Historienmalerei und Heiligsprechung. Pierre Subleyras (1699-1749), und das Bild für den Papst im 17. und 18. Jahrhundert. Akádemos 3.
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9783892354031 - Schalhorn, Andreas: Historienmalerei und Heiligsprechung. Pierre Subleyras (1699-1749), und das Bild für den Papst im 17. und 18. Jahrhundert. Akádemos 3.
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Schalhorn, Andreas

Historienmalerei und Heiligsprechung. Pierre Subleyras (1699-1749), und das Bild für den Papst im 17. und 18. Jahrhundert. Akádemos 3. (2000)

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322, [94] S. Abb. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Pierre Subleyras und die Kaiionisation des Jahres 1746 -- Der kulturhistorische Rahmen: Heiligsprechung und Heiligkeit -- Die Kanonisationsfeier am 29.6.1746 in St. Peter -- Das Bildgeschenk für den Papst und seine Tradition -- Das Kamillus-Bild von Pierre Subleyras fur Benedikt XIV -- Die römische Bildpräsenz des hl. Kamillus von Lellis im Jahr 1746 -- P. Subleyras: "Der hl. Kamillus rettet die Kranken des Ospedale di S. Spirito vor dem Tiberhochwasser" -- Das Katharina-Bild von Pierre Subleyras für Benedikt XIV -- Die Bildpräsenz der hl. Katharina de'Ricci im Jahr 1746 -- P. Subleyras: "Die mystische Vermählung der hl. Katharina de'Ricci" -- Bildgattung und Bildsinn -- Das Bild für den Papst als Beitrag zur neuzeitlichen Historienmalerei -- Die Historie für den Papst als Exemplum sanctitatis -- Sujet und Epoche: Die Historie fur den Papst und der Beitrag von Subleyras. ISBN 3892354030 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
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9783892354031 - Andreas Schalhorn: Historienmalerei und Heiligsprechung
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Andreas Schalhorn

Historienmalerei und Heiligsprechung (2000)

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Neuware - Im ausgehenden 17. Jahrhundert wurde es in Rom zur gewohnheitsmäßigen Pflicht, dem Papst anläßlich einer feierlich vollzogenen Heiligsprechung ein Bild des neuen Heiligen als Dankesgabe zu überbringen. Auftraggeber für ein solches Bildgeschenk war in der Regel die Ordensgemeinschaft, welcher der neue Heilige zu Lebzeiten angehörte. Dieses Gemälde, meist als Querformat angelegt, widmete sich als religiöse Historie einem Ereignis, das den Heiligen in seiner Tugendhaftigkeit bzw. thaumaturgischen Kompetenz exemplarisch fokussiert. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen zwei Werke des seit 1728 in Rom lebenden französischen Malers Pierre Subleyras. Dominikaner und Kamillianer bedachten ihn 1745 mit Aufträgen für zwei Heiligenhistorien, die im Jahr darauf Benedikt XIV. geschenkt wurden, als dieser am 29. Juni 1746 in St. Peter u.A. Kamillus von Lellis und die Dominkanerin Katharina de'Ricci kanonisierte. Anhand der beiden Werke für Benedikt XIV. wird die Gattung der Historie für den Papst erstmalig eingehend auf ihre kulturellen Wurzeln und ihren ikonologischen Bedeutungsspielraum hin untersucht. Kapitel zur Geschichte der Heilig- und Seligsprechung bis ins 18. Jahrhundert wie auch die kanonische Fixierung menschlicher Heiligkeit umreißen den Bezugsrahmen. Dazu gehört auch die Frage nach dem Ursprung des Papstbildes als besonderem Derivat akademischer Historienmalerei in Rom. Entsprechende Werke von Malern wie Ludovico Gimignani, Pier Leone Ghezzi, Marco Benefial, Agostino Masucci, Gregorio Guglielmi oder Carlo Maratti stehen dabei auch für die Entwicklung und die Grenzen der römischen Malerei im späten 17. und 18. Jahrhundert bis an die Schwelle zum Klassizismus. Eine Systematisierung der Heiligenhistorien nach hagiographisch stilisierenden Leitthemen sowie der Blick auf die qualitativen und formalen Wandlungen der Bilderzählung von Heiligen im Laufe des settecento runden die Studie ab. 415 pp. Deutsch.
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9783892354031 - Andreas Schalhorn: Historienmalerei und Heiligsprechung
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Andreas Schalhorn

Historienmalerei und Heiligsprechung (2000)

