Alberto Giacomettis Atelier: Die Karriere eines Raumes (Punctum / Abhandlungen aus Kunst & Kultur)
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Alberto Giacomettis Atelier - Die Karriere eines Raumes
DE PB NW
ISBN: 9783892351016 bzw. 3892351015, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
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Alberto Giacomettis Atelier: Annähernd 40 Jahre lang war Alberto Giacometti Mieter eines mit ca. 18 qm sehr beengten Ateliers von ausgesprochen desolater Bausubstanz in der Rue Hippolyte-Maindron in Paris. Da? der Bildhauer und Maler seinem dunklen, staubigen und schlecht beheizten Studio bis zu seinem Tod die Treue hielt, faszinierte schon Zeitgenossen und trug - durch Fotografen und Schriftsteller ausführlich dokumentiert - zur Legendenbildung um den Künstler bei. Kein Medium konnte jedoch die enge Bindung Giacomettis an sein Laboratorium auf so markante Weise dokumentieren wie seine eigene Kunst. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Graphiken waren der Darstellung des Ateliers mit den darin befindlichen Kunstwerken gewidmet. Nicht zuletzt wurde das gesamte Studio in den Werkkomplex miteinbezogen, indem Giacometti auch seine Mauern mit Zeichnungen und Ölbildern versah. Posthum wurde nicht das Atelier, sondern seine Wände der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, indem einzelne Segmente der Mauern aufwendig herausgelöst und in Ausstellungen wie Gemälde präsentiert wurden. Die vorliegende Arbeit versteht sich als Versuch, die vielschichtigen Wechselbez?ge zwischen Giacomettis Studio und der Kunst, die in ihm entstand, zu analysieren. In einer chronologischen Untersuchung werden zum einen die gesamten künstlerischen und handwerklichen Prozesse und ihre Auswirkung auf den kleinen Raum in der Rue Hippolyte-Maindron nachvollzogen. Gleichzeitig greift die Autorin Aspekte auf, die - im Gegensatz dazu - den Einflu? des Ateliers auf Giacomettis Wirken beleuchten. Dieser strukturalistische Ansatz eines raumimmanenten Interpretierens wurde durch die Giacometti-Rezeption Michel Leiris` angeregt. Besonderes Augenmerk wird auf die studiorelevanten Themen, vor allem auf die Interieurs bzw. Atelierdarstellung in Malerei und Graphik gelegt. Die bereits mehrmals gezeigten Mauersegmente des Ateliers werden zum ersten Mal eingehend untersucht und zum Gesamtwerk Giacomettis in Bezug gesetzt. Taschenbuch.
Alberto Giacomettis Atelier: Annähernd 40 Jahre lang war Alberto Giacometti Mieter eines mit ca. 18 qm sehr beengten Ateliers von ausgesprochen desolater Bausubstanz in der Rue Hippolyte-Maindron in Paris. Da? der Bildhauer und Maler seinem dunklen, staubigen und schlecht beheizten Studio bis zu seinem Tod die Treue hielt, faszinierte schon Zeitgenossen und trug - durch Fotografen und Schriftsteller ausführlich dokumentiert - zur Legendenbildung um den Künstler bei. Kein Medium konnte jedoch die enge Bindung Giacomettis an sein Laboratorium auf so markante Weise dokumentieren wie seine eigene Kunst. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Graphiken waren der Darstellung des Ateliers mit den darin befindlichen Kunstwerken gewidmet. Nicht zuletzt wurde das gesamte Studio in den Werkkomplex miteinbezogen, indem Giacometti auch seine Mauern mit Zeichnungen und Ölbildern versah. Posthum wurde nicht das Atelier, sondern seine Wände der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, indem einzelne Segmente der Mauern aufwendig herausgelöst und in Ausstellungen wie Gemälde präsentiert wurden. Die vorliegende Arbeit versteht sich als Versuch, die vielschichtigen Wechselbez?ge zwischen Giacomettis Studio und der Kunst, die in ihm entstand, zu analysieren. In einer chronologischen Untersuchung werden zum einen die gesamten künstlerischen und handwerklichen Prozesse und ihre Auswirkung auf den kleinen Raum in der Rue Hippolyte-Maindron nachvollzogen. Gleichzeitig greift die Autorin Aspekte auf, die - im Gegensatz dazu - den Einflu? des Ateliers auf Giacomettis Wirken beleuchten. Dieser strukturalistische Ansatz eines raumimmanenten Interpretierens wurde durch die Giacometti-Rezeption Michel Leiris` angeregt. Besonderes Augenmerk wird auf die studiorelevanten Themen, vor allem auf die Interieurs bzw. Atelierdarstellung in Malerei und Graphik gelegt. Die bereits mehrmals gezeigten Mauersegmente des Ateliers werden zum ersten Mal eingehend untersucht und zum Gesamtwerk Giacomettis in Bezug gesetzt. Taschenbuch.
