Schriften in Einzelausgaben / Die Insel - 8 Angebote vergleichen
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Schriften in Einzelausgaben / Die Insel (1982)
DE NW
ISBN: 9783892442998 bzw. 3892442991, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten. Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autor als Schüler angenommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen. Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, 'an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts Hofmannsthal-Rede'. Hier wird nicht nur der Kontext von Wollschlägers literarischem Ursprung noch einmal eindeutig markiert, seine Texte zeigen überdies, dass er hinter seinem bewunderten Vorbild als Essayist nicht zurückstand. 'Die geschmeidige Formulierungskunst seiner Essays unterscheidet sich mustergültig von dem beklagten Übel, wonach die Germanistik vor ihren Gegenständen oft durch sprachliche Unangemessenheit versage.' Werner Morlang, Hans Wollschläger, 19.6 x 13.0 x 2.6 cm, Buch.
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Symbolbild
Die Insel. Schriften in Einzelausgaben (2008)
DE NW
ISBN: 9783892442998 bzw. 3892442991, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Okt 2008, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000 [53410207], Emtmannsberg, BAYE, Germany.
Neuware - Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten. Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autor als Schüler angenommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen. Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, 'an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts Hofmannsthal-Rede'. Hier wird nicht nur der Kontext von Wollschlägers literarischem Ursprung noch einmal eindeutig markiert, seine Texte zeigen überdies, dass er hinter seinem bewunderten Vorbild als Essayist nicht zurückstand. 'Die geschmeidige Formulierungskunst seiner Essays unterscheidet sich mustergültig von dem beklagten Übel, wonach die Germanistik vor ihren Gegenständen oft durch sprachliche Unangemessenheit versage.' Werner Morlang 367 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000 [53410207], Emtmannsberg, BAYE, Germany.
Neuware - Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten. Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autor als Schüler angenommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen. Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, 'an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts Hofmannsthal-Rede'. Hier wird nicht nur der Kontext von Wollschlägers literarischem Ursprung noch einmal eindeutig markiert, seine Texte zeigen überdies, dass er hinter seinem bewunderten Vorbild als Essayist nicht zurückstand. 'Die geschmeidige Formulierungskunst seiner Essays unterscheidet sich mustergültig von dem beklagten Übel, wonach die Germanistik vor ihren Gegenständen oft durch sprachliche Unangemessenheit versage.' Werner Morlang 367 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Insel. Schriften in Einzelausgaben (2008)
DE NW
ISBN: 9783892442998 bzw. 3892442991, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Okt 2008, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten.Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autorals Schüler an genommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen.Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, »an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts Hofmannsthal-Rede«. Hier wird nicht nur der Kontext von Wollschlägers literarischem Ursprung noch einmal eindeutig markiert, seine Texte zeigen überdies, dass er hinter seinem bewunderten Vorbild als Essayist nicht zurückstand.»Die geschmeidige Formulierungskunst seiner Essays unterscheidet sich mustergültig von dem beklagten Übel, wonach die Germanistik vor ihren Gegenständen oft durch sprachliche Unangemessenheit versage.«Werner Morlang 367 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten.Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autorals Schüler an genommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen.Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, »an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts Hofmannsthal-Rede«. Hier wird nicht nur der Kontext von Wollschlägers literarischem Ursprung noch einmal eindeutig markiert, seine Texte zeigen überdies, dass er hinter seinem bewunderten Vorbild als Essayist nicht zurückstand.»Die geschmeidige Formulierungskunst seiner Essays unterscheidet sich mustergültig von dem beklagten Übel, wonach die Germanistik vor ihren Gegenständen oft durch sprachliche Unangemessenheit versage.«Werner Morlang 367 pp. Deutsch.
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Die Insel (1982)
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ISBN: 9783892442998 bzw. 3892442991, in Deutsch, neu.
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Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten.Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autorals Schüler an genommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen.Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, »an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts H.
Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten.Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autorals Schüler an genommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen.Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, »an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts H.
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Hans Wollschläger: Die Insel. Schriften in Einzelausgaben (Gebundenes EAN 9783892442998)
DE NW EB DL
ISBN: 9783892442998 bzw. 3892442991, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Insel. Schriften in Einzelausgaben von Hans Wollschläger Deutsch, 367 Seiten, Oktober 2008, Wallstein, Gebundenes Buch, ISBN 3892442991, EAN 9783892442998 Beschreibung Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten. Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autor als Schüler angenommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen. Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts Hofmannsthal-Rede. Hier wird nicht nur der Kontext von Wollschlägers literarischem Ursprung noch einmal eindeutig markiert, seine Texte zeigen überdies, dass er hinter seinem bewunderten Vorbild als Essayist nicht zurückstand. Die geschmeidige Formulierungskunst seiner Essays unterscheidet sich mustergültig von dem beklagten Übel, wonach die Germanistik vor ihren Gegenständen oft durch sprachliche Unangemessenheit versage. Werner Morlang.
