Mein Traum: den ungebauten Entwurf von Edgar für die St. Canisius-Kirche am Lietzensee in Berlin
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69 S. mit zahlr. Abb. Broschiert. Ein gutes Ex. - Die Realität -- I Der Stein -- Das Geheimnis der Gestalt -- II Der Kultraum ist ein mikrokosmisches Abbild des Universums -- III Die ewigen Bilder, die Symbole, -- erinnern an die paradiesische Traumzeit -- IV Das Wesenhafte in der Kirche von Edgar Wisniewski -- ist die Integration der religiösen Symbole -- V "Die Konstruktion eines ,Zentrums'" -- VI Die Perle -- Das Geheimnis der Gestalt -- Edgar Wisniewski: Erläuterungen zur Konzeption (Oktober 1996) -- Abbildungs- und Fotonachweis -- Anmerkungen. - Dies ist der Bericht über die außergewöhnliche Konzeption der St. Casnisius-Kirche in Berlin-Charlottenburg, wie sie Edgar Wisniewski als Zentralraum vorschlug. Ausgehend vom „urchristlichen Bild der Runde, mit dem Altar im Mittelpunkt", entwarf der Architekt nicht nur das Kirchengebäude, sondern auch ein organhaft strukturiertes Ensemble umgebender Bauten, die vom Auslober ebenfalls verlangt waren (1996). Edgar Wisniewski leitete schon in enger Zusammenarbeit mit Hans Scharoun die Planung für den Bau der Berliner Philharmonie; er plante nach dessen Tod die Staatsbibliothek, das Musikinstrumenten-Museum und den Kammermusiksaal der Philharmonie im Kulturforum. Die Lebensgefährtin von Wisniewski schildert hier, was sie miterlebte, als ihr Mann den Bau konzipierte. Von sehr persönlichen Eindrücken und Reflexionen ausgehend, vermittelt Elke Wisniewski dabei einen Einblick in die religiöse Basis sowie in die geistigen Prozesse, durch welche der Architekt zu Gestalt und Struktur für seine Bauaufgabe gefunden hat. Da die Autorin jede dogmatische Verfestigung von Glaubensfragen ablehnt, gelingt es ihr, den heute von vielen Menschen ersehnten Anklang an überkonfessionelles Verstehen herzustellen: Sie läßt die seit alters her in allen Religionen lebendigen Bilder und Symbole sprechen und zeigt, wie diese nach der Gestaltvorgabe des Architekten in dem „heiligen Raum" des Kirchengebäudes repräsentiert werden sollten, und zwar in Übereinstimmung mit den liturgischen Erfordernissen. Es sind Natursymbole wie Licht, Wasser, Baum oder etwa mythische Bilder wie das Wege-Labyrinth, die Jahwe-Quelle und der Paradiesgarten. Für jeden von uns sind die „Dinge der Welt" da. Sie können „zum tröstlichen Sinnbild göttlichen Seins werden", wenn wir uns „öffnen", um das „Numinose" zu erfahren. Wie der Konzertraum beim Erleben von Musik gemeinschaftsbildend ist, so öffnet der Kirchenraum dem Individuum innerhalb der Gemeinde, die sich um den Altar versammelt, den „Ort religiöser Erfahrung". Elke Wisniewski bestimmt die „Geborgenheitsform der Runde" als Entsprechung unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe und ihrer religiösen Erfüllung. Der im Anhang wiedergegebene Aufsatz „Erläuterungen zur Konzeption" des Kirchenbaues, vom Architekten selbst verfaßt, bestätigt und ergänzt die Deutungen, die „Mein Traum" von Elke Wisniewski anbietet, und verstärkt beim Leser den verständlichen Wunsch, diese Kirche möge gebaut werden. (Vorbemerkung) ISBN 3891810113 Versand D: 4,50 EUR Berlin, St. Canasius Kirche, Religion, Sakralbauten, Edgar Wisniewski, Angelegt am: 12.02.2016.

