Schloss Hohenschwangau - 7 Angebote vergleichen
Preise | Aug. 15 | Okt. 15 | Aug. 19 | Okt. 19 |
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| Schloss Hohenschwangau | Scaneg E. K. | 1987
DE NW
ISBN: 9783892350156 bzw. 3892350159, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. neu.
Der Schloßbau des 19. Jahrhunderts in Deutschland ist lange Zeit von der Kunstgeschichtsschreibung ignoriert und als einer wissenschaftlichen Betrachtung unwürdig angesehen worden. Viele sahen in der Feudalarchitektur des vergangenen Jahrhunderts nur ein Betätigungsfeld von Sonderlingen und Exzentrikern. Die Forschungen und Veröffentlichungen der letzten Jahrzehnte jedoch führten mit dem gesteigerten Interesse an der Zeit des Historismus auch zu Erkenntnissen, die manches Vorurteil entkräfteten. Die vorliegende Arbeit ist die erste umfassende Monographie über Schloß Hohenschwangau. König Maximilian II. von Bayern ließ das Bauwerk noch als Kronprinz 1833 beginnen und 1855 beenden. An diesem Wiederaufbau einer alten Burgruine spiegeln sich nicht nur das Selbstverständnis und die romantische Vorstellungswelt des Bauherrn wider, sondern es lassen sich auch sehr direkt Ideen und Entwicklungen ablesen, die Eigentümlichkeiten der historistischen Kunstschöpfungen beleuchten. Schloß Hohenschwangau wird hier der Stellenwert in der Architekurgeschichte der deutschen Romantik zugewiesen, der ihm als Gesamtkunstwerk aufgrund seiner geglückten Kombination von Architektur (D.Quaglio, G.E.Ziebland), Malerei (L.Quaglio, A.Adam, M.v.Schwind, W.Lindenschmit, Nazarener-Schule) und Plastik (L.Schwanthaler) gebührt.
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Schloss Hohenschwangau (1855)
DE NW AB
ISBN: 9783892350156 bzw. 3892350159, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der Schloßbau des 19. Jahrhunderts in Deutschland ist lange Zeit von der Kunstgeschichtsschreibung ignoriert und als einer wissenschaftlichen Betrachtung unwürdig angesehen worden. Viele sahen in der Feudalarchitektur des vergangenen Jahrhunderts nur ein Betätigungsfeld von Sonderlingen und Exzentrikern. Die Forschungen und Veröffentlichungen der letzten Jahrzehnte jedoch führten mit dem gesteigerten Interesse an der Zeit des Historismus auch zu Erkenntnissen, die manches Vorurteil entkräfteten.Die vorliegende Arbeit ist die erste umfassende Monographie über Schloß Hohenschwangau. König Maximilian II. von Bayern ließ das Bauwerk noch als Kronprinz 1833 beginnen und 1855 beenden. An diesem Wiederaufbau einer alten Burgruine spiegeln sich nicht nur das Selbstverständnis und die romantische Vorstellungswelt des Bauherrn wider, sondern es lassen sich auch sehr direkt Ideen und Entwicklungen ablesen, die Eigentümlichkeiten der historistischen Kunstschöpfungen beleuchten. Schloß Hohenschwangau wird hier der Stellenwert in der Architekurgeschichte der deutschen Romantik zugewiesen, der ihm als Gesamtkunstwerk aufgrund seiner geglückten Kombination von Architektur (D.Quaglio, G.E.Ziebland), Malerei (L.Quaglio, A.Adam, M.v.Schwind, W.Lindenschmit, Nazarener-Schule) und Plastik (L.Schwanthaler) gebührt.
Der Schloßbau des 19. Jahrhunderts in Deutschland ist lange Zeit von der Kunstgeschichtsschreibung ignoriert und als einer wissenschaftlichen Betrachtung unwürdig angesehen worden. Viele sahen in der Feudalarchitektur des vergangenen Jahrhunderts nur ein Betätigungsfeld von Sonderlingen und Exzentrikern. Die Forschungen und Veröffentlichungen der letzten Jahrzehnte jedoch führten mit dem gesteigerten Interesse an der Zeit des Historismus auch zu Erkenntnissen, die manches Vorurteil entkräfteten.Die vorliegende Arbeit ist die erste umfassende Monographie über Schloß Hohenschwangau. König Maximilian II. von Bayern ließ das Bauwerk noch als Kronprinz 1833 beginnen und 1855 beenden. An diesem Wiederaufbau einer alten Burgruine spiegeln sich nicht nur das Selbstverständnis und die romantische Vorstellungswelt des Bauherrn wider, sondern es lassen sich auch sehr direkt Ideen und Entwicklungen ablesen, die Eigentümlichkeiten der historistischen Kunstschöpfungen beleuchten. Schloß Hohenschwangau wird hier der Stellenwert in der Architekurgeschichte der deutschen Romantik zugewiesen, der ihm als Gesamtkunstwerk aufgrund seiner geglückten Kombination von Architektur (D.Quaglio, G.E.Ziebland), Malerei (L.Quaglio, A.Adam, M.v.Schwind, W.Lindenschmit, Nazarener-Schule) und Plastik (L.Schwanthaler) gebührt.