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Symbolbild
Alberto Giacomettis Atelier : Die Karriere eines Raumes (1994)
DE PB NW
ISBN: 9783892351016 bzw. 3892351015, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Jan 1994, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Annähernd 40 Jahre lang war Alberto Giacometti Mieter eines mit ca. 18 qm sehr beengten Ateliers von ausgesprochen desolater Bausubstanz in der Rue Hippolyte-Maindron in Paris. Daß der Bildhauer und Maler seinem dunklen, staubigen und schlecht beheizten Studio bis zu seinem Tod die Treue hielt, faszinierte schon Zeitgenossen und trug - durch Fotografen und Schriftsteller ausführlich dokumentiert - zur Legendenbildung um den Künstler bei. Kein Medium konnte jedoch die enge Bindung Giacomettis an sein Laboratorium auf so markante Weise dokumentieren wie seine eigene Kunst. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Graphiken waren der Darstellung des Ateliers mit den darin befindlichen Kunstwerken gewidmet. Nicht zuletzt wurde das gesamte Studio in den Werkkomplex miteinbezogen, indem Giacometti auch seine Mauern mit Zeichnungen und Ölbildern versah. Posthum wurde nicht das Atelier, sondern seine Wände der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, indem einzelne Segmente der Mauern aufwendig herausgelöst und in Ausstellungen wie Gemälde präsentiert wurden. Die vorliegende Arbeit versteht sich als Versuch, die vielschichtigen Wechselbezüge zwischen Giacomettis Studio und der Kunst, die in ihm entstand, zu analysieren. In einer chronologischen Untersuchung werden zum einen die gesamten künstlerischen und handwerklichen Prozesse und ihre Auswirkung auf den kleinen Raum in der Rue Hippolyte-Maindron nachvollzogen. Gleichzeitig greift die Autorin Aspekte auf, die - im Gegensatz dazu - den Einfluß des Ateliers auf Giacomettis Wirken beleuchten. Dieser strukturalistische Ansatz eines raumimmanenten Interpretierens wurde durch die Giacometti-Rezeption Michel Leiris' angeregt. Besonderes Augenmerk wird auf die studiorelevanten Themen, vor allem auf die Interieurs bzw. Atelierdarstellung in Malerei und Graphik gelegt. Die bereits mehrmals gezeigten Mauersegmente des Ateliers werden zum ersten Mal eingehend untersucht und zum Gesamtwerk Giacomettis in Bezug gesetzt. 168 pp. Deutsch.
Neuware - Annähernd 40 Jahre lang war Alberto Giacometti Mieter eines mit ca. 18 qm sehr beengten Ateliers von ausgesprochen desolater Bausubstanz in der Rue Hippolyte-Maindron in Paris. Daß der Bildhauer und Maler seinem dunklen, staubigen und schlecht beheizten Studio bis zu seinem Tod die Treue hielt, faszinierte schon Zeitgenossen und trug - durch Fotografen und Schriftsteller ausführlich dokumentiert - zur Legendenbildung um den Künstler bei. Kein Medium konnte jedoch die enge Bindung Giacomettis an sein Laboratorium auf so markante Weise dokumentieren wie seine eigene Kunst. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Graphiken waren der Darstellung des Ateliers mit den darin befindlichen Kunstwerken gewidmet. Nicht zuletzt wurde das gesamte Studio in den Werkkomplex miteinbezogen, indem Giacometti auch seine Mauern mit Zeichnungen und Ölbildern versah. Posthum wurde nicht das Atelier, sondern seine Wände der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, indem einzelne Segmente der Mauern aufwendig herausgelöst und in Ausstellungen wie Gemälde präsentiert wurden. Die vorliegende Arbeit versteht sich als Versuch, die vielschichtigen Wechselbezüge zwischen Giacomettis Studio und der Kunst, die in ihm entstand, zu analysieren. In einer chronologischen Untersuchung werden zum einen die gesamten künstlerischen und handwerklichen Prozesse und ihre Auswirkung auf den kleinen Raum in der Rue Hippolyte-Maindron nachvollzogen. Gleichzeitig greift die Autorin Aspekte auf, die - im Gegensatz dazu - den Einfluß des Ateliers auf Giacomettis Wirken beleuchten. Dieser strukturalistische Ansatz eines raumimmanenten Interpretierens wurde durch die Giacometti-Rezeption Michel Leiris' angeregt. Besonderes Augenmerk wird auf die studiorelevanten Themen, vor allem auf die Interieurs bzw. Atelierdarstellung in Malerei und Graphik gelegt. Die bereits mehrmals gezeigten Mauersegmente des Ateliers werden zum ersten Mal eingehend untersucht und zum Gesamtwerk Giacomettis in Bezug gesetzt. 168 pp. Deutsch.