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69 S. mit zahlr. Abb. Broschiert. Ein gutes Ex. - Die Realität -- I Der Stein -- Das Geheimnis der Gestalt -- II Der Kultraum ist ein mikrokosmisches Abbild des Universums -- III Die ewigen Bilder, die Symbole, -- erinnern an die paradiesische Traumzeit -- IV Das Wesenhafte in der Kirche von Edgar Wisniewski -- ist die Integration der religiösen Symbole -- V "Die Konstruktion eines ,Zentrums'" -- VI Die Perle -- Das Geheimnis der Gestalt -- Edgar Wisniewski: Erläuterungen zur Konzeption (Oktober 1996) -- Abbildungs- und Fotonachweis -- Anmerkungen. - Dies ist der Bericht über die außergewöhnliche Konzeption der St. Casnisius-Kirche in Berlin-Charlottenburg, wie sie Edgar Wisniewski als Zentralraum vorschlug. Ausgehend vom „urchristlichen Bild der Runde, mit dem Altar im Mittelpunkt", entwarf der Architekt nicht nur das Kirchengebäude, sondern auch ein organhaft strukturiertes Ensemble umgebender Bauten, die vom Auslober ebenfalls verlangt waren (1996). Edgar Wisniewski leitete schon in enger Zusammenarbeit mit Hans Scharoun die Planung für den Bau der Berliner Philharmonie; er plante nach dessen Tod die Staatsbibliothek, das Musikinstrumenten-Museum und den Kammermusiksaal der Philharmonie im Kulturforum. Die Lebensgefährtin von Wisniewski schildert hier, was sie miterlebte, als ihr Mann den Bau konzipierte. Von sehr persönlichen Eindrücken und Reflexionen ausgehend, vermittelt Elke Wisniewski dabei einen Einblick in die religiöse Basis sowie in die geistigen Prozesse, durch welche der Architekt zu Gestalt und Struktur für seine Bauaufgabe gefunden hat. Da die Autorin jede dogmatische Verfestigung von Glaubensfragen ablehnt, gelingt es ihr, den heute von vielen Menschen ersehnten Anklang an überkonfessionelles Verstehen herzustellen: Sie läßt die seit alters her in allen Religionen lebendigen Bilder und Symbole sprechen und zeigt, wie diese nach der Gestaltvorgabe des Architekten in dem „heiligen Raum" des Kirchengebäudes repräsentiert werden sollten, und zwar in Übereinstimmung mit den liturgischen Erfordernissen. Es sind Natursymbole wie Licht, Wasser, Baum oder etwa mythische Bilder wie das Wege-Labyrinth, die Jahwe-Quelle und der Paradiesgarten. Für jeden von uns sind die „Dinge der Welt" da. Sie können „zum tröstlichen Sinnbild göttlichen Seins werden", wenn wir uns „öffnen", um das „Numinose" zu erfahren. Wie der Konzertraum beim Erleben von Musik gemeinschaftsbildend ist, so öffnet der Kirchenraum dem Individuum innerhalb der Gemeinde, die sich um den Altar versammelt, den „Ort religiöser Erfahrung". Elke Wisniewski bestimmt die „Geborgenheitsform der Runde" als Entsprechung unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe und ihrer religiösen Erfüllung. Der im Anhang wiedergegebene Aufsatz „Erläuterungen zur Konzeption" des Kirchenbaues, vom Architekten selbst verfaßt, bestätigt und ergänzt die Deutungen, die „Mein Traum" von Elke Wisniewski anbietet, und verstärkt beim Leser den verständlichen Wunsch, diese Kirche möge gebaut werden. (Vorbemerkung) ISBN 3891810113 Versand D: 3,00 EUR Berlin, St. Canasius Kirche, Religion, Sakralbauten, Edgar Wisniewski.