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Neuware - Im ausgehenden 17. Jahrhundert wurde es in Rom zur gewohnheitsmäßigen Pflicht, dem Papst anläßlich einer feierlich vollzogenen Heiligsprechung ein Bild des neuen Heiligen als Dankesgabe zu überbringen. Auftraggeber für ein solches Bildgeschenk war in der Regel die Ordensgemeinschaft, welcher der neue Heilige zu Lebzeiten angehörte. Dieses Gemälde, meist als Querformat angelegt, widmete sich als religiöse Historie einem Ereignis, das den Heiligen in seiner Tugendhaftigkeit bzw. thaumaturgischen Kompetenz exemplarisch fokussiert. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen zwei Werke des seit 1728 in Rom lebenden französischen Malers Pierre Subleyras. Dominikaner und Kamillianer bedachten ihn 1745 mit Aufträgen für zwei Heiligenhistorien, die im Jahr darauf Benedikt XIV. geschenkt wurden, als dieser am 29. Juni 1746 in St. Peter u.A. Kamillus von Lellis und die Dominkanerin Katharina de'Ricci kanonisierte. Anhand der beiden Werke für Benedikt XIV. wird die Gattung der Historie für den Papst erstmalig eingehend auf ihre kulturellen Wurzeln und ihren ikonologischen Bedeutungsspielraum hin untersucht. Kapitel zur Geschichte der Heilig- und Seligsprechung bis ins 18. Jahrhundert wie auch die kanonische Fixierung menschlicher Heiligkeit umreißen den Bezugsrahmen. Dazu gehört auch die Frage nach dem Ursprung des Papstbildes als besonderem Derivat akademischer Historienmalerei in Rom. Entsprechende Werke von Malern wie Ludovico Gimignani, Pier Leone Ghezzi, Marco Benefial, Agostino Masucci, Gregorio Guglielmi oder Carlo Maratti stehen dabei auch für die Entwicklung und die Grenzen der römischen Malerei im späten 17. und 18. Jahrhundert bis an die Schwelle zum Klassizismus. Eine Systematisierung der Heiligenhistorien nach hagiographisch stilisierenden Leitthemen sowie der Blick auf die qualitativen und formalen Wandlungen der Bilderzählung von Heiligen im Laufe des settecento runden die Studie ab. 415 pp. Deutsch.
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Neuware - Im ausgehenden 17. Jahrhundert wurde es in Rom zur gewohnheitsmäßigen Pflicht, dem Papst anläßlich einer feierlich vollzogenen Heiligsprechung ein Bild des neuen Heiligen als Dankesgabe zu überbringen. Auftraggeber für ein solches Bildgeschenk war in der Regel die Ordensgemeinschaft, welcher der neue Heilige zu Lebzeiten angehörte. Dieses Gemälde, meist als Querformat angelegt, widmete sich als religiöse Historie einem Ereignis, das den Heiligen in seiner Tugendhaftigkeit bzw. thaumaturgischen Kompetenz exemplarisch fokussiert. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen zwei Werke des seit 1728 in Rom lebenden französischen Malers Pierre Subleyras. Dominikaner und Kamillianer bedachten ihn 1745 mit Aufträgen für zwei Heiligenhistorien, die im Jahr darauf Benedikt XIV. geschenkt wurden, als dieser am 29. Juni 1746 in St. Peter u.A. Kamillus von Lellis und die Dominkanerin Katharina de'Ricci kanonisierte. Anhand der beiden Werke für Benedikt XIV. wird die Gattung der Historie für den Papst erstmalig eingehend auf ihre kulturellen Wurzeln und ihren ikonologischen Bedeutungsspielraum hin untersucht. Kapitel zur Geschichte der Heilig- und Seligsprechung bis ins 18. Jahrhundert wie auch die kanonische Fixierung menschlicher Heiligkeit umreißen den Bezugsrahmen. Dazu gehört auch die Frage nach dem Ursprung des Papstbildes als besonderem Derivat akademischer Historienmalerei in Rom. Entsprechende Werke von Malern wie Ludovico Gimignani, Pier Leone Ghezzi, Marco Benefial, Agostino Masucci, Gregorio Guglielmi oder Carlo Maratti stehen dabei auch für die Entwicklung und die Grenzen der römischen Malerei im späten 17. und 18. Jahrhundert bis an die Schwelle zum Klassizismus. Eine Systematisierung der Heiligenhistorien nach hagiographisch stilisierenden Leitthemen sowie der Blick auf die qualitativen und formalen Wandlungen der Bilderzählung von Heiligen im Laufe des settecento runden die Studie ab. 415 pp. Deutsch.
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9783892354031 - Schalhorn, Andreas: Historienmalerei und Heiligsprechung : Pierre Subleyras (1699-1749) und das Bild für den Papst im 17. und 18. Jahrhundert., Akádemos 3
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Historienmalerei und Heiligsprechung : Pierre Subleyras (1699-1749) und das Bild für den Papst im 17. und 18. Jahrhundert., Akádemos 3 (2000)

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