Stift Admont - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Stift Admont (1989)
DE PB NW
ISBN: 9783892350316 bzw. 3892350310, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
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Aus dem Vermächtnis der seligen Hemma wurde in Admont um 1074 von Erzbischof Gebhard von Salzburg ein Kloster gegründet, das sich schnell zum bedeutendsten Stift der Steiermark entwickelte. Obwohl eine der größten Bauaufgaben in Österreich und Süddeutschland, war die Geschichte dieser Klosteranlage bisher weitgehend ungeklärt. Mit der vorliegenden Monographie wird dieses österreichische Benediktinerstift erstmals umfassend und seiner Bedeutung entsprechend gewürdigt. Untersucht werden Entwicklungsgeschichte, Ausstattung und Ikonographie der Admonter Klosteranlage bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert, die die Entwicklung der österreichischen und süddeutschen Klosterbaukunst widerspiegelt und teilweise auch maßgeblich mitbestimmt hat. Das Schwergewicht liegt bei den Planungen und Bauten des Früh- und Spätbarock, zu denen sich ein bisher völlig unbekannter, umfangreicher Plansatz erhalten hat, der erstmals ausgewertet und interpretiert wird. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Geschichte und Ikonographie der Admonter Klosterbibliothek, deren aufklärerisch-rationalistisches Gesamtkonzept und programmatische Aussage die spezifische historische Situation der Entstehungszeit dieses Gesamtkunstwerks beleuchten. Dem Anspruch eines vorläufigen Inventarbandes entspricht die umfassende Aufarbeitung der Admonter Schrift- und Bildquellen sowie die Aufnahme der vorbarocken Bauten, ohne deren Kenntnis wesentliche Aspekte der barocken Klosteranlage nicht zu erklären wären. Taschenbuch, 1989.
Aus dem Vermächtnis der seligen Hemma wurde in Admont um 1074 von Erzbischof Gebhard von Salzburg ein Kloster gegründet, das sich schnell zum bedeutendsten Stift der Steiermark entwickelte. Obwohl eine der größten Bauaufgaben in Österreich und Süddeutschland, war die Geschichte dieser Klosteranlage bisher weitgehend ungeklärt. Mit der vorliegenden Monographie wird dieses österreichische Benediktinerstift erstmals umfassend und seiner Bedeutung entsprechend gewürdigt. Untersucht werden Entwicklungsgeschichte, Ausstattung und Ikonographie der Admonter Klosteranlage bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert, die die Entwicklung der österreichischen und süddeutschen Klosterbaukunst widerspiegelt und teilweise auch maßgeblich mitbestimmt hat. Das Schwergewicht liegt bei den Planungen und Bauten des Früh- und Spätbarock, zu denen sich ein bisher völlig unbekannter, umfangreicher Plansatz erhalten hat, der erstmals ausgewertet und interpretiert wird. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Geschichte und Ikonographie der Admonter Klosterbibliothek, deren aufklärerisch-rationalistisches Gesamtkonzept und programmatische Aussage die spezifische historische Situation der Entstehungszeit dieses Gesamtkunstwerks beleuchten. Dem Anspruch eines vorläufigen Inventarbandes entspricht die umfassende Aufarbeitung der Admonter Schrift- und Bildquellen sowie die Aufnahme der vorbarocken Bauten, ohne deren Kenntnis wesentliche Aspekte der barocken Klosteranlage nicht zu erklären wären. Taschenbuch, 1989.
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Stift Admont - Untersuchungen zu Entwicklungsgeschichte, Ausstattung und Ikonographie der Klosteranlage
DE PB NW
ISBN: 9783892350316 bzw. 3892350310, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
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Stift Admont: Aus dem Vermächtnis der seligen Hemma wurde in Admont um 1074 von Erzbischof Gebhard von Salzburg ein Kloster gegründet, das sich schnell zum bedeutendsten Stift der Steiermark entwickelte. Obwohl eine der größten Bauaufgaben in Österreich und Süddeutschland, war die Geschichte dieser Klosteranlage bisher weitgehend ungeklärt. Mit der vorliegenden Monographie wird dieses österreichische Benediktinerstift erstmals umfassend und seiner Bedeutung entsprechend gewürdigt. Untersucht werden Entwicklungsgeschichte, Ausstattung und Ikonographie der Admonter Klosteranlage bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert, die die Entwicklung der österreichischen und süddeutschen Klosterbaukunst widerspiegelt und teilweise auch maßgeblich mitbestimmt hat. Das Schwergewicht liegt bei den Planungen und Bauten des Früh- und Spätbarock, zu denen sich ein bisher völlig unbekannter, umfangreicher Plansatz erhalten hat, der erstmals ausgewertet und interpretiert wird. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Geschichte und Ikonographie der Admonter Klosterbibliothek, deren aufklärerisch-rationalistisches Gesamtkonzept und programmatische Aussage die spezifische historische Situation der Entstehungszeit dieses Gesamtkunstwerks beleuchten. Dem Anspruch eines vorläufigen Inventarbandes entspricht die umfassende Aufarbeitung der Admonter Schrift- und Bildquellen sowie die Aufnahme der vorbarocken Bauten, ohne deren Kenntnis wesentliche Aspekte der barocken Klosteranlage nicht zu erklären wären. Taschenbuch.
