Von Robespierre zu Hitler. Die Pervertierung der Revolution seit Herausgegeben von Walter Schurian.
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389136170X - Hrdlicka, Alfred / Schurian, Walter (Hrsg.): Von Robespierre zu Hitler. Die Pervertierung der Revolution seit 1789.
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Hrdlicka, Alfred / Schurian, Walter (Hrsg.)

Von Robespierre zu Hitler. Die Pervertierung der Revolution seit 1789.

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ISBN: 389136170X bzw. 9783891361702, in Deutsch, Rasch & Röhrig 1988. signiert.

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ISBN: 389136170X. 223 Seiten mit zahlreichen s/w. und farbigen Abbildungen auf Tafeln und im Text. Seiten, Illustrierter OPappband Neben Texten von Hrdlicka und W. Schurian enthält das Buch einen Aufsatz des Literaturwissenschaftlers Theodor Scheufele und Auszüge aus dem Werk ]Harmann. Die Geschichte eines Werwolfes[ des Philosophen Theodor Lessing, der 1933 von den Nazis ermordet werden. Künstlerportrait: Alfred Hrdlicka (geboren 27. Februar 1928 in Wien; gestorben 5. Dezember 2009 ebenda) war ein österreichischer Bildhauer, Zeichner, Maler, Grafiker und Schriftsteller. Aufgewachsen ist Alfred Hrdlicka in der politisch unruhigen und von auch gewalttätigen Kämpfen zwischen sozialistischen und konservativen, zunehmend auch nationalsozialistischen Gruppierungen und Parteien geprägten Ersten Republik Österreich. Schon früh wurde er durch seinen Vater, einen Kommunisten und Gewerkschaftsfunktionär, für politische Fragen sensibilisiert. Bereits 1933, als Fünfjähriger, begleitete er ihn, der mehrmals verhaftet wurde, beim Verteilen von Flugblättern im Arbeiterbezirk Floridsdorf. Mit sechs Jahren erlebte er eine erste Hausdurchsuchung, bei der er von der Polizei verprügelt wurde. Als Zehnjähriger war er Zeuge des [Anschlusses] Österreichs an das Deutsche Reich. Die Jahre der NS-Herrschaft und den Zweiten Weltkrieg überlebten sein Vater, der zeitweilig Zwangsarbeit in einer Strafkompanie der Organisation Todt leisten musste, und er durch Abtauchen in die Illegalität. Alfred Hrdlicka entzog sich so 1944 dem Kriegsdienst. Bei einem befreundeten Zahntechniker, der ihn auch vorübergehend versteckte, konnte er eine zweieinhalbjährige Lehre machen; die dort erworbenen, feinmotorischen Fähigkeiten waren ihm später bei der Schaffung seiner Kunstwerke sehr von Nutzen. Sein älterer Bruder war als Soldat der Wehrmacht vor Leningrad gefallen. Hrdlicka war ein talentierter Schachspieler. Das Spiel erlernte er während der illegalen Zusammenkünfte seines Vaters mit seinen Mitkämpfern in Kaffeehäusern und Beisln, wo er als Alibi bei Kontrollen diente. 1953 wurde er für die zweite internationale Studentenmannschaftsmeisterschaft in Brüssel nominiert, an der acht europäische Mannschaften mit je vier Spielern teilnahmen. Die österreichische Mannschaft, in der Hrdlicka (2 Punkte aus sieben Partien) und ein weiterer Österreicher abwechselnd jeweils an den ersten beiden Brett spielten, wurde durch einen belgischen und einen französischen Spieler ergänzt und erreichte Rang 7. Dem Team gelang ein Achtungserfolg mit einem 2:2 gegen die favorisierten Briten, wobei Hrdlicka gegen den englischen Meisterspieler Peter H. Clarke gewinnen konnte. Von 1946 bis 1952 studierte Hrdlicka Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Albert Paris Gütersloh und Josef Dobrowsky. Darauf folgte von 1953 bis 1957, ebenfalls an der Akademie, ein Studium der Bildhauerei bei Fritz Wotruba. 1960 hatte er zusammen mit Fritz Martinz seine erste Ausstellung [Skulptur, Malerei und Grafik] in der Wiener Zedlitzhalle. International bekannt wurde er 1964, als er gemeinsam mit Herbert Boeckl Österreich auf der 32. Biennale in Venedig vertrat. 