Muster Funktionen kultureller Selbst- Fremdwahrnehmung. Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen literarischen . Literaturen internationale Prozesse) Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen literarisc
7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 34,77 | € 29,76 | € 33,40 | € 34,60 | € 15,90 |
Nachfrage |
1
Muster Funktionen kultureller Selbst- Fremdwahrnehmung. Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen literarischen . Literaturen internationale Prozesse) Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen literarisc (2000)
~DE PB US FE
ISBN: 9783892443292 bzw. 3892443297, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS [6029234], Lübeck, Germany.
544 Seiten Das Buch ist in gutem Zustand, nur geringe Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren -----Inhalt:. Ist die "Nation" ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder "Sprache" und "Literatur", die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien. Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung "nationaler" Sprachen und Literaturen. Gerald Moers: "Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören!" - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten. Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom. Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung. Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozeß der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa. Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten. Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im 12. Jahrhundert. Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter. Peter Wunderli: "Volgare illustre" und "lingua italiana". Vom Mythos zur Fast-Realität. Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär. Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien. Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des 16. und 17. Jahrhunderts. Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im 16. und 17. Jahrhundert. Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Großbritannien, 1660-1750. Eine historische Verlaufsbeschreibung. Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder. Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des 17. und 19. Jahrhunderts. Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-1830. Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts. Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien. Gerhard Neumann: Die "Schwierigen" in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung. ISBN: 9783892443292 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 798 Broschiert, Größe: 14.2 x 3.6 x 22.3 cm, Books.
544 Seiten Das Buch ist in gutem Zustand, nur geringe Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren -----Inhalt:. Ist die "Nation" ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder "Sprache" und "Literatur", die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien. Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung "nationaler" Sprachen und Literaturen. Gerald Moers: "Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören!" - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten. Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom. Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung. Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozeß der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa. Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten. Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im 12. Jahrhundert. Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter. Peter Wunderli: "Volgare illustre" und "lingua italiana". Vom Mythos zur Fast-Realität. Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär. Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien. Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des 16. und 17. Jahrhunderts. Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im 16. und 17. Jahrhundert. Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Großbritannien, 1660-1750. Eine historische Verlaufsbeschreibung. Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder. Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des 17. und 19. Jahrhunderts. Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-1830. Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts. Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien. Gerhard Neumann: Die "Schwierigen" in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung. ISBN: 9783892443292 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 798 Broschiert, Größe: 14.2 x 3.6 x 22.3 cm, Books.
2
Muster Funktionen kultureller Selbst- Fremdwahrnehmung. Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen literarischen . Literaturen internationale Prozesse) Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen literari (2000)
DE US
ISBN: 9783892443292 bzw. 3892443297, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BRUDDENBOOKS Lübeck, 23552 Lübeck.
1. Aufl. 544 Seiten Broschiert, Größe: 14.2 x 3.6 x 22.3 cm Das Buch ist in gutem Zustand, nur geringe Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren -----Inhalt:. Ist die "Nation" ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder "Sprache" und "Literatur", die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien. Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung "nationaler" Sprachen und Literaturen. Gerald Moers: "Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören!" - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten. Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom. Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung. Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozeß der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa. Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten. Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im 12. Jahrhundert. Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter. Peter Wunderli: "Volgare illustre" und "lingua italiana". Vom Mythos zur Fast-Realität. Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär. Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien. Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des 16. und 17. Jahrhunderts. Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im 16. und 17. Jahrhundert. Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Großbritannien, 1660-1750. Eine historische Verlaufsbeschreibung. Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder. Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des 17. und 19. Jahrhunderts. Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-1830. Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts. Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien. Gerhard Neumann: Die "Schwierigen" in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung.. ISBN: 9783892443292 Versand D: 2,45 EUR Nationenbildung ; Kulturelle Identität ; Nationalsprache ; Geschichte ; Kongress ; Göttingen Nationenbildung ; Kulturelle Identität ; Nationalliteratur ; Geschichte ; Kongress ; Göttingen, Angelegt am: 08.06.2020.
