Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts. Formen der Gestaltung von Außenbau und Innenraum an Beispielen in Italien, Frankreich und Deutschland.
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Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts. Formen der Gestaltung von Aussenbau und Innenraum an Beispielen in Italien, Frankreich und Deutschland. (Beiträge zur Kunstwissenschaft (BZK) 17).
DE US
ISBN: 9783892350170 bzw. 3892350175, in Deutsch, München: scaneg 1987. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
164 S., 79 Abb. Lit.verz. br. *verlagsneu*.Seit dem frühen 16. Jahrhundert entstanden nach dem Vorbild der Antike in neuen fürstlichen Gärten Frankreichs, Italiens, später auch Deutschlands künstliche Grotten. Mit Springbrunnen und Statuen geschmückt, luden sie ein zu Kontemplation und inspiriertem Gespräch und boten kühlende Zuflucht vor der Sommerhitze. Ob künstliche Naturgrotte oder architektonische Grotte der Bauherr des 16. Jahrhunderts konnte eine Form wählen, die seinen ästhetischen wie auch finanziellen Vorstellungen entsprach. Der Phantasie der beauftragten Künstler waren kaum Grenzen gesetzt. So konnten sie z.B. Grotten verspiegeln oder als Ruinen gestalten, die über dem Eintretenden zusammenzubrechen scheinen. Die Wände wurden in plastische Bilder von Meeresungeheuern und magischen Wesen verwandelt oder in Lauben mit zarten Blütenranken und exotischen Vögeln. Auch die bauliche Situation beschränkte sich bald nicht mehr allein auf die seit alters dafür bestimmten Gärten, sondern die Grotten rückten in den unmittelbaren Villenbereich ein eine berühmte Villa wurde sogar über einem Untergeschoß von Grottenzimmern errichtet. Die vorliegende Arbeit versucht eine Klassifizierung der Grotten nach Ausstattungsart und architektonischer Anlage. Dabei zeigt sich, daß Italien und Frankreich schon nach kurzer Zeit eigenständige Formen entwickelten und sogar ein rückwirkender Einfluß Frankreichs auf das Ursprungsland Italien festzustellen ist. Der Bogen spannt sich von der einfachen Tuffhöhle bis zum komplizierten Grottentheater, mit dem die Grottenmode im beginnenden 17. Jahrhundert ihren Höhepunkt und Ausklang erreichte.
164 S., 79 Abb. Lit.verz. br. *verlagsneu*.Seit dem frühen 16. Jahrhundert entstanden nach dem Vorbild der Antike in neuen fürstlichen Gärten Frankreichs, Italiens, später auch Deutschlands künstliche Grotten. Mit Springbrunnen und Statuen geschmückt, luden sie ein zu Kontemplation und inspiriertem Gespräch und boten kühlende Zuflucht vor der Sommerhitze. Ob künstliche Naturgrotte oder architektonische Grotte der Bauherr des 16. Jahrhunderts konnte eine Form wählen, die seinen ästhetischen wie auch finanziellen Vorstellungen entsprach. Der Phantasie der beauftragten Künstler waren kaum Grenzen gesetzt. So konnten sie z.B. Grotten verspiegeln oder als Ruinen gestalten, die über dem Eintretenden zusammenzubrechen scheinen. Die Wände wurden in plastische Bilder von Meeresungeheuern und magischen Wesen verwandelt oder in Lauben mit zarten Blütenranken und exotischen Vögeln. Auch die bauliche Situation beschränkte sich bald nicht mehr allein auf die seit alters dafür bestimmten Gärten, sondern die Grotten rückten in den unmittelbaren Villenbereich ein eine berühmte Villa wurde sogar über einem Untergeschoß von Grottenzimmern errichtet. Die vorliegende Arbeit versucht eine Klassifizierung der Grotten nach Ausstattungsart und architektonischer Anlage. Dabei zeigt sich, daß Italien und Frankreich schon nach kurzer Zeit eigenständige Formen entwickelten und sogar ein rückwirkender Einfluß Frankreichs auf das Ursprungsland Italien festzustellen ist. Der Bogen spannt sich von der einfachen Tuffhöhle bis zum komplizierten Grottentheater, mit dem die Grottenmode im beginnenden 17. Jahrhundert ihren Höhepunkt und Ausklang erreichte.
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Symbolbild
Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts (1987)
DE PB NW
ISBN: 9783892350170 bzw. 3892350175, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Jan 1987, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Seit dem frühen 16. Jahrhundert entstanden nach dem Vorbild der Antike in neuen fürstlichen Gärten Frankreichs, Italiens, später auch Deutschlands künstliche Grotten. Mit Springbrunnen und Statuen geschmückt, luden sie ein zu Kontemplation und inspiriertem Gespräch und boten kühlende Zuflucht vor der Sommerhitze. Ob künstliche Naturgrotte oder architektonische Grotte - der Bauherr des 16. Jahrhunderts konnte eine Form wählen, die seinen ästhetischen wie auch finanziellen Vorstellungen entsprach. Der Phantasie der beauftragten Künstler waren kaum Grenzen gesetzt. So konnten sie z.B. Grotten verspiegeln oder als Ruinen gestalten, die über dem Eintretenden zusammenzubrechen scheinen. Die Wände wurden in plastische Bilder von Meeresungeheuern und magischen Wesen verwandelt oder in Lauben mit zarten Blütenranken und exotischen Vögeln. Auch die bauliche Situation beschränkte sich bald nicht mehr allein auf die seit alters dafür bestimmten Gärten, sondern die Grotten rückten in den unmittelbaren Villenbereich ein - eine berühmte Villa wurde sogar über einem Untergeschoß von Grottenzimmern errichtet. Die vorliegende Arbeit versucht eine Klassifizierung der Grotten nach Ausstattungsart und architektonischer Anlage. Dabei zeigt sich, daß Italien und Frankreich schon nach kurzer Zeit eigenständige Formen entwickelten und sogar ein rückwirkender Einfluß Frankreichs auf das Ursprungsland Italien festzustellen ist. Der Bogen spannt sich von der einfachen Tuffhöhle bis zum komplizierten Grottentheater, mit dem die Grottenmode im beginnenden 17. Jahrhundert ihren Höhepunkt und Ausklang erreichte. 164 pp. Deutsch.