1966 erlebte Hrdlicka erstmals die Welt psychisch kranker Menschen. Er wurde von diesen Begegnungen dermaßen nachhaltig beeindruckt, so dass er sich fortan immer wieder mit dem Leid dieser Menschen, später mit Leid, Angst, Schmerz und der Bedrohung des Menschen schlechthin, künstlerisch auseinandersetzte. Im Jahr darauf fertigte er für die Stadt Wien eine Büste des 1950 verstorbenen sozialdemokratischen Staatspräsidenten Karl Renner an. Begleitet wurde deren Aufstellung von wütenden Protesten einer Gruppe, die sich als [Liga gegen entartete Kunst] bezeichnete. In den anderthalb Jahrzehnten seines Stuttgarter Lehramts - er war auch für die Dauer seiner Hamburger Lehrtätigkeit, an der Stuttgarter Akademie [beurlaubt], Mitglied des dortigen Lehrkörpers - entwickelte er unter schwierigen räumlichen und ausstattungsmäßigen Verhältnissen und gegen den Widerstand eifersüchtelnder Kollegen seine Klasse für Figuratives Gestalten zu einem Anziehungspunkt für zahlreiche Studierende. Seine pädagogische Maxime: [Diese Schule ist keine Schule des Händchenhaltens, sondern eine Schule des Herausforderns.] Keineswegs im akademischen [Elfenbeinturm] verharrend, partizipierte er und ließ seine Studierenden am Kunstleben des Landes teilnehmen, so dass die Stuttgarter Jahre Alfred Hrdlickas einen ganz eigenen Beitrag zur jüngeren Kunstgeschichte Baden-Württembergs darstellen. "Neolithikum" hieß die 1979 von Alfred Hrdlicka anlässlich des internationalen Stuttgarter Kunstkongresses organisierte Akademieausstellung: [`Neolithikum` ist nicht die Neuinszenierung überholter Ismen, keine Kunstvereinsoperette], ließ er damals verlauten. [Ähnlich dem Interessen- und Ideologiekonglomerat der `Grünen` in der Politlandschaft, sind die ganz und gar nicht auf Vordermann gebrachten `Neusteinzeitler` auf Neuorientierung aus, sie haben es satt, als Postavantgardestatisten schreibtischgestrickten Evolutionstheorien hinterherzulaufen. Für die Künstler von morgen ist die Entbürokratisierung und Entmonopolisierung des Kunstbetriebs eine Existenzfrage.] Von den Studierenden der Stuttgarter Jahre sind zu nennen: Dietrich Klinge, Dieter E. Klumpp, Markus Matthias Rapp, Hans Daniel Sailer, Bernd Stöcker, Kurt Tassotti, Konrad Winzer. Über seine Verbundenheit zu Deutschland, wo er nach eigenen Angaben öfter Ausstellungen hatte als irgendwo sonst, sagte er nach einem [Anschluss] gefragt: [Deutschland und Österreich, ein großes deutsches Sprachgebiet, wäre mir sehr Recht, denn das ist mein Arbeitsgebiet][5] und präzisiert: [Ich bin ein Großdeutscher, aber kein Nazi]. In den 1970er- und 1980er-Jahren entstanden in Deutschland, wie auch in Österreich, hier meist in Wien, eine Reihe von Hrdlickas bedeutendsten Werken. Bereits 1968 begonnen, stellte er 1972 den Bilderzyklus Plötzenseer Totentanz im evangelischen Gemeindezentrum nahe der Gedenkstätte Plötzensee fertig, wo der Opfer des Nationalsozialismus im ehemaligen Strafgefängnis Berlin-Plötzensee gedacht wird. In Wuppertal wurde 1981 eine Skulptur im Gedenken an Friedrich Engels aufgestellt. Er selbst benannte sie Die starke Linke. Die politischen Kontroversen, die dieses Werk - wie viele Werke Hrdlickas - auslöste, spiegeln sich in der offiziellen Namensgebung als Denkmal im Engelsgarten wider.[8] Von 1983 bis 1986 schuf er am Hamburger Dammtor das Gegendenkmal, dessen zwei Teile Hamburger Feuersturm und Untergang der KZ-Häftlinge im Kontrast zu dem in den 1930er-Jahren errichteten Kriegerdenkmal stehen. Daneben fertigte er weiterhin viel beachtete Zyklen von Zeichnungen und Radierungen unter anderem zur Französischen Revolution, dem Deutscher Bauernkrieg oder der Revolution 1848, über den Serienmörder ("Vampir von Hannover") Fritz Haarmann, Johann Joachim Winckelmann, Franz Schubert, Richard Wagner, Adalbert Stifter, Rudolf Nurejew, Leo Tolstoi, Auguste Rodin und Pier Paolo Pasolini an. Im Zyklus "Roll over Mondrian" setzte er sich früh mit der Arbeit von Piet Mondrian kritisch auseinander. Im Vorfeld der Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten im Jahr 1986, die gekennzeichnet war von Kontroversen um die Vergangenheit des Kandidaten Kurt Waldheim der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) während des Zweiten Weltkrieges ([Waldheim-Affäre]), schuf Hrdlicka gemeinsam mit Peter Turrini und Manfred Deix als Zeichen des Protests ein meterhohes hölzernes Pferd[9]. Er griff damit einen Ausspruch des damaligen Bundeskanzlers Fred Sinowatz (SPÖ) auf, der über Waldheim gesagt hatte: [Nehmen wir also zur Kenntnis, dass nicht Waldheim bei der SA war, sondern nur sein Pferd.] 