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Die Insel. Schriften in Einzelausgaben (1982)
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ISBN: 9783892442998 bzw. 3892442991, in Deutsch, neu.
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Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten.Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autor als Schüler angenommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen. Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, "an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts Hofmannsthal-Rede". Hier wird nicht nur der Kontext von Wollschlägers literarischem Ursprung noch einmal eindeutig markiert, seine Texte zeigen überdies, dass er hinter seinem bewunderten Vorbild als Essayist nicht zurückstand."Die geschmeidige Formulierungskunst seiner Essays unterscheidet sich mustergültig von dem beklagten Übel, wonach die Germanistik vor ihren Gegenständen oft durch sprachliche Unangemessenheit versage."Werner Morlang von Wollschläger, Hans, Neu.
Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten.Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autor als Schüler angenommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen. Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, "an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts Hofmannsthal-Rede". Hier wird nicht nur der Kontext von Wollschlägers literarischem Ursprung noch einmal eindeutig markiert, seine Texte zeigen überdies, dass er hinter seinem bewunderten Vorbild als Essayist nicht zurückstand."Die geschmeidige Formulierungskunst seiner Essays unterscheidet sich mustergültig von dem beklagten Übel, wonach die Germanistik vor ihren Gegenständen oft durch sprachliche Unangemessenheit versage."Werner Morlang von Wollschläger, Hans, Neu.
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Die Insel. Schriften in Einzelausgaben (1982)
~DE NW
ISBN: 9783892442998 bzw. 3892442991, vermutlich in Deutsch, Wallstein, neu.
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Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten.Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autorals Schüler an genommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen.Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, »an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts Hofmannsthal-Rede«. Hier wird nicht nur der Kontext von Wollschlägers literarischem Ursprung noch einmal eindeutig markiert, seine Texte zeigen überdies, dass er hinter seinem bewunderten Vorbild als Essayist nicht zurückstand.»Die geschmeidige Formulierungskunst seiner Essays unterscheidet sich mustergültig von dem beklagten Übel, wonach die Germanistik vor ihren Gegenständen oft durch sprachliche Unangemessenheit versage.«Werner Morlang.
Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten.Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autorals Schüler an genommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen.Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, »an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts Hofmannsthal-Rede«. Hier wird nicht nur der Kontext von Wollschlägers literarischem Ursprung noch einmal eindeutig markiert, seine Texte zeigen überdies, dass er hinter seinem bewunderten Vorbild als Essayist nicht zurückstand.»Die geschmeidige Formulierungskunst seiner Essays unterscheidet sich mustergültig von dem beklagten Übel, wonach die Germanistik vor ihren Gegenständen oft durch sprachliche Unangemessenheit versage.«Werner Morlang.
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Die Insel (1982)
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ISBN: 9783892442998 bzw. 3892442991, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Mit unveröffentlichtem Material aus dem Nachlass des großen Essayisten.Arno Schmidt (1914-1979) hat zu Lebzeiten nur einen Autorals Schüler an genommen und als Nachfolger akzeptiert: Hans Wollschläger. Dieser hatte in Gestus und Anspruch eine Stellung im Literaturbetrieb, die der seines bewunderten Vorbildes durchaus ähnelte, schließlich betätigte sich auch Wollschläger als unabhängiger Grenzgänger auf den verschiedensten Gebieten. Ihre Verwandtschaft lag aber weniger im literarischen Stil als in ihrer Weigerung, die Ansprüche des Marktes nach konformer Ware zu befriedigen.Dieser Band enthält neben bekannten Texten auch unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass, in dem Wollschläger Schmidts historisch gewordene Gestalt in Form eines Dialog-Essays nachzeichnet und dabei das biographische Erinnern selbst zum Thema macht. Im Zentrum steht die große Nachruf-Rede von 1982, die, so Gustav Seibt, »an höchste Beispiele erinnert, an Nietzsches Betrachtung über Richard Wagner in Bayreuth oder an Rudolf Borchardts Hofmannsthal-Rede«. Hier wird nicht nur der Kontext von Wollschlägers literarischem Ursprung noch einmal eindeutig markiert, seine Texte zeigen überdies, dass er hinter seinem bewunderten Vorbild als Essayist nicht zurückstand.»Die geschmeidige Formulierungskunst seiner Essays unterscheidet sich mustergültig von dem beklagten Übel, wonach die Germanistik vor ihren Gegenständen oft durch sprachliche Unangemessenheit versage.«Werner Morlang.
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