Von Händler/Antiquariat, BRUDDENBOOKS Lübeck, 23552 Lübeck.
1. Aufl. 544 Seiten Broschiert, Größe: 14.2 x 3.6 x 22.3 cm Das Buch ist in gutem Zustand, nur geringe Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren -----Inhalt:. Ist die "Nation" ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder "Sprache" und "Literatur", die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien. Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung "nationaler" Sprachen und Literaturen. Gerald Moers: "Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören!" - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten. Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom. Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung. Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozeß der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa. Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten. Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im 12. Jahrhundert. Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter. Peter Wunderli: "Volgare illustre" und "lingua italiana". Vom Mythos zur Fast-Realität. Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär. Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien. Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des 16. und 17. Jahrhunderts. Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im 16. und 17. Jahrhundert. Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Großbritannien, 1660-1750. Eine historische Verlaufsbeschreibung. Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder. Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des 17. und 19. Jahrhunderts. Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-1830. Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts. Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien. Gerhard Neumann: Die "Schwierigen" in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung.. ISBN: 9783892443292 Versand D: 2,45 EUR Nationenbildung ; Kulturelle Identität ; Nationalsprache ; Geschichte ; Kongress ; Göttingen Nationenbildung ; Kulturelle Identität ; Nationalliteratur ; Geschichte ; Kongress ; Göttingen, Angelegt am: 08.06.2020.
3
Muster und Funktionen kultureller Selbst- und Fremdwahrnehmung
DE NW
ISBN: 9783892443292 bzw. 3892443297, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen und literarischen Emanzipation, Ist die "Nation" ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder "Sprache" und "Literatur", die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien. Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung "nationaler" Sprachen und Literaturen. Gerald Moers: "Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören!" - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten. Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom. Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung. Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozeß der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa. Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten. Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im 12. Jahrhundert. Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter. Peter Wunderli: "Volgare illustre" und "lingua italiana". Vom Mythos zur Fast-Realität. Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär. Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien. Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des 16. und 17. Jahrhunderts. Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im 16. und 17. Jahrhundert. Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Großbritannien, 1660-1750. Eine historische Verlaufsbeschreibung. Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder. Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des 17. und 19. Jahrhunderts. Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-1830. Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts. Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien. Gerhard Neumann: Die "Schwierigen" in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung.
Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen und literarischen Emanzipation, Ist die "Nation" ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder "Sprache" und "Literatur", die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien. Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung "nationaler" Sprachen und Literaturen. Gerald Moers: "Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören!" - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten. Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom. Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung. Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozeß der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa. Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten. Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im 12. Jahrhundert. Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter. Peter Wunderli: "Volgare illustre" und "lingua italiana". Vom Mythos zur Fast-Realität. Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär. Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien. Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des 16. und 17. Jahrhunderts. Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im 16. und 17. Jahrhundert. Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Großbritannien, 1660-1750. Eine historische Verlaufsbeschreibung. Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder. Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des 17. und 19. Jahrhunderts. Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-1830. Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts. Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien. Gerhard Neumann: Die "Schwierigen" in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung.
4
Muster und Funktionen kultureller Selbst- und Fremdwahrnehmung
DE NW
ISBN: 9783892443292 bzw. 3892443297, in Deutsch, Wallstein, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Sofort lieferbar.
Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen und literarischen Emanzipation, Ist die "Nation" ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder "Sprache" und "Literatur", die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien.Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung "nationaler" Sprachen und Literaturen.Gerald Moers: "Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören!" - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten.Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom.Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung.Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozeß der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa.Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten.Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im 12. Jahrhundert.Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter.Peter Wunderli: "Volgare illustre" und "lingua italiana". Vom Mythos zur Fast-Realität.Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär.Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien.Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des 16. und 17. Jahrhunderts.Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im 16. und 17. Jahrhundert.Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Großbritannien, 1660-1750. Eine historische Verlaufsbeschreibung.Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder.Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des 17. und 19. Jahrhunderts.Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-1830.Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts.Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien.Gerhard Neumann: Die "Schwierigen" in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung.
Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen und literarischen Emanzipation, Ist die "Nation" ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder "Sprache" und "Literatur", die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien.Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung "nationaler" Sprachen und Literaturen.Gerald Moers: "Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören!" - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten.Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom.Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung.Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozeß der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa.Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten.Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im 12. Jahrhundert.Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter.Peter Wunderli: "Volgare illustre" und "lingua italiana". Vom Mythos zur Fast-Realität.Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär.Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien.Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des 16. und 17. Jahrhunderts.Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im 16. und 17. Jahrhundert.Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Großbritannien, 1660-1750. Eine historische Verlaufsbeschreibung.Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder.Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des 17. und 19. Jahrhunderts.Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-1830.Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts.Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien.Gerhard Neumann: Die "Schwierigen" in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung.
5
Muster und Funktionen kultureller Selbst- und Fremdwahrnehmung
DE NW
ISBN: 9783892443292 bzw. 3892443297, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen und literarischen Emanzipation, Ist die "Nation" ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder "Sprache" und "Literatur", die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien.Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung "nationaler" Sprachen und Literaturen.Gerald Moers: "Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören!" - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten.Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom.Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung.Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozess der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa.Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten.Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im 12. Jahrhundert.Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter.Peter Wunderli: "Volgare illustre" und "lingua italiana". Vom Mythos zur Fast-Realität.Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär.Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien.Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des 16. und 17. Jahrhunderts.Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im 16. und 17. Jahrhundert.Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Grossbritannien, 1660-1750. Eine historische Verlaufsbeschreibung.Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder.Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des 17. und 19. Jahrhunderts.Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-1830.Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts.Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien.Gerhard Neumann: Die "Schwierigen" in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung.
Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen und literarischen Emanzipation, Ist die "Nation" ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder "Sprache" und "Literatur", die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien.Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung "nationaler" Sprachen und Literaturen.Gerald Moers: "Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören!" - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten.Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom.Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung.Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozess der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa.Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten.Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im 12. Jahrhundert.Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter.Peter Wunderli: "Volgare illustre" und "lingua italiana". Vom Mythos zur Fast-Realität.Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär.Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien.Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des 16. und 17. Jahrhunderts.Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im 16. und 17. Jahrhundert.Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Grossbritannien, 1660-1750. Eine historische Verlaufsbeschreibung.Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder.Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des 17. und 19. Jahrhunderts.Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-1830.Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts.Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien.Gerhard Neumann: Die "Schwierigen" in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung.
6
Muster und Funktionen kultureller Selbst- und Fremdwahrnehmung. Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen und literarischen Emanzipatio
DE US
ISBN: 9783892443292 bzw. 3892443297, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Ist die Nation ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder Sprache und Literatur, die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdz, Ist die Nation ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder Sprache und Literatur, die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien.Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung nationaler Sprachen und Literaturen.Gerald Moers: Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören! - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten.Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom.Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung.Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozeß der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa.Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten.Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im Jahrhundert.Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter.Peter Wunderli: Volgare illustre und lingua italiana. Vom Mythos zur Fast-Realität.Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär.Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien.Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des und 17. Jahrhunderts.Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im und 17. Jahrhundert.Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Großbritannien, 1660-Eine historische Verlaufsbeschreibung.Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder.Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des und 19. Jahrhunderts.Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts.Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien.Gerhard Neumann: Die Schwierigen in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung.