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| Alberto Giacomettis Atelier | Scaneg E. K. | 1994
DE NW
ISBN: 9783892351016 bzw. 3892351015, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. neu.
Annähernd 40 Jahre lang war Alberto Giacometti Mieter eines mit ca. 18 qm sehr beengten Ateliers von ausgesprochen desolater Bausubstanz in der Rue Hippolyte-Maindron in Paris. Daß der Bildhauer und Maler seinem dunklen, staubigen und schlecht beheizten Studio bis zu seinem Tod die Treue hielt, faszinierte schon Zeitgenossen und trug - durch Fotografen und Schriftsteller ausführlich dokumentiert - zur Legendenbildung um den Künstler bei. Kein Medium konnte jedoch die enge Bindung Giacomettis an sein Laboratorium auf so markante Weise dokumentieren wie seine eigene Kunst. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Graphiken waren der Darstellung des Ateliers mit den darin befindlichen Kunstwerken gewidmet. Nicht zuletzt wurde das gesamte Studio in den Werkkomplex miteinbezogen, indem Giacometti auch seine Mauern mit Zeichnungen und Ölbildern versah. Posthum wurde nicht das Atelier, sondern seine Wände der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, indem einzelne Segmente der Mauern aufwendig herausgelöst und in Ausstellungen wie Gemälde präsentiert wurden. Die vorliegende Arbeit versteht sich als Versuch, die vielschichtigen Wechselbezüge zwischen Giacomettis Studio und der Kunst, die in ihm entstand, zu analysieren. In einer chronologischen Untersuchung werden zum einen die gesamten künstlerischen und handwerklichen Prozesse und ihre Auswirkung auf den kleinen Raum in der Rue Hippolyte-Maindron nachvollzogen. Gleichzeitig greift die Autorin Aspekte auf, die - im Gegensatz dazu - den Einfluß des Ateliers auf Giacomettis Wirken beleuchten. Dieser strukturalistische Ansatz eines raumimmanenten Interpretierens wurde durch die Giacometti-Rezeption Michel Leiris' angeregt. Besonderes Augenmerk wird auf die studiorelevanten Themen, vor allem auf die Interieurs bzw. Atelierdarstellung in Malerei und Graphik gelegt. Die bereits mehrmals gezeigten Mauersegmente des Ateliers werden zum ersten Mal eingehend untersucht und zum Gesamtwerk Giacomettis in Bezug gesetzt.
