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Neu Neu/Restauflage - sofort versandbereit - Die Toskana: Kaum eine andere italienische Region ist hierzulande so bekannt und so beliebt wie sie. Dabei macht ihre wunderschöne Landschaft nur einen kleinen Teil ihrer Reize aus. Bei vielen Reisenden steht Florenz allein im Vordergrund -- was nicht weiter verwundert. Kennt man sich dann schon ein bisschen dort aus, weiß man, wo beispielsweise der Palazzo Pitti zu finden ist, kann es richtig spannend sein zu erfahren, was andere -- mehr oder weniger berühmte -- Menschen über diese Orte und Plätze dachten. Ein Buch, das man da zur Hand nehmen kann, ist Toskana aus der Edition Ellert & Richter, das Essays und Tagebucheintragungen von verschiedenen Persönlichkeiten bietet. Auch hier konzentriert sich die Auswahl auf Florenz. So findet man beispielsweise einen Auszug aus dem Florenzer Tagebuch von Rainer Maria Rilke. Die Eindrücke, die er von seinem ersten Besuch auf der Piazza della Signoria schildert, kann jeder Florenzbesucher gut nachfühlen. Oder die Begeisterung Hermann Hesses für Fiesole, das hoch über Florenz gelegen ist, versteht man erst dann richtig, wenn man bereits die gleiche Aussicht genießen durfte. Eine ganz andere Sicht von Florenz (und Pisa) offenbart sich in dem verächtlich klingenden Text von Mark Twain. Für den wirklichen Toskana-Liebhaber mag der Essay von Harald Keller genau das Richtige sein. Geographie, die sich mit etwas Geschichte und Landschaftsbeschreibung vermischt. Noch spezieller ist der Text über die Kunst in der Toskana. Aufgelockert werden diese Texte durch Fotos, die vielleicht nicht die Qualität eines hochwertigen Bildbandes besitzen, für schwelgerische Erinnerungen aber genau richtig sind. Im Prinzip kann man das Büchlein auch mit auf die Reise nehmen, die eigenen Eindrücke mit denen der berühmten Persönlichkeiten vergleichen und sich ihren Gedanken hingeben. Doch das Erinnern gelingt auch von zu Hause aus. --Julia Klesse Autorenportrait Günter Kunert wurde 1929 in Berlin geboren und studierte Grafik in Ostberlin. 1948 veröffentlichte er erstmals Gedichte und Geschichten in der Zeitschrift Ulenspiegel. Anfang der fünfziger Jahre lernte er Johannes R. Becher und Bertolt Brecht kennen. Seine zunehmend kritische Auseinandersetzung mit der staatlichen Kulturpolitik in der DDR führte 1979 zu seiner Ausreise in die Bundesrepublik. Seither lebt er als freier Schriftsteller in Itzehoe. 1991 erhielt der Autor den Hölderlin-Preis für sein poetisches Werk und den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik. 155 pp. Deutsch.

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Neu Neu/Restauflage - sofort versandbereit - Die Toskana: Kaum eine andere italienische Region ist hierzulande so bekannt und so beliebt wie sie. Dabei macht ihre wunderschöne Landschaft nur einen kleinen Teil ihrer Reize aus. Bei vielen Reisenden steht Florenz allein im Vordergrund -- was nicht weiter verwundert. Kennt man sich dann schon ein bisschen dort aus, weiß man, wo beispielsweise der Palazzo Pitti zu finden ist, kann es richtig spannend sein zu erfahren, was andere -- mehr oder weniger berühmte -- Menschen über diese Orte und Plätze dachten. Ein Buch, das man da zur Hand nehmen kann, ist Toskana aus der Edition Ellert & Richter, das Essays und Tagebucheintragungen von verschiedenen Persönlichkeiten bietet. Auch hier konzentriert sich die Auswahl auf Florenz. So findet man beispielsweise einen Auszug aus dem Florenzer Tagebuch von Rainer Maria Rilke. Die Eindrücke, die er von seinem ersten Besuch auf der Piazza della Signoria schildert, kann jeder Florenzbesucher gut nachfühlen. Oder die Begeisterung Hermann Hesses für Fiesole, das hoch über Florenz gelegen ist, versteht man erst dann richtig, wenn man bereits die gleiche Aussicht genießen durfte. Eine ganz andere Sicht von Florenz (und Pisa) offenbart sich in dem verächtlich klingenden Text von Mark Twain. Für den wirklichen Toskana-Liebhaber mag der Essay von Harald Keller genau das Richtige sein. Geographie, die sich mit etwas Geschichte und Landschaftsbeschreibung vermischt. Noch spezieller ist der Text über die Kunst in der Toskana. Aufgelockert werden diese Texte durch Fotos, die vielleicht nicht die Qualität eines hochwertigen Bildbandes besitzen, für schwelgerische Erinnerungen aber genau richtig sind. Im Prinzip kann man das Büchlein auch mit auf die Reise nehmen, die eigenen Eindrücke mit denen der berühmten Persönlichkeiten vergleichen und sich ihren Gedanken hingeben. Doch das Erinnern gelingt auch von zu Hause aus. --Julia Klesse Autorenportrait Günter Kunert wurde 1929 in Berlin geboren und studierte Grafik in Ostberlin. 1948 veröffentlichte er erstmals Gedichte und Geschichten in der Zeitschrift Ulenspiegel. Anfang der fünfziger Jahre lernte er Johannes R. Becher und Bertolt Brecht kennen. Seine zunehmend kritische Auseinandersetzung mit der staatlichen Kulturpolitik in der DDR führte 1979 zu seiner Ausreise in die Bundesrepublik. Seither lebt er als freier Schriftsteller in Itzehoe. 1991 erhielt der Autor den Hölderlin-Preis für sein poetisches Werk und den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik. -, Gebundene Ausgabe.