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Schloss Hohenschwangau (1987)
~DE PB NW
ISBN: 9783892350156 bzw. 3892350159, vermutlich in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
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Eine Untersuchung zum Schlossbau der Romantik, Der Schlossbau des 19. Jahrhunderts in Deutschland ist lange Zeit von der Kunstgeschichtsschreibung ignoriert und als einer wissenschaftlichen Betrachtung unwürdig angesehen worden. Viele sahen in der Feudalarchitektur des vergangenen Jahrhunderts nur ein Betätigungsfeld von Sonderlingen und Exzentrikern. Die Forschungen und Veröffentlichungen der letzten Jahrzehnte jedoch führten mit dem gesteigerten Interesse an der Zeit des Historismus auch zu Erkenntnissen, die manches Vorurteil entkräfteten. Die vorliegende Arbeit ist die erste umfassende Monographie über Schloss Hohenschwangau. König Maximilian II. von Bayern liess das Bauwerk noch als Kronprinz 1833 beginnen und 1855 beenden. An diesem Wiederaufbau einer alten Burgruine spiegeln sich nicht nur das Selbstverständnis und die romantische Vorstellungswelt des Bauherrn wider, sondern es lassen sich auch sehr direkt Ideen und Entwicklungen ablesen, die Eigentümlichkeiten der historistischen Kunstschöpfungen beleuchten. Schloss Hohenschwangau wird hier der Stellenwert in der Architekurgeschichte der deutschen Romantik zugewiesen, der ihm als Gesamtkunstwerk aufgrund seiner geglückten Kombination von Architektur (D.Quaglio, G.E.Ziebland), Malerei (L.Quaglio, A.Adam, M.v.Schwind, W.Lindenschmit, Nazarener-Schule) und Plastik (L.Schwanthaler) gebührt. Taschenbuch, 1987.
Eine Untersuchung zum Schlossbau der Romantik, Der Schlossbau des 19. Jahrhunderts in Deutschland ist lange Zeit von der Kunstgeschichtsschreibung ignoriert und als einer wissenschaftlichen Betrachtung unwürdig angesehen worden. Viele sahen in der Feudalarchitektur des vergangenen Jahrhunderts nur ein Betätigungsfeld von Sonderlingen und Exzentrikern. Die Forschungen und Veröffentlichungen der letzten Jahrzehnte jedoch führten mit dem gesteigerten Interesse an der Zeit des Historismus auch zu Erkenntnissen, die manches Vorurteil entkräfteten. Die vorliegende Arbeit ist die erste umfassende Monographie über Schloss Hohenschwangau. König Maximilian II. von Bayern liess das Bauwerk noch als Kronprinz 1833 beginnen und 1855 beenden. An diesem Wiederaufbau einer alten Burgruine spiegeln sich nicht nur das Selbstverständnis und die romantische Vorstellungswelt des Bauherrn wider, sondern es lassen sich auch sehr direkt Ideen und Entwicklungen ablesen, die Eigentümlichkeiten der historistischen Kunstschöpfungen beleuchten. Schloss Hohenschwangau wird hier der Stellenwert in der Architekurgeschichte der deutschen Romantik zugewiesen, der ihm als Gesamtkunstwerk aufgrund seiner geglückten Kombination von Architektur (D.Quaglio, G.E.Ziebland), Malerei (L.Quaglio, A.Adam, M.v.Schwind, W.Lindenschmit, Nazarener-Schule) und Plastik (L.Schwanthaler) gebührt. Taschenbuch, 1987.