Stift Admont: Aus dem Vermächtnis der seligen Hemma wurde in Admont um 1074 von Erzbischof Gebhard von Salzburg ein Kloster gegründet, das sich schnell zum bedeutendsten Stift der Steiermark entwickelte. Obwohl eine der größten Bauaufgaben in Österreich und Süddeutschland, war die Geschichte dieser Klosteranlage bisher weitgehend ungeklärt. Mit der vorliegenden Monographie wird dieses österreichische Benediktinerstift erstmals umfassend und seiner Bedeutung entsprechend gewürdigt. Untersucht werden Entwicklungsgeschichte, Ausstattung und Ikonographie der Admonter Klosteranlage bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert, die die Entwicklung der österreichischen und süddeutschen Klosterbaukunst widerspiegelt und teilweise auch maßgeblich mitbestimmt hat. Das Schwergewicht liegt bei den Planungen und Bauten des Früh- und Spätbarock, zu denen sich ein bisher völlig unbekannter, umfangreicher Plansatz erhalten hat, der erstmals ausgewertet und interpretiert wird. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Geschichte und Ikonographie der Admonter Klosterbibliothek, deren aufklärerisch-rationalistisches Gesamtkonzept und programmatische Aussage die spezifische historische Situation der Entstehungszeit dieses Gesamtkunstwerks beleuchten. Dem Anspruch eines vorläufigen Inventarbandes entspricht die umfassende Aufarbeitung der Admonter Schrift- und Bildquellen sowie die Aufnahme der vorbarocken Bauten, ohne deren Kenntnis wesentliche Aspekte der barocken Klosteranlage nicht zu erklären wären. Taschenbuch.
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Symbolbild
Stift Admont (1989)
DE PB NW
ISBN: 9783892350316 bzw. 3892350310, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
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Aus dem Vermächtnis der seligen Hemma wurde in Admont um 1074 von Erzbischof Gebhard von Salzburg ein Kloster gegründet, das sich schnell zum bedeutendsten Stift der Steiermark entwickelte. Obwohl eine der grössten Bauaufgaben in Österreich und Süddeutschland, war die Geschichte dieser Klosteranlage bisher weitgehend ungeklärt. Mit der vorliegenden Monographie wird dieses österreichische Benediktinerstift erstmals umfassend und seiner Bedeutung entsprechend gewürdigt. Untersucht werden Entwicklungsgeschichte, Ausstattung und Ikonographie der Admonter Klosteranlage bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert, die die Entwicklung der österreichischen und süddeutschen Klosterbaukunst widerspiegelt und teilweise auch massgeblich mitbestimmt hat. Das Schwergewicht liegt bei den Planungen und Bauten des Früh- und Spätbarock, zu denen sich ein bisher völlig unbekannter, umfangreicher Plansatz erhalten hat, der erstmals ausgewertet und interpretiert wird. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Geschichte und Ikonographie der Admonter Klosterbibliothek, deren aufklärerisch-rationalistisches Gesamtkonzept und programmatische Aussage die spezifische historische Situation der Entstehungszeit dieses Gesamtkunstwerks beleuchten. Dem Anspruch eines vorläufigen Inventarbandes entspricht die umfassende Aufarbeitung der Admonter Schrift- und Bildquellen sowie die Aufnahme der vorbarocken Bauten, ohne deren Kenntnis wesentliche Aspekte der barocken Klosteranlage nicht zu erklären wären. Taschenbuch, 1989.
Aus dem Vermächtnis der seligen Hemma wurde in Admont um 1074 von Erzbischof Gebhard von Salzburg ein Kloster gegründet, das sich schnell zum bedeutendsten Stift der Steiermark entwickelte. Obwohl eine der grössten Bauaufgaben in Österreich und Süddeutschland, war die Geschichte dieser Klosteranlage bisher weitgehend ungeklärt. Mit der vorliegenden Monographie wird dieses österreichische Benediktinerstift erstmals umfassend und seiner Bedeutung entsprechend gewürdigt. Untersucht werden Entwicklungsgeschichte, Ausstattung und Ikonographie der Admonter Klosteranlage bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert, die die Entwicklung der österreichischen und süddeutschen Klosterbaukunst widerspiegelt und teilweise auch massgeblich mitbestimmt hat. Das Schwergewicht liegt bei den Planungen und Bauten des Früh- und Spätbarock, zu denen sich ein bisher völlig unbekannter, umfangreicher Plansatz erhalten hat, der erstmals ausgewertet und interpretiert wird. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Geschichte und Ikonographie der Admonter Klosterbibliothek, deren aufklärerisch-rationalistisches Gesamtkonzept und programmatische Aussage die spezifische historische Situation der Entstehungszeit dieses Gesamtkunstwerks beleuchten. Dem Anspruch eines vorläufigen Inventarbandes entspricht die umfassende Aufarbeitung der Admonter Schrift- und Bildquellen sowie die Aufnahme der vorbarocken Bauten, ohne deren Kenntnis wesentliche Aspekte der barocken Klosteranlage nicht zu erklären wären. Taschenbuch, 1989.
