Der strafrechtliche Schutz der GmbH gegen Schädigungen mit Zustimmung der Gesellschafter
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Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Strafbarkeit des Geschäftsführers bei gesellschaftsschädigendem Verhalten mit Zustimmung der Gesellschafter. Ihre Beurteilung erfordert eine Auseinandersetzung mit der eigenen Rechtspersönlichkeit der GmbH im Strafrecht, dem Schutzzweck von § 266 StGB und den Verfügungsrechten der Gesellschafter über das Gesellschaftsvermögen aus strafrechtlicher Sicht. Dabei sind drei Konstellationen zu unterscheiden: die Strafbarkeit bei Zustimmung der Gesamtheit der Gesellschafter (3. Kapitel), bei Zustimmung der Gesellschafterrnehrheit (4. Kapitel) und schließlich bei Vorliegen einer konzemabhängigen GmbH (5. Kapitel). Das zweite Kapitel ist den Kapiteln 3 bis 5 als eine Art "Allgemeiner Teil" vorangestellt. Neben der Beschreibung typischer Fallgestallungen geht es vor allem um die strafrechtlichen Bezugsnorrnen, Rechtstatsachen zur GmbH und die Abgrenzung des Themas. Die Strafbarkeit des Gesellschafters, der gesellschaftsschädigenden Maßnahmen zustimmt oder den Geschäftsführer dazu anweist, wird im 6. Kapitel erörtert Dabei wird es nur noch darum gehen, festzustellen, ob den Gesellschafter eine Vermögensbetreuungspflicht im Sinn von § 266 StGB gegenüber der GmbH trifft. Der Inhalt der Vermögensbetreuungsptlicht wird sich an den zuvor festzulegenden Grenzen einwilligungsfähigen Verhaltens orientieren (Kapitel 3, 4 und 5), denn beides mal geht es um die Dispositionsbefugnis der Gesellschafter über das Gesellschaftsvermögen. Aus diesem Grund wird die Strafbarkeit des Gesellschafters an das Ende der Untersuchung gestellt. Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1990, Studio: Hartung-Gorre.

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Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Strafbarkeit des Geschäftsführers bei gesellschaftsschädigendem Verhalten mit Zustimmung der Gesellschafter. Ihre Beurteilung erfordert eine Auseinandersetzung mit der eigenen Rechtspersönlichkeit der GmbH im Strafrecht, dem Schutzzweck von § 266 StGB und den Verfügungsrechten der Gesellschafter über das Gesellschaftsvermögen aus strafrechtlicher Sicht. Dabei sind drei Konstellationen zu unterscheiden: die Strafbarkeit bei Zustimmung der Gesamtheit der Gesellschafter (3. Kapitel), bei Zustimmung der Gesellschafterrnehrheit (4. Kapitel) und schließlich bei Vorliegen einer konzemabhängigen GmbH (5. Kapitel). Das zweite Kapitel ist den Kapiteln 3 bis 5 als eine Art "Allgemeiner Teil" vorangestellt. Neben der Beschreibung typischer Fallgestallungen geht es vor allem um die strafrechtlichen Bezugsnorrnen, Rechtstatsachen zur GmbH und die Abgrenzung des Themas. Die Strafbarkeit des Gesellschafters, der gesellschaftsschädigenden Maßnahmen zustimmt oder den Geschäftsführer dazu anweist, wird im 6. Kapitel erörtert Dabei wird es nur noch darum gehen, festzustellen, ob den Gesellschafter eine Vermögensbetreuungspflicht im Sinn von § 266 StGB gegenüber der GmbH trifft. Der Inhalt der Vermögensbetreuungsptlicht wird sich an den zuvor festzulegenden Grenzen einwilligungsfähigen Verhaltens orientieren (Kapitel 3, 4 und 5), denn beides mal geht es um die Dispositionsbefugnis der Gesellschafter über das Gesellschaftsvermögen. Aus diesem Grund wird die Strafbarkeit des Gesellschafters an das Ende der Untersuchung gestellt. Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Hartung-Gorre, Hartung-Gorre, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1990, Studio: Hartung-Gorre.

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