In den glänzenden Reichen des ewigen Himmels - 8 Angebote vergleichen
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In den glänzenden Reichen des ewigen Himmels
DE PB NW
ISBN: 9783892350880 bzw. 3892350884, in Deutsch, 424 Seiten, scaneg, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, comixart, [5858010].
Neuware - Im Rahmen des von Federico da Montefeltro (1422-1482) in Auftrag gegebenen Umbauprojekts seiner Residenz entstanden in Urbino in den 1470er Jahren zwei kleine Räume, deren genaue Bestimmung oft kontrovers diskutiert worden ist: die als Hofkapelle fungierende Cappella del Perdono und der angrenzende Tempietto delle Muse, der nur allegorisch als ,Schrein' angesprochen wurde. Als architektonisch wie ideell aneinander angeglichenes Raumpaar sollte der hier realisierte Entwurf eines christlichen neben einem nominell paganen Sakralraum einmalig bleiben. Nicht nur das Nebeneinander, sondern auch die Form und Ausstattung der beiden einzelnen Schreine sind so außergewöhnlich wie die Persönlichkeit ihres Bauherrn, des Herzogs von Urbino. Dessen gekonnter Selbstinszenierung hat die Forschung in jüngster Zeit zunehmende Aufmerksamkeit geschenkt. Im Lichte neuerer Erkenntnisse wird das im privaten Teil seines Herzogspalastes liegende Raumpaar in dieser Arbeit erstmals einer vom Objekt ausgehenden monographischen Untersuchung unterzogen. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei der bisher vernachlässigten Kapelle - dem herausragenden Beispiel eines fast vollkommen unfigurativ gestalteten, mit vielfarbigem Breccienmarmor dekorierten Sakralraums. Er regt dazu an, paradigmatisch der Frage nach einer über die ästhetische Bedeutung des Natursteins hinausweisenden Semantik des Materials nachzugehen und diese ideell aus der Tradition polychromer Wandverkleidungen zu deuten. Vergleichbares gilt für die im Nebenraum ehemals durch Tafelbilder aufgerufene Tradition des Musenkults, die im Kontext humanistischer Rhetorik und Dichtungstheorie analysiert wird. Von grundsätzlichen Fragen ausgehend werden mithin die Funktionen der Cappella und des Tempietto unter Berücksichtigung der Bautradition rekonstruiert. Dabei lässt sich ihre Idee direkt auf spätantike und frühchristliche Theorien und Praktiken zurückführen es handelt sich also im wörtlichen Sinne um Entwürfe all'antica. Die gebaute Wirklichkeit sollte nobilitieren: Devotion und Geistesadel des erfolgreichen Söldnerführers Federico da Montefeltro betonen und damit seine Herrschaft als Adoptivsohn des ehemaligen Landesherrn legitimieren. -, Taschenbuch, Neuware, 20.5x14.5x cm, 647g, 424, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, comixart, [5858010].