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Schloss Hohenschwangau (1987)
DE PB NW
ISBN: 9783892350156 bzw. 3892350159, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
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Eine Untersuchung zum Schlossbau der Romantik Der Schloßbau des 19. Jahrhunderts in Deutschland ist lange Zeit von der Kunstgeschichtsschreibung ignoriert und als einer wissenschaftlichen Betrachtung unwürdig angesehen worden. Viele sahen in der Feudalarchitektur des vergangenen Jahrhunderts nur ein Betätigungsfeld von Sonderlingen und Exzentrikern. Die Forschungen und Veröffentlichungen der letzten Jahrzehnte jedoch führten mit dem gesteigerten Interesse an der Zeit des Historismus auch zu Erkenntnissen, die manches Vorurteil entkräfteten. Die vorliegende Arbeit ist die erste umfassende Monographie über Schloß Hohenschwangau. König Maximilian II. von Bayern ließ das Bauwerk noch als Kronprinz 1833 beginnen und 1855 beenden. An diesem Wiederaufbau einer alten Burgruine spiegeln sich nicht nur das Selbstverständnis und die romantische Vorstellungswelt des Bauherrn wider, sondern es lassen sich auch sehr direkt Ideen und Entwicklungen ablesen, die Eigentümlichkeiten der historistischen Kunstschöpfungen beleuchten. Schloß Hohenschwangau wird hier der Stellenwert in der Architekurgeschichte der deutschen Romantik zugewiesen, der ihm als Gesamtkunstwerk aufgrund seiner geglückten Kombination von Architektur (D.Quaglio, G.E.Ziebland), Malerei (L.Quaglio, A.Adam, M.v.Schwind, W.Lindenschmit, Nazarener-Schule) und Plastik (L.Schwanthaler) gebührt. 1987, Taschenbuch.
Eine Untersuchung zum Schlossbau der Romantik Der Schloßbau des 19. Jahrhunderts in Deutschland ist lange Zeit von der Kunstgeschichtsschreibung ignoriert und als einer wissenschaftlichen Betrachtung unwürdig angesehen worden. Viele sahen in der Feudalarchitektur des vergangenen Jahrhunderts nur ein Betätigungsfeld von Sonderlingen und Exzentrikern. Die Forschungen und Veröffentlichungen der letzten Jahrzehnte jedoch führten mit dem gesteigerten Interesse an der Zeit des Historismus auch zu Erkenntnissen, die manches Vorurteil entkräfteten. Die vorliegende Arbeit ist die erste umfassende Monographie über Schloß Hohenschwangau. König Maximilian II. von Bayern ließ das Bauwerk noch als Kronprinz 1833 beginnen und 1855 beenden. An diesem Wiederaufbau einer alten Burgruine spiegeln sich nicht nur das Selbstverständnis und die romantische Vorstellungswelt des Bauherrn wider, sondern es lassen sich auch sehr direkt Ideen und Entwicklungen ablesen, die Eigentümlichkeiten der historistischen Kunstschöpfungen beleuchten. Schloß Hohenschwangau wird hier der Stellenwert in der Architekurgeschichte der deutschen Romantik zugewiesen, der ihm als Gesamtkunstwerk aufgrund seiner geglückten Kombination von Architektur (D.Quaglio, G.E.Ziebland), Malerei (L.Quaglio, A.Adam, M.v.Schwind, W.Lindenschmit, Nazarener-Schule) und Plastik (L.Schwanthaler) gebührt. 1987, Taschenbuch.
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Schloss Hohenschwangau - Eine Untersuchung zum Schlossbau der Romantik (1855)
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ISBN: 9783892350156 bzw. 3892350159, in Deutsch, Scaneg Verlag E. K. Taschenbuch, neu.
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Schloss Hohenschwangau: Der Schloßbau des 19. Jahrhunderts in Deutschland ist lange Zeit von der Kunstgeschichtsschreibung ignoriert und als einer wissenschaftlichen Betrachtung unwürdig angesehen worden. Viele sahen in der Feudalarchitektur des vergangenen Jahrhunderts nur ein Betätigungsfeld von Sonderlingen und Exzentrikern. Die Forschungen und Veröffentlichungen der letzten Jahrzehnte jedoch führten mit dem gesteigerten Interesse an der Zeit des Historismus auch zu Erkenntnissen, die manches Vorurteil entkräfteten. Die vorliegende Arbeit ist die erste umfassende Monographie über Schloß Hohenschwangau. König Maximilian II. von Bayern ließ das Bauwerk noch als Kronprinz 1833 beginnen und 1855 beenden. An diesem Wiederaufbau einer alten Burgruine spiegeln sich nicht nur das Selbstverständnis und die romantische Vorstellungswelt des Bauherrn wider, sondern es lassen sich auch sehr direkt Ideen und Entwicklungen ablesen, die Eigentümlichkeiten der historistischen Kunstschöpfungen beleuchten. Schloß Hohenschwangau wird hier der Stellenwert in der Architekurgeschichte der deutschen Romantik zugewiesen, der ihm als Gesamtkunstwerk aufgrund seiner geglückten Kombination von Architektur (D.Quaglio, G.E.Ziebland), Malerei (L.Quaglio, A.Adam, M.v.Schwind, W.Lindenschmit, Nazarener-Schule) und Plastik (L.Schwanthaler) gebührt. Taschenbuch.
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