Neuware - Seit dem frühen 16. Jahrhundert entstanden nach dem Vorbild der Antike in neuen fürstlichen Gärten Frankreichs, Italiens, später auch Deutschlands künstliche Grotten. Mit Springbrunnen und Statuen geschmückt, luden sie ein zu Kontemplation und inspiriertem Gespräch und boten kühlende Zuflucht vor der Sommerhitze. Ob künstliche Naturgrotte oder architektonische Grotte - der Bauherr des 16. Jahrhunderts konnte eine Form wählen, die seinen ästhetischen wie auch finanziellen Vorstellungen entsprach. Der Phantasie der beauftragten Künstler waren kaum Grenzen gesetzt. So konnten sie z.B. Grotten verspiegeln oder als Ruinen gestalten, die über dem Eintretenden zusammenzubrechen scheinen. Die Wände wurden in plastische Bilder von Meeresungeheuern und magischen Wesen verwandelt oder in Lauben mit zarten Blütenranken und exotischen Vögeln. Auch die bauliche Situation beschränkte sich bald nicht mehr allein auf die seit alters dafür bestimmten Gärten, sondern die Grotten rückten in den unmittelbaren Villenbereich ein - eine berühmte Villa wurde sogar über einem Untergeschoß von Grottenzimmern errichtet. Die vorliegende Arbeit versucht eine Klassifizierung der Grotten nach Ausstattungsart und architektonischer Anlage. Dabei zeigt sich, daß Italien und Frankreich schon nach kurzer Zeit eigenständige Formen entwickelten und sogar ein rückwirkender Einfluß Frankreichs auf das Ursprungsland Italien festzustellen ist. Der Bogen spannt sich von der einfachen Tuffhöhle bis zum komplizierten Grottentheater, mit dem die Grottenmode im beginnenden 17. Jahrhundert ihren Höhepunkt und Ausklang erreichte. 164 pp. Deutsch.
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Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts (1987)
~DE PB NW
ISBN: 9783892350170 bzw. 3892350175, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 01/1987, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts, Titelzusatz: Formen der Gestaltung von Aussenbau und Innenraum an Beispielen in Italien, Frankreich und Deutschland, Autor: Rietzsch, Barbara, Verlag: Scaneg Verlag E. K. // scaneg Verlag e.K. München, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Architektur // Baukunst // Bau // Entwurf, Rubrik: Architektur, Seiten: 164, Abbildungen: 79 Abbildungen, Reihe: Beiträge zur Kunstwissenschaft (Nr. 17), Gewicht: 226 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/1987, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts, Titelzusatz: Formen der Gestaltung von Aussenbau und Innenraum an Beispielen in Italien, Frankreich und Deutschland, Autor: Rietzsch, Barbara, Verlag: Scaneg Verlag E. K. // scaneg Verlag e.K. München, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Architektur // Baukunst // Bau // Entwurf, Rubrik: Architektur, Seiten: 164, Abbildungen: 79 Abbildungen, Reihe: Beiträge zur Kunstwissenschaft (Nr. 17), Gewicht: 226 gr, Verkäufer: averdo.
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Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts. Formen der Gestaltung von Außenbau und Innenraum an Beispielen in Italien, Frankreich und Deutschland. (1987)
~DE PB
ISBN: 9783892350170 bzw. 3892350175, vermutlich in Deutsch, München / scaneg, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Willi Braunert [54762924], München, Germany.
164 S. Tadelloses Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0, Books.
164 S. Tadelloses Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0, Books.
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Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts: Formen der Gestaltung von Aussenbau und Innenraum an Beispielen in Italien, Frankreich und Deutschland (Beiträge zur Kunstwissenschaft (BZK)) [Paperback] Rietzsch, Barbara
(BZK)
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ISBN: 9783892350170 bzw. 3892350175, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, buecherjojo, [3513541].
[Paperback] Ungelesen, fast wie neu. gebraucht sehr gut, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts: Formen der Gestaltung von Aussenbau und Innenraum an Beispielen in Italien, Frankreich und Deutschland (1987)
DE PB NW
ISBN: 9783892350170 bzw. 3892350175, in Deutsch, 164 Seiten, scaneg, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandel Detlef Otten.
Taschenbuch, Label: scaneg, scaneg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1987, Studio: scaneg, Verkaufsrang: 1720836.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandel Detlef Otten.
Taschenbuch, Label: scaneg, scaneg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1987, Studio: scaneg, Verkaufsrang: 1720836.
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Symbolbild
Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts: Formen der Gestaltung von Aussenbau und Innenraum an Beispielen in Italien, Frankreich und Deutschland (Paperback) (1987)
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ISBN: 9783892350170 bzw. 3892350175, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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