Neuware - Im Rahmen des von Federico da Montefeltro (1422-1482) in Auftrag gegebenen Umbauprojekts seiner Residenz entstanden in Urbino in den 1470er Jahren zwei kleine Räume, deren genaue Bestimmung oft kontrovers diskutiert worden ist: die als Hofkapelle fungierende Cappella del Perdono und der angrenzende Tempietto delle Muse, der nur allegorisch als ,Schrein' angesprochen wurde. Als architektonisch wie ideell aneinander angeglichenes Raumpaar sollte der hier realisierte Entwurf eines christlichen neben einem nominell paganen Sakralraum einmalig bleiben. Nicht nur das Nebeneinander, sondern auch die Form und Ausstattung der beiden einzelnen Schreine sind so außergewöhnlich wie die Persönlichkeit ihres Bauherrn, des Herzogs von Urbino. Dessen gekonnter Selbstinszenierung hat die Forschung in jüngster Zeit zunehmende Aufmerksamkeit geschenkt. Im Lichte neuerer Erkenntnisse wird das im privaten Teil seines Herzogspalastes liegende Raumpaar in dieser Arbeit erstmals einer vom Objekt ausgehenden monographischen Untersuchung unterzogen. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei der bisher vernachlässigten Kapelle - dem herausragenden Beispiel eines fast vollkommen unfigurativ gestalteten, mit vielfarbigem Breccienmarmor dekorierten Sakralraums. Er regt dazu an, paradigmatisch der Frage nach einer über die ästhetische Bedeutung des Natursteins hinausweisenden Semantik des Materials nachzugehen und diese ideell aus der Tradition polychromer Wandverkleidungen zu deuten. Vergleichbares gilt für die im Nebenraum ehemals durch Tafelbilder aufgerufene Tradition des Musenkults, die im Kontext humanistischer Rhetorik und Dichtungstheorie analysiert wird. Von grundsätzlichen Fragen ausgehend werden mithin die Funktionen der Cappella und des Tempietto unter Berücksichtigung der Bautradition rekonstruiert. Dabei lässt sich ihre Idee direkt auf spätantike und frühchristliche Theorien und Praktiken zurückführen es handelt sich also im wörtlichen Sinne um Entwürfe all'antica. Die gebaute Wirklichkeit sollte nobilitieren: Devotion und Geistesadel des erfolgreichen Söldnerführers Federico da Montefeltro betonen und damit seine Herrschaft als Adoptivsohn des ehemaligen Landesherrn legitimieren. -, Taschenbuch, Neuware, 20.5x14.5x cm, 647g, 424, Banküberweisung, PayPal.
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Symbolbild
In den glänzenden Reichen des ewigen Himmels (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783892350880 bzw. 3892350884, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Sep 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Im Rahmen des von Federico da Montefeltro (1422-1482) in Auftrag gegebenen Umbauprojekts seiner Residenz entstanden in Urbino in den 1470er Jahren zwei kleine Räume, deren genaue Bestimmung oft kontrovers diskutiert worden ist: die als Hofkapelle fungierende Cappella del Perdono und der angrenzende Tempietto delle Muse, der nur allegorisch als ,Schrein' angesprochen wurde. Als architektonisch wie ideell aneinander angeglichenes Raumpaar sollte der hier realisierte Entwurf eines christlichen neben einem nominell paganen Sakralraum einmalig bleiben. Nicht nur das Nebeneinander, sondern auch die Form und Ausstattung der beiden einzelnen Schreine sind so außergewöhnlich wie die Persönlichkeit ihres Bauherrn, des Herzogs von Urbino. Dessen gekonnter Selbstinszenierung hat die Forschung in jüngster Zeit zunehmende Aufmerksamkeit geschenkt. Im Lichte neuerer Erkenntnisse wird das im privaten Teil seines Herzogspalastes liegende Raumpaar in dieser Arbeit erstmals einer vom Objekt ausgehenden monographischen Untersuchung unterzogen. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei der bisher vernachlässigten Kapelle - dem herausragenden Beispiel eines fast vollkommen unfigurativ gestalteten, mit vielfarbigem Breccienmarmor dekorierten Sakralraums. Er regt dazu an, paradigmatisch der Frage nach einer über die ästhetische Bedeutung des Natursteins hinausweisenden Semantik des Materials nachzugehen und diese ideell aus der Tradition polychromer Wandverkleidungen zu deuten. Vergleichbares gilt für die im Nebenraum ehemals durch Tafelbilder aufgerufene Tradition des Musenkults, die im Kontext humanistischer Rhetorik und Dichtungstheorie analysiert wird. Von grundsätzlichen Fragen ausgehend werden mithin die Funktionen der Cappella und des Tempietto unter Berücksichtigung der Bautradition rekonstruiert. Dabei lässt sich ihre Idee direkt auf spätantike und frühchristliche Theorien und Praktiken zurückführen; es handelt sich also im wörtlichen Sinne um Entwürfe all'antica. Die gebaute Wirklichkeit sollte nobilitieren: Devotion und Geistesadel des erfolgreichen Söldnerführers Federico da Montefeltro betonen und damit seine Herrschaft als Adoptivsohn des ehemaligen Landesherrn legitimieren. 424 pp. Deutsch.