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Gebraucht - Gut Retoure aus dem Handel mit mittleren Transportmängeln. Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet. Rechnung liegt bei. - Günter Kunert, geboren 1929 in Berlin, studierte Grafik in Ostberlin. 1948 veröffentlichte er erstmals Gedichte und Geschichten in der Zeitschrift Ulenspiegel. Anfang der fünfziger Jahre lernte er Johannes R. Becher und Bertolt Brecht kennen. Seine zunehmend kritische Auseinandersetzung mit der staatlichen Kulturpolitik in der DDR führte 1979 zu seiner Ausreise in die Bundesrepublik. Seither lebt er als freier Schriftsteller in Itzehoe. 1991 erhielt der Autor den Hölderlin-Preis für sein poetisches Werk und den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik. 2009 wurde ihm der Norddeutsche Kulturpreis verliehen und 2014 wurde Günter Kunert für sein Gesamtwerk mit dem Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet. 01.01.1999, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 190X128X16, 356g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Die Toskana: Kaum eine andere italienische Region ist hierzulande so bekannt und so beliebt wie sie. Dabei macht ihre wunderschöne Landschaft nur einen kleinen Teil ihrer Reize aus. Bei vielen Reisenden steht Florenz allein im Vordergrund -- was nicht weiter verwundert. Kennt man sich dann schon ein bisschen dort aus, weiß man, wo beispielsweise der Palazzo Pitti zu finden ist, kann es richtig spannend sein zu erfahren, was andere -- mehr oder weniger berühmte -- Menschen über diese Orte und Plätze dachten. Ein Buch, das man da zur Hand nehmen kann, ist Toskana aus der Edition Ellert & Richter, das Essays und Tagebucheintragungen von verschiedenen Persönlichkeiten bietet. Auch hier konzentriert sich die Auswahl auf Florenz. So findet man beispielsweise einen Auszug aus dem Florenzer Tagebuch von Rainer Maria Rilke. Die Eindrücke, die er von seinem ersten Besuch auf der Piazza della Signoria schildert, kann jeder Florenzbesucher gut nachfühlen. Oder die Begeisterung Hermann Hesses für Fiesole, das hoch über Florenz gelegen ist, versteht man erst dann richtig, wenn man bereits die gleiche Aussicht genießen durfte. Eine ganz andere Sicht von Florenz (und Pisa) offenbart sich in dem verächtlich klingenden Text von Mark Twain. Für den wirklichen Toskana-Liebhaber mag der Essay von Harald Keller genau das Richtige sein. Geographie, die sich mit etwas Geschichte und Landschaftsbeschreibung vermischt. Noch spezieller ist der Text über die Kunst in der Toskana. Aufgelockert werden diese Texte durch Fotos, die vielleicht nicht die Qualität eines hochwertigen Bildbandes besitzen, für schwelgerische Erinnerungen aber genau richtig sind. Im Prinzip kann man das Büchlein auch mit auf die Reise nehmen, die eigenen Eindrücke mit denen der berühmten Persönlichkeiten vergleichen und sich ihren Gedanken hingeben. Doch das Erinnern gelingt auch von zu Hause aus. --Julia Klesse, Gebundene Ausgabe, Label: Ellert & Richter, Ellert & Richter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Ellert & Richter, Verkaufsrang: 2841366.

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