in der Sabine Peters Personen vorstellt, die nichts anderes sind als ganz normale Zeitgenossen. Die Autorin gibt damit ein Gesellschaftsbild vom Ende des 20. Jahrhunderts mit ganz normalem spieigem, kleinbrgerlichem Personal. Sie verzichtet auf eine bergeordnete Erzhlperspektive, stattdessen verleiht sie dem Bewutseinsstrom und den inneren Monologen der locker episodisch verbundenen Figuren einen authentischen Ausdruck. Sabine Peters lt Personen, Mnner und Frauen, vorberziehen und mit ihren Stimmen sprechen. Was sie sagen, woran sie denken, ist ein Panorama der Jahre, die wir kennen. Der Blick ist illusionslos, aber nicht kalt, einfhlend, jedoch ohne Mitleidsgeste, realistisch und dabei frei von anmaender Kritik.   Biographische Informationen Sabine Peters, geboren 1961 in Neuwied, studierte Literaturwissenschaft, Politologie und Philosophie in Hamburg; nach 1988 freischaffende Autorin und Kritikerin im Rheiderland/Ostfriesland. 2005 erhielt sie den Evangelischen Buchpreis. Heute lebt Sabine Peters in Hamburg.   Rezension "Tatschlich durchzieht das ganze Buch ein ungemein prziser Beobachtungsfuror, der jedoch mindestens ebensosehr der Sprache gilt wie den Realien der Auenwelt." [Quelle: Dennis Scheck, Frankfurter Rundschau] "erstaunlich poetische Epigramme" [Quelle: Katrin Hillgruber, Sddeutsche Zeitung] "ein Versuch der Selbstklrung, Ausdruck eines existentiellen Schreibens, das sich ernsthaft auf die Suche macht. Das mag zwar nicht gerade modern sein, trgt mitunter aber weiter." [Quelle: Wend Kssens, NDR Radio 3] "Im inneren Monolog entwickelt die Autorin Gedankenstrme und Imaginationen, die erschtternd und komisch zugleich in oft krassem Widerspruch zur Realitt stehen." [Quelle: Saarlndischer Rundfunk] "Durch die illusionslose, keinerlei Aura erlaubende Nhe zu Sprache und Gedanken ihrer Figuren gelingt es Sabine Peters, gerade das, was dem dubiosen *** namens Authentizitt doch eigentlich denkbar nahe kommen sollte, als geknstelte Selbsttuschung zu markieren." [Quelle: Friedhelm Rathjen, Basler Zeitung] "ein Soziogramm, ein symptomatisches Panorama deutschen Alltagslebens der Jahrtausendwende." [Quelle: Thomas Schaefer, Der Tagesspiegel] "wer Zeit mitbringt, einige Episoden hintereinander zu lesen, bekommt einen mglichen und deshalb reizvollen Blick hinter die Kulissen menschlicher Gesichter." [Quelle: Julia Wahren, Gttinger Tageblatt] "Wir fhlen uns mit den 32 Personen vertraut, die Sabine Peters in ihrem eben erschienenen Buch "Nimmersatt" versammelt." Quelle: Gabriele Boschbach, Ostfriesen-Zeitung] "Es ist einfach ein Vergngen dieses Buch von Sabine Peters zu lesen, die sich darin als Sprachakrobatin par excellence erweist." [Quelle: Genau! Die groe Veranstaltungszeitung Ostfrieslands] "Ein groer Lesegenuss - und ein Wahrheitsgewinn sowieso." [Quelle: Johann P. Tammen, Nordsee-Zeitung] ""Nimmersatt" ist ein unzeitge.

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Sabine Peters Prosa führt kaleidoskopartig eine locker gefügte Folge von Personen vor. Dabei gelingt es ihr, diese Personen mit ihren eigenen Stimmen sprechen zu lassen.

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