Neuware - Im Rahmen des von Federico da Montefeltro (1422-1482) in Auftrag gegebenen Umbauprojekts seiner Residenz entstanden in Urbino in den 1470er Jahren zwei kleine Räume, deren genaue Bestimmung oft kontrovers diskutiert worden ist: die als Hofkapelle fungierende Cappella del Perdono und der angrenzende Tempietto delle Muse, der nur allegorisch als ,Schrein' angesprochen wurde. Als architektonisch wie ideell aneinander angeglichenes Raumpaar sollte der hier realisierte Entwurf eines christlichen neben einem nominell paganen Sakralraum einmalig bleiben. Nicht nur das Nebeneinander, sondern auch die Form und Ausstattung der beiden einzelnen Schreine sind so außergewöhnlich wie die Persönlichkeit ihres Bauherrn, des Herzogs von Urbino. Dessen gekonnter Selbstinszenierung hat die Forschung in jüngster Zeit zunehmende Aufmerksamkeit geschenkt. Im Lichte neuerer Erkenntnisse wird das im privaten Teil seines Herzogspalastes liegende Raumpaar in dieser Arbeit erstmals einer vom Objekt ausgehenden monographischen Untersuchung unterzogen. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei der bisher vernachlässigten Kapelle - dem herausragenden Beispiel eines fast vollkommen unfigurativ gestalteten, mit vielfarbigem Breccienmarmor dekorierten Sakralraums. Er regt dazu an, paradigmatisch der Frage nach einer über die ästhetische Bedeutung des Natursteins hinausweisenden Semantik des Materials nachzugehen und diese ideell aus der Tradition polychromer Wandverkleidungen zu deuten. Vergleichbares gilt für die im Nebenraum ehemals durch Tafelbilder aufgerufene Tradition des Musenkults, die im Kontext humanistischer Rhetorik und Dichtungstheorie analysiert wird. Von grundsätzlichen Fragen ausgehend werden mithin die Funktionen der Cappella und des Tempietto unter Berücksichtigung der Bautradition rekonstruiert. Dabei lässt sich ihre Idee direkt auf spätantike und frühchristliche Theorien und Praktiken zurückführen; es handelt sich also im wörtlichen Sinne um Entwürfe all'antica. Die gebaute Wirklichkeit sollte nobilitieren: Devotion und Geistesadel des erfolgreichen Söldnerführers Federico da Montefeltro betonen und damit seine Herrschaft als Adoptivsohn des ehemaligen Landesherrn legitimieren. 424 pp. Deutsch.
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| In den glänzenden Reichen des ewigen Himmels | Scaneg E. K. | 2009
DE NW
ISBN: 9783892350880 bzw. 3892350884, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. neu.
Im Rahmen des von Federico da Montefeltro (1422-1482) in Auftrag gegebenen Umbauprojekts seiner Residenz entstanden in Urbino in den 1470er Jahren zwei kleine Räume, deren genaue Bestimmung oft kontrovers diskutiert worden ist: die als Hofkapelle fungierende Cappella del Perdono und der angrenzende Tempietto delle Muse, der nur allegorisch als ,Schrein' angesprochen wurde. Als architektonisch wie ideell aneinander angeglichenes Raumpaar sollte der hier realisierte Entwurf eines christlichen neben einem nominell paganen Sakralraum einmalig bleiben. Nicht nur das Nebeneinander, sondern auch die Form und Ausstattung der beiden einzelnen Schreine sind so außergewöhnlich wie die Persönlichkeit ihres Bauherrn, des Herzogs von Urbino. Dessen gekonnter Selbstinszenierung hat die Forschung in jüngster Zeit zunehmende Aufmerksamkeit geschenkt. Im Lichte neuerer Erkenntnisse wird das im privaten Teil seines Herzogspalastes liegende Raumpaar in dieser Arbeit erstmals einer vom Objekt ausgehenden monographischen Untersuchung unterzogen. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei der bisher vernachlässigten Kapelle - dem herausragenden Beispiel eines fast vollkommen unfigurativ gestalteten, mit vielfarbigem Breccienmarmor dekorierten Sakralraums. Er regt dazu an, paradigmatisch der Frage nach einer über die ästhetische Bedeutung des Natursteins hinausweisenden Semantik des Materials nachzugehen und diese ideell aus der Tradition polychromer Wandverkleidungen zu deuten. Vergleichbares gilt für die im Nebenraum ehemals durch Tafelbilder aufgerufene Tradition des Musenkults, die im Kontext humanistischer Rhetorik und Dichtungstheorie analysiert wird. Von grundsätzlichen Fragen ausgehend werden mithin die Funktionen der Cappella und des Tempietto unter Berücksichtigung der Bautradition rekonstruiert. Dabei lässt sich ihre Idee direkt auf spätantike und frühchristliche Theorien und Praktiken zurückführen, es handelt sich also im wörtlichen Sinne um Entwürfe all'antica. Die gebaute Wirklichkeit sollte nobilitieren: Devotion und Geistesadel des erfolgreichen Söldnerführers Federico da Montefeltro betonen und damit seine Herrschaft als Adoptivsohn des ehemaligen Landesherrn legitimieren.