Ist die Nation ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder Sprache und Literatur, die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdz, Ist die Nation ein künstliches Gebilde, ein Kulturprodukt auf ökonomischer und politisch-ideologischer Basis? So jedenfalls sieht sie die neuere Nationalismusforschung.Der vorliegende Sammelband untersucht die wichtige Rolle der Identifikationsfelder Sprache und Literatur, die in diesem Zusammenhang bislang vernachlässigt worden sind. Die Forschungsergebnisse aus verschiedenen europäischen Philologien und Epochen verdeutlichen: Auch das vermeintlich Typische und Originelle kollektiver Selbst- und Fremdzuweisungen ist Bestandteil eines interkulturellen Argumentationszusammenhanges. Sprachpatriotismus und literarische Emanzipation - die verbindende Einsicht dieser auch innerhalb der beteiligten Fachwissenschaften beachtenswerten Beiträge - dienen dem allseitigen Ziel der Integration nationaler wie pränationaler Kollektive, und sie schöpfen hierbei aus einem nationenübergreifenden Fundus argumentativer Inhalte und Strategien.Inhalt: Fritz Paul: Stereotype - rhetorische Formeln - Emanzipationstopoi. Vorüberlegungen zu Status und Funktion von übernationalen Argumentationsmustern im Kontext der Herausbildung nationaler Sprachen und Literaturen.Gerald Moers: Bei mir wird es Dir gut ergehen, denn Du wirst die Sprache Ägyptens hören! - Verschieden und doch gleich: Sprache als identitätsrelevanter Faktor im pharaonischen Ägypten.Gregor Vogt-Spira: Leiden an literarischer Abhängigkeit? Die Selbstwahrnehmung einer Rezeptionsliteratur am Beispiel des antiken Rom.Martin Müller-Wetzel: Der Topos der Spracharmut: Typen seiner Funktionalisierung.Bruno Luiselli: Inkulturativer und akkulturativer Prozeß der Christianisierung: die Entstehung der nationalen Literaturen und der Latein sprechenden Eliten in Westeuropa.Nino Doborjginidze: Die identitätsbildende Funktion der Sprache und Übersetzungsprobleme bei den altgeorgischen Exegeten.Sandra Dieckmann: Französische Sprache und Identität am englischen Hof im Jahrhundert.Gabriele Hille-Coates: Bibelsprachen - Heilige Sprachen. Zur Legitimierung des Hauptsprachenmodells im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache im Mittelalter.Peter Wunderli: Volgare illustre und lingua italiana. Vom Mythos zur Fast-Realität.Almut Schneider: Anfang von Sprache - Ursprung von Macht. Zur Konstruktion der Sprachherkunft bei Johannes Rothe und bei dem Oberrheinischen Revolutionär.Wilfried Barner: Die Witzfähigkeit des Deutschen. Heinrich Bebels Blick nach Italien.Aleida Assmann: Erinnerung und Erwählung. Zwei Modelle von Nationsbildung im England des und 17. Jahrhunderts.Ute Lotz-Heumann: Protestantismus und nationale Identität: England und Irland im und 17. Jahrhundert.Bärbel Czennia: Nationale und kulturelle Identitätsbildung in Großbritannien, 1660-Eine historische Verlaufsbeschreibung.Gesa von Essen: Konstruktion nationaler Identität bei Herder.Ulrike-Christine Sander: Kulturpatriotismus im Spannungsfeld von Assimilation und Dissimilation - eine Fallstudie aus dem Schweden des und 19. Jahrhunderts.Vibeke Winge: Ausgrenzung des Deutschen und Emanzipation des Dänischen 1770-Carla Mulford: Über Natur und Nationen: Anglisierung, Kreolisierung und das Finden einer amerikanischen Identität im Anglo-Amerika des 18. Jahrhunderts.Frank Lauterbach: Legitimation und Bedeutungskonstitution angloamerikanischer Programme für literarisch-kulturelle Dissoziation im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Internationalität: Anregungen zu einem Modell von Ab- und Eingrenzungsstrategien.Gerhard Neumann: Die Schwierigen in der Kultur. Zum emanzipatorischen Potential der Differenz zwischen Norm und Abweichung.
7
Muster Funktionen kultureller Selbst- Fremdwahrnehmung. Beiträge zur internationalen Geschichte der sprachlichen literarischen Emanzipation (2000)
DE PB US FE
ISBN: 9783892443292 bzw. 3892443297, in Deutsch, 544 Seiten, Wallstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…