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Stift Admont
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ISBN: 9783892350316 bzw. 3892350310, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Aus dem Vermächtnis der seligen Hemma wurde in Admont um 1074 von Erzbischof Gebhard von Salzburg ein Kloster gegründet, das sich schnell zum bedeutendsten Stift der Steiermark entwickelte. Obwohl eine der größten Bauaufgaben in Österreich und Süddeutschland, war die Geschichte dieser Klosteranlage bisher weitgehend ungeklärt.Mit der vorliegenden Monographie wird dieses österreichische Benediktinerstift erstmals umfassend und seiner Bedeutung entsprechend gewürdigt. Untersucht werden Entwicklungsgeschichte, Ausstattung und Ikonographie der Admonter Klosteranlage bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert, die die Entwicklung der österreichischen und süddeutschen Klosterbaukunst widerspiegelt und teilweise auch maßgeblich mitbestimmt hat.Das Schwergewicht liegt bei den Planungen und Bauten des Früh- und Spätbarock, zu denen sich ein bisher völlig unbekannter, umfangreicher Plansatz erhalten hat, der erstmals ausgewertet und interpretiert wird. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Geschichte und Ikonographie der Admonter Klosterbibliothek, deren aufklärerisch-rationalistisches Gesamtkonzept und programmatische Aussage die spezifische historische Situation der Entstehungszeit dieses Gesamtkunstwerks beleuchten. Dem Anspruch eines vorläufigen Inventarbandes entspricht die umfassende Aufarbeitung der Admonter Schrift- und Bildquellen sowie die Aufnahme der vorbarocken Bauten, ohne deren Kenntnis wesentliche Aspekte der barocken Klosteranlage nicht zu erklären wären.
Aus dem Vermächtnis der seligen Hemma wurde in Admont um 1074 von Erzbischof Gebhard von Salzburg ein Kloster gegründet, das sich schnell zum bedeutendsten Stift der Steiermark entwickelte. Obwohl eine der größten Bauaufgaben in Österreich und Süddeutschland, war die Geschichte dieser Klosteranlage bisher weitgehend ungeklärt.Mit der vorliegenden Monographie wird dieses österreichische Benediktinerstift erstmals umfassend und seiner Bedeutung entsprechend gewürdigt. Untersucht werden Entwicklungsgeschichte, Ausstattung und Ikonographie der Admonter Klosteranlage bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert, die die Entwicklung der österreichischen und süddeutschen Klosterbaukunst widerspiegelt und teilweise auch maßgeblich mitbestimmt hat.Das Schwergewicht liegt bei den Planungen und Bauten des Früh- und Spätbarock, zu denen sich ein bisher völlig unbekannter, umfangreicher Plansatz erhalten hat, der erstmals ausgewertet und interpretiert wird. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Geschichte und Ikonographie der Admonter Klosterbibliothek, deren aufklärerisch-rationalistisches Gesamtkonzept und programmatische Aussage die spezifische historische Situation der Entstehungszeit dieses Gesamtkunstwerks beleuchten. Dem Anspruch eines vorläufigen Inventarbandes entspricht die umfassende Aufarbeitung der Admonter Schrift- und Bildquellen sowie die Aufnahme der vorbarocken Bauten, ohne deren Kenntnis wesentliche Aspekte der barocken Klosteranlage nicht zu erklären wären.
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Stift Admont (1989)
~DE PB NW
ISBN: 9783892350316 bzw. 3892350310, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01/1989, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Stift Admont, Titelzusatz: Untersuchungen zu Entwicklungsgeschichte, Ausstattung und Ikonographie der Klosteranlage, Autor: Mannewitz, Martin, Verlag: Scaneg Verlag E. K. // scaneg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kloster // Einzelne Klöster, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 545, Abbildungen: 199 Abbildungen, Reihe: Beiträge zur Kunstwissenschaft (Nr. 31), Gewicht: 687 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/1989, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Stift Admont, Titelzusatz: Untersuchungen zu Entwicklungsgeschichte, Ausstattung und Ikonographie der Klosteranlage, Autor: Mannewitz, Martin, Verlag: Scaneg Verlag E. K. // scaneg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kloster // Einzelne Klöster, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 545, Abbildungen: 199 Abbildungen, Reihe: Beiträge zur Kunstwissenschaft (Nr. 31), Gewicht: 687 gr, Verkäufer: averdo.
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