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In den glänzenden Reichen des ewigen Himmels
DE PB NW
ISBN: 9783892350880 bzw. 3892350884, in Deutsch, 424 Seiten, scaneg, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [4881717].
Neuware - Im Rahmen des von Federico da Montefeltro (1422-1482) in Auftrag gegebenen Umbauprojekts seiner Residenz entstanden in Urbino in den 1470er Jahren zwei kleine Räume, deren genaue Bestimmung oft kontrovers diskutiert worden ist: die als Hofkapelle fungierende Cappella del Perdono und der angrenzende Tempietto delle Muse, der nur allegorisch als ,Schrein' angesprochen wurde. Als architektonisch wie ideell aneinander angeglichenes Raumpaar sollte der hier realisierte Entwurf eines christlichen neben einem nominell paganen Sakralraum einmalig bleiben. Nicht nur das Nebeneinander, sondern auch die Form und Ausstattung der beiden einzelnen Schreine sind so außergewöhnlich wie die Persönlichkeit ihres Bauherrn, des Herzogs von Urbino. Dessen gekonnter Selbstinszenierung hat die Forschung in jüngster Zeit zunehmende Aufmerksamkeit geschenkt. Im Lichte neuerer Erkenntnisse wird das im privaten Teil seines Herzogspalastes liegende Raumpaar in dieser Arbeit erstmals einer vom Objekt ausgehenden monographischen Untersuchung unterzogen. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei der bisher vernachlässigten Kapelle - dem herausragenden Beispiel eines fast vollkommen unfigurativ gestalteten, mit vielfarbigem Breccienmarmor dekorierten Sakralraums. Er regt dazu an, paradigmatisch der Frage nach einer über die ästhetische Bedeutung des Natursteins hinausweisenden Semantik des Materials nachzugehen und diese ideell aus der Tradition polychromer Wandverkleidungen zu deuten. Vergleichbares gilt für die im Nebenraum ehemals durch Tafelbilder aufgerufene Tradition des Musenkults, die im Kontext humanistischer Rhetorik und Dichtungstheorie analysiert wird. Von grundsätzlichen Fragen ausgehend werden mithin die Funktionen der Cappella und des Tempietto unter Berücksichtigung der Bautradition rekonstruiert. Dabei lässt sich ihre Idee direkt auf spätantike und frühchristliche Theorien und Praktiken zurückführen; es handelt sich also im wörtlichen Sinne um Entwürfe all'antica. Die gebaute Wirklichkeit sollte nobilitieren: Devotion und Geistesadel des erfolgreichen Söldnerführers Federico da Montefeltro betonen und damit seine Herrschaft als Adoptivsohn des ehemaligen Landesherrn legitimieren. Taschenbuch, Neuware, 205x164x31 mm, 658g, 424, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [4881717].