1988 wurde auf dem Albertinaplatz in Wien das Mahnmal gegen Krieg und Faschismus errichtet. Hrdlicka selbst bezeichnete es als sein wichtigstes Werk.[10] Wie schon bei früheren Arbeiten von ihm, wurde auch die Aufstellung des Mahnmals von heftigen Anfeindungen begleitet. Kritisiert wurde es von verschiedenen Seiten. So stießen sich die Einen an der Positionierung eines Denkmals, das vor allem auch an die Zeit der Herrschaft des NS-Regimes in Österreich erinnert, an einem so prominenten und zentralen Ort direkt neben der Wiener Staatsoper. Von anderen wurde die Widmung an [alle Opfer des Krieges] kritisiert, auch weil auf einer der Skulpturen ein gefallener Wehrmachtssoldat mit Kübelhelm auf dem Boden liegend dargestellt wird. Vertreter der Israelitischen Kultusgemeinde, auch Simon Wiesenthal, setzten sich daraufhin für ein weiteres Mahnmal ein, das als Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Schoah (Rachel Whiteread, 2000) auf dem Judenplatz errichtet wurde. Nach Annahme einer Professur an der Universität für angewandte Kunst Wien lebte und arbeitete Alfred Hrdlicka ab 1989 wieder vor allem in Wien, wobei seine Ausstellungs- und Bühnenbildprojekte, etwa zu Intolleranza 1960 (Stuttgart 1992) oder zu Der Ring des Nibelungen (Meiningen 2001) weiterhin vor allem in Deutschland stattfanden. Seine erste Frau Barbara verstarb 1994. 1999 nahm sich seine Geliebte Flora das Leben und versuchte dabei auch Hrdlicka zu vergiften. Die Geschehnisse verarbeitete Hrdlicka in einem umfangreichen Zeichnungszyklus [Der Fall Flora]. 1999 heiratete Hrdlicka seine jahrelange Muse, die Künstlerin Angelina Siegmeth. Weltanschaulich blieb Hrdlicka zeitlebens dem Kommunismus verbunden und trat vehement gegen Faschismus und Antisemitismus auf. Zwar bezeichnete er sich immer wieder gerne als [Uraltstalinist], was immer wieder zu kontroversen Diskussionen führte, und war zeitweise Vorstandsmitglied der [Gesellschaft zur Förderung der Beziehungen zur Koreanischen Demokratischen Volksrepublik], trat aber schon 1956, als die sowjetische Armee den Ungarischen Volksaufstand gewaltsam niederschlug, aus der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ) aus[10]. Bei der Nationalratswahl in Österreich 1999, in den Jahren des Erstarkens der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) unter Jörg Haider, trat er wiederum als parteiloser Spitzenkandidat der KPÖ in Kärnten an. Nach seinen Angaben war die Gründung der deutschen Partei Die Linke am 16. Juni 2007 auch seiner Vermittlung zu verdanken. Im Jahr 2000 brachte er die Politiker Gregor Gysi und Oskar Lafontaine zu einem Abendessen in Saarbrücken zusammen. Lafontaine bestätigte später Hrdlickas Initiative. 2009 zeigte Ralf Bußmer, der scheidende Bürgermeister von Wittlich (Rheinland-Pfalz, Deutschland), Hrdlicka auf Grund eines Leserbriefes wegen [Volksverhetzung, Verleumdung und Beleidigung] an. Anlass für den Brief war die Streichung der Kulturamtsleiterstelle in der Stadt durch eine Stadtratsmehrheit von CDU und FDP gewesen, die Stadträte der SPD und den Grünen zogen unter Protest aus, die Ratsmitglieder der FWG enthielten sich der Stimme[. Durch den Wegfall der Stelle sollte Justinus Maria Calleen dieses Amt verlieren, was Hrdlicka auf dessen Bemühung um [Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit und lebendige Erinnerungsarbeit] zurückführte, wodurch er sich in seiner Sicht bestätigt sah, dass [50 Prozent der Deutschen und Österreicher noch immer Faschisten und Antisemiten] seien. Die zuständigen Politiker bezeichnete er als [Blockwarte der Kunst] Zu dem Zeitpunkt, als die Trierer Staatsanwaltschaft sich an jene in Wien wandte, war Hrdlicka aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr vernehmungsfähig. Obwohl überzeugter Atheist schuf er immer wieder Arbeiten mit religiösem Bezug und im Rahmen sakraler Bauwerke. 2009 entstand, als eines seiner letzten Werke, ein Bronzerelief zu Ehren der 1943 