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Alberto Giacomettis Atelier
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ISBN: 9783892351016 bzw. 3892351015, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Annähernd 40 Jahre lang war Alberto Giacometti Mieter eines mit ca. 18 qm sehr beengten Ateliers von ausgesprochen desolater Bausubstanz in der Rue Hippolyte-Maindron in Paris. Daß der Bildhauer und Maler seinem dunklen, staubigen und schlecht beheizten Studio bis zu seinem Tod die Treue hielt, faszinierte schon Zeitgenossen und trug – durch Fotografen und Schriftsteller ausführlich dokumentiert – zur Legendenbildung um den Künstler bei.Kein Medium konnte jedoch die enge Bindung Giacomettis an sein Laboratorium auf so markante Weise dokumentieren wie seine eigene Kunst. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Graphiken waren der Darstellung des Ateliers mit den darin befindlichen Kunstwerken gewidmet. Nicht zuletzt wurde das gesamte Studio in den Werkkomplex miteinbezogen, indem Giacometti auch seine Mauern mit Zeichnungen und Ölbildern versah. Posthum wurde nicht das Atelier, sondern seine Wände der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, indem einzelne Segmente der Mauern aufwendig herausgelöst und in Ausstellungen wie Gemälde präsentiert wurden.Die vorliegende Arbeit versteht sich als Versuch, die vielschichtigen Wechselbezüge zwischen Giacomettis Studio und der Kunst, die in ihm entstand, zu analysieren. In einer chronologischen Untersuchung werden zum einen die gesamten künstlerischen und handwerklichen Prozesse und ihre Auswirkung auf den kleinen Raum in der Rue Hippolyte-Maindron nachvollzogen. Gleichzeitig greift die Autorin Aspekte auf, die – im Gegensatz dazu – den Einfluß des Ateliers auf Giacomettis Wirken beleuchten. Dieser strukturalistische Ansatz eines raumimmanenten Interpretierens wurde durch die Giacometti-Rezeption Michel Leiris’ angeregt. Besonderes Augenmerk wird auf die studiorelevanten Themen, vor allem auf die Interieurs bzw. Atelierdarstellung in Malerei und Graphik gelegt. Die bereits mehrmals gezeigten Mauersegmente des Ateliers werden zum ersten Mal eingehend untersucht und zum Gesamtwerk Giacomettis in Bezug gesetzt.
Annähernd 40 Jahre lang war Alberto Giacometti Mieter eines mit ca. 18 qm sehr beengten Ateliers von ausgesprochen desolater Bausubstanz in der Rue Hippolyte-Maindron in Paris. Daß der Bildhauer und Maler seinem dunklen, staubigen und schlecht beheizten Studio bis zu seinem Tod die Treue hielt, faszinierte schon Zeitgenossen und trug – durch Fotografen und Schriftsteller ausführlich dokumentiert – zur Legendenbildung um den Künstler bei.Kein Medium konnte jedoch die enge Bindung Giacomettis an sein Laboratorium auf so markante Weise dokumentieren wie seine eigene Kunst. Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und Graphiken waren der Darstellung des Ateliers mit den darin befindlichen Kunstwerken gewidmet. Nicht zuletzt wurde das gesamte Studio in den Werkkomplex miteinbezogen, indem Giacometti auch seine Mauern mit Zeichnungen und Ölbildern versah. Posthum wurde nicht das Atelier, sondern seine Wände der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, indem einzelne Segmente der Mauern aufwendig herausgelöst und in Ausstellungen wie Gemälde präsentiert wurden.Die vorliegende Arbeit versteht sich als Versuch, die vielschichtigen Wechselbezüge zwischen Giacomettis Studio und der Kunst, die in ihm entstand, zu analysieren. In einer chronologischen Untersuchung werden zum einen die gesamten künstlerischen und handwerklichen Prozesse und ihre Auswirkung auf den kleinen Raum in der Rue Hippolyte-Maindron nachvollzogen. Gleichzeitig greift die Autorin Aspekte auf, die – im Gegensatz dazu – den Einfluß des Ateliers auf Giacomettis Wirken beleuchten. Dieser strukturalistische Ansatz eines raumimmanenten Interpretierens wurde durch die Giacometti-Rezeption Michel Leiris’ angeregt. Besonderes Augenmerk wird auf die studiorelevanten Themen, vor allem auf die Interieurs bzw. Atelierdarstellung in Malerei und Graphik gelegt. Die bereits mehrmals gezeigten Mauersegmente des Ateliers werden zum ersten Mal eingehend untersucht und zum Gesamtwerk Giacomettis in Bezug gesetzt.
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Alberto Giacomettis Atelier: Die Karriere eines Raumes (1994)
DE PB
ISBN: 9783892351016 bzw. 3892351015, in Deutsch, scaneg Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Felix Mücke, 64689 Grasellenbach-Hammelbach.
168 Seiten Taschenbuch Bindung vorne im Buch beschädigt, Einband beschmutzt, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BT497 Versand D: 2,50 EUR Kunstgeschichte / Skulptur / Malerei & Skulptur.
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Symbolbild
Alberto Giacomettis Atelier: Die Karriere eines Raumes (Punctum) (German Edition) (1994)
DE PB US
ISBN: 9783892351016 bzw. 3892351015, in Deutsch, Scaneg, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Scaneg, 1994-01-01. Paperback. Good.
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Scaneg, 1994-01-01. Paperback. Good.
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