Neuware - Im Rahmen des von Federico da Montefeltro (1422-1482) in Auftrag gegebenen Umbauprojekts seiner Residenz entstanden in Urbino in den 1470er Jahren zwei kleine Räume, deren genaue Bestimmung oft kontrovers diskutiert worden ist: die als Hofkapelle fungierende Cappella del Perdono und der angrenzende Tempietto delle Muse, der nur allegorisch als ,Schrein' angesprochen wurde. Als architektonisch wie ideell aneinander angeglichenes Raumpaar sollte der hier realisierte Entwurf eines christlichen neben einem nominell paganen Sakralraum einmalig bleiben. Nicht nur das Nebeneinander, sondern auch die Form und Ausstattung der beiden einzelnen Schreine sind so außergewöhnlich wie die Persönlichkeit ihres Bauherrn, des Herzogs von Urbino. Dessen gekonnter Selbstinszenierung hat die Forschung in jüngster Zeit zunehmende Aufmerksamkeit geschenkt. Im Lichte neuerer Erkenntnisse wird das im privaten Teil seines Herzogspalastes liegende Raumpaar in dieser Arbeit erstmals einer vom Objekt ausgehenden monographischen Untersuchung unterzogen. Ein Hauptaugenmerk gilt dabei der bisher vernachlässigten Kapelle - dem herausragenden Beispiel eines fast vollkommen unfigurativ gestalteten, mit vielfarbigem Breccienmarmor dekorierten Sakralraums. Er regt dazu an, paradigmatisch der Frage nach einer über die ästhetische Bedeutung des Natursteins hinausweisenden Semantik des Materials nachzugehen und diese ideell aus der Tradition polychromer Wandverkleidungen zu deuten. Vergleichbares gilt für die im Nebenraum ehemals durch Tafelbilder aufgerufene Tradition des Musenkults, die im Kontext humanistischer Rhetorik und Dichtungstheorie analysiert wird. Von grundsätzlichen Fragen ausgehend werden mithin die Funktionen der Cappella und des Tempietto unter Berücksichtigung der Bautradition rekonstruiert. Dabei lässt sich ihre Idee direkt auf spätantike und frühchristliche Theorien und Praktiken zurückführen; es handelt sich also im wörtlichen Sinne um Entwürfe all'antica. Die gebaute Wirklichkeit sollte nobilitieren: Devotion und Geistesadel des erfolgreichen Söldnerführers Federico da Montefeltro betonen und damit seine Herrschaft als Adoptivsohn des ehemaligen Landesherrn legitimieren. Taschenbuch, Neuware, 205x164x31 mm, 658g, 424, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
5
In den glänzenden Reichen des ewigen Himmels: Cappella del Perdono und Tempietto delle Muse im Herzogpalast von Urbino (2009)
DE PB US
ISBN: 9783892350880 bzw. 3892350884, in Deutsch, Scaneg, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, buecherdackel [9211156], regensburg, Germany.
424 Seiten Buch als Mängelexemplar gekennzeichnet, Buch ansonsten in gutem, ungelesenem Zustand, leichte äußere Schäden. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 655.
424 Seiten Buch als Mängelexemplar gekennzeichnet, Buch ansonsten in gutem, ungelesenem Zustand, leichte äußere Schäden. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 655.
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In den glänzenden Reichen des ewigen Himmels: Cappella del Perdono und Tempietto delle Muse im Herzogpalast von Urbino (2009)
DE US
ISBN: 9783892350880 bzw. 3892350884, in Deutsch, Scaneg, gebraucht.
Bücherdackel, [3324655].
424 Seiten BroschiertBuch als Mängelexemplar gekennzeichnet, Buch ansonsten in gutem, ungelesenem Zustand, leichte äußere Schäden. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer liegt bei.
424 Seiten BroschiertBuch als Mängelexemplar gekennzeichnet, Buch ansonsten in gutem, ungelesenem Zustand, leichte äußere Schäden. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer liegt bei.
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Symbolbild
In den glänzenden Reichen des ewigen Himmels (2003)
~DE US
ISBN: 9783892350880 bzw. 3892350884, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Books Express.
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Symbolbild
In den glänzenden Reichen des ewigen Himmels (2003)
~DE PB US
ISBN: 9783892350880 bzw. 3892350884, vermutlich in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Books Express [61727479], Portsmouth, NH, U.S.A.
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