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69 S. mit zahlr. Abb. Ein gutes Ex. - Die Realität -- I Der Stein -- Das Geheimnis der Gestalt -- II Der Kultraum ist ein mikrokosmisches Abbild des Universums -- III Die ewigen Bilder, die Symbole, -- erinnern an die paradiesische Traumzeit -- IV Das Wesenhafte in der Kirche von Edgar Wisniewski -- ist die Integration der religiösen Symbole -- V "Die Konstruktion eines ,Zentrums'" -- VI Die Perle -- Das Geheimnis der Gestalt -- Edgar Wisniewski: Erläuterungen zur Konzeption (Oktober 1996) -- Abbildungs- und Fotonachweis -- Anmerkungen. - Dies ist der Bericht über die außergewöhnliche Konzeption der St. Casnisius-Kirche in Berlin-Charlottenburg, wie sie Edgar Wisniewski als Zentralraum vorschlug. Ausgehend vom „urchristlichen Bild der Runde, mit dem Altar im Mittelpunkt", entwarf der Architekt nicht nur das Kirchengebäude, sondern auch ein organhaft strukturiertes Ensemble umgebender Bauten, die vom Auslober ebenfalls verlangt waren (1996). Edgar Wisniewski leitete schon in enger Zusammenarbeit mit Hans Scharoun die Planung für den Bau der Berliner Philharmonie; er plante nach dessen Tod die Staatsbibliothek, das Musikinstrumenten-Museum und den Kammermusiksaal der Philharmonie im Kulturforum. Die Lebensgefährtin von Wisniewski schildert hier, was sie miterlebte, als ihr Mann den Bau konzipierte. Von sehr persönlichen Eindrücken und Reflexionen ausgehend, vermittelt Elke Wisniewski dabei einen Einblick in die religiöse Basis sowie in die geistigen Prozesse, durch welche der Architekt zu Gestalt und Struktur für seine Bauaufgabe gefunden hat. Da die Autorin jede dogmatische Verfestigung von Glaubensfragen ablehnt, gelingt es ihr, den heute von vielen Menschen ersehnten Anklang an überkonfessionelles Verstehen herzustellen: Sie läßt die seit alters her in allen Religionen lebendigen Bilder und Symbole sprechen und zeigt, wie diese nach der Gestaltvorgabe des Architekten in dem „heiligen Raum" des Kirchengebäudes repräsentiert werden sollten, und zwar in Übereinstimmung mit den liturgischen Erfordernissen. Es sind Natursymbole wie Licht, Wasser, Baum oder etwa mythische Bilder wie das Wege-Labyrinth, die Jahwe-Quelle und der Paradiesgarten. Für jeden von uns sind die „Dinge der Welt" da. Sie können „zum tröstlichen Sinnbild göttlichen Seins werden", wenn wir uns „öffnen", um das „Numinose" zu erfahren. Wie der Konzertraum beim Erleben von Musik gemeinschaftsbildend ist, so öffnet der Kirchenraum dem Individuum innerhalb der Gemeinde, die sich um den Altar versammelt, den „Ort religiöser Erfahrung". Elke Wisniewski bestimmt die „Geborgenheitsform der Runde" als Entsprechung unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe und ihrer religiösen Erfüllung. Der im Anhang wiedergegebene Aufsatz „Erläuterungen zur Konzeption" des Kirchenbaues, vom Architekten selbst verfaßt, bestätigt und ergänzt die Deutungen, die „Mein Traum" von Elke Wisniewski anbietet, und verstärkt beim Leser den verständlichen Wunsch, diese Kirche möge gebaut werden. (Vorbemerkung) ISBN 3891810113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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Berlin, Kupfergraben Verlagsgesellschaft, 69 S. mit zahlr. Abb. Broschiert. Ein gutes Ex. - Die Realität -- I Der Stein -- Das Geheimnis der Gestalt -- II Der Kultraum ist ein mikrokosmisches Abbild des Universums -- III Die ewigen Bilder, die Symbole, -- erinnern an die paradiesische Traumzeit -- IV Das Wesenhafte in der Kirche von Edgar Wisniewski -- ist die Integration der religiösen Symbole -- V "Die Konstruktion eines ,Zentrums'" -- VI Die Perle -- Das Geheimnis der Gestalt -- Edgar Wisniewski: Erläuterungen zur Konzeption (Oktober 1996) -- Abbildungs- und Fotonachweis -- Anmerkungen. - Dies ist der Bericht über die außergewöhnliche Konzeption der St. Casnisius-Kirche in Berlin-Charlottenburg, wie sie Edgar Wisniewski als Zentralraum vorschlug. Ausgehend vom "urchristlichen Bild der Runde, mit dem Altar im Mittelpunkt", entwarf der Architekt nicht nur das Kirchengebäude, sondern auch ein organhaft strukturiertes Ensemble umgebender Bauten, die vom Auslober ebenfalls verlangt waren (1996). Edgar Wisniewski leitete schon in enger Zusammenarbeit mit Hans Scharoun die Planung für den Bau der Berliner Philharmonie; er plante nach dessen Tod die Staatsbibliothek, das Musikinstrumenten-Museum und den Kammermusiksaal der Philharmonie im Kulturforum. Die Lebensgefährtin von Wisniewski schildert hier, was sie miterlebte, als ihr Mann den Bau konzipierte. Von sehr persönlichen Eindrücken und Reflexionen ausgehend, vermittelt Elke Wisniewski dabei einen Einblick in die religiöse Basis sowie in die geistigen Prozesse, durch welche der Architekt zu Gestalt und Struktur für seine Bauaufgabe gefunden hat. Da die Autorin jede dogmatische Verfestigung von Glaubensfragen ablehnt, gelingt es ihr, den heute von vielen Menschen ersehnten Anklang an überkonfessionelles Verstehen herzustellen: Sie läßt die seit alters her in allen Religionen lebendigen Bilder und Symbole sprechen und zeigt, wie diese nach der Gestaltvorgabe des Architekten in dem "heiligen Raum" des Kirchengebäudes repräsentiert werden sollten, und zwar in Übereinstimmung mit den liturgischen Erfordernissen. Es sind Natursymbole wie Licht, Wasser, Baum oder etwa mythische Bilder wie das Wege-Labyrinth, die Jahwe-Quelle und der Paradiesgarten. Für jeden von uns sind die "Dinge der Welt" da. Sie können "zum tröstlichen Sinnbild göttlichen Seins werden", wenn wir uns "öffnen", um das "Numinose" zu erfahren. Wie der Konzertraum beim Erleben von Musik gemeinschaftsbildend ist, so öffnet der Kirchenraum dem Individuum innerhalb der Gemeinde, die sich um den Altar versammelt, den "Ort religiöser Erfahrung". Elke Wisniewski bestimmt die "Geborgenheitsform der Runde" als Entsprechung unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe und ihrer religiösen Erfüllung. Der im Anhang wiedergegebene Aufsatz "Erläuterungen zur Konzeption" des Kirchenbaues, vom Architekten selbst verfaßt, bestätigt und ergänzt die Deutungen, die "Mein Traum" von Elke Wisniewski anbietet, und verstärkt beim Leser den verständlichen Wunsch, diese Kirche möge gebaut werden. (Vorbemerkung) ISBN 3891810113 Architektur [Berlin, St. Canasius Kirche, Religion, Sakralbauten, Edgar Wisniewski] 2000 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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Berlin, Kupfergraben Verlagsgesellschaft, 69 S. mit zahlr. Abb. Broschiert. Ein gutes Ex. - Die Realität -- I Der Stein -- Das Geheimnis der Gestalt -- II Der Kultraum ist ein mikrokosmisches Abbild des Universums -- III Die ewigen Bilder, die Symbole, -- erinnern an die paradiesische Traumzeit -- IV Das Wesenhafte in der Kirche von Edgar Wisniewski -- ist die Integration der religiösen Symbole -- V "Die Konstruktion eines ,Zentrums'" -- VI Die Perle -- Das Geheimnis der Gestalt -- Edgar Wisniewski: Erläuterungen zur Konzeption (Oktober 1996) -- Abbildungs- und Fotonachweis -- Anmerkungen. - Dies ist der Bericht über die außergewöhnliche Konzeption der St. Casnisius-Kirche in Berlin-Charlottenburg, wie sie Edgar Wisniewski als Zentralraum vorschlug. Ausgehend vom "urchristlichen Bild der Runde, mit dem Altar im Mittelpunkt", entwarf der Architekt nicht nur das Kirchengebäude, sondern auch ein organhaft strukturiertes Ensemble umgebender Bauten, die vom Auslober ebenfalls verlangt waren (1996). Edgar Wisniewski leitete schon in enger Zusammenarbeit mit Hans Scharoun die Planung für den Bau der Berliner Philharmonie; er plante nach dessen Tod die Staatsbibliothek, das Musikinstrumenten-Museum und den Kammermusiksaal der Philharmonie im Kulturforum. Die Lebensgefährtin von Wisniewski schildert hier, was sie miterlebte, als ihr Mann den Bau konzipierte. Von sehr persönlichen Eindrücken und Reflexionen ausgehend, vermittelt Elke Wisniewski dabei einen Einblick in die religiöse Basis sowie in die geistigen Prozesse, durch welche der Architekt zu Gestalt und Struktur für seine Bauaufgabe gefunden hat. Da die Autorin jede dogmatische Verfestigung von Glaubensfragen ablehnt, gelingt es ihr, den heute von vielen Menschen ersehnten Anklang an überkonfessionelles Verstehen herzustellen: Sie läßt die seit alters her in allen Religionen lebendigen Bilder und Symbole sprechen und zeigt, wie diese nach der Gestaltvorgabe des Architekten in dem "heiligen Raum" des Kirchengebäudes repräsentiert werden sollten, und zwar in Übereinstimmung mit den liturgischen Erfordernissen. Es sind Natursymbole wie Licht, Wasser, Baum oder etwa mythische Bilder wie das Wege-Labyrinth, die Jahwe-Quelle und der Paradiesgarten. Für jeden von uns sind die "Dinge der Welt" da. Sie können "zum tröstlichen Sinnbild göttlichen Seins werden", wenn wir uns "öffnen", um das "Numinose" zu erfahren. Wie der Konzertraum beim Erleben von Musik gemeinschaftsbildend ist, so öffnet der Kirchenraum dem Individuum innerhalb der Gemeinde, die sich um den Altar versammelt, den "Ort religiöser Erfahrung". Elke Wisniewski bestimmt die "Geborgenheitsform der Runde" als Entsprechung unserer tiefen Sehnsucht nach Liebe und ihrer religiösen Erfüllung. Der im Anhang wiedergegebene Aufsatz "Erläuterungen zur Konzeption" des Kirchenbaues, vom Architekten selbst verfaßt, bestätigt und ergänzt die Deutungen, die "Mein Traum" von Elke Wisniewski anbietet, und verstärkt beim Leser den verständlichen Wunsch, diese Kirche möge gebaut werden. (Vorbemerkung) ISBN 3891810113 Architektur [Berlin, St. Canasius Kirche, Religion, Sakralbauten, Edgar Wisniewski] 2000.

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Kupfergraben, 2001. 68 Seiten kartoniert Sprache: Deutsch ISBN: 3891810113 EAN: 9783891810118 Bestell-Nr: 12146 Bemerkungen: TOPZUSTAND, ungelesen, kein Mängelexemplar, Lagerspuren am Einband Schlagworte: Kunst, Architektur, Berlin, Lietzensee. ArtikeldetailsMein Traum: Über den ungebauten Entwurf von Edgar Wisniewski für die St. Canisius-Kirche am Lietzensee in Berlin [Kunst, Architektur, Berlin, Lietzensee] - Wisniewski, Elke: Kupfergraben, 2001. 68 Seiten kartoniert Sprache: DeutschISBN: 3891810113 EAN: 9783891810118Bestell-Nr: 12146Bemerkungen: TOPZUSTAND, ungelesen, kein Mängelexemplar, Lagerspuren am EinbandSchlagworte: Kunst, Architektur, Berlin, LietzenseeEUR 11,90 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-08-28), Neuwertig, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Thematik: Architektur, Buchtitel: Mein Traum: Über den ungebauten Entwurf von Edgar Wisniewski für, Sprache: Deutsch, Format: kartoniert, Produktart: Bücher, EAN: 9783891810118.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Kupfergraben, Ausgabe von 2001, Einband: Sondereinband, Seiten: 68, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rohde, 21039 Hamburg.
68 Seiten kartoniert TOPZUSTAND, ungelesen, kein Mängelexemplar, Lagerspuren am Einband Versand D: 3,00 EUR Kunst, Architektur, Berlin, Lietzensee, Angelegt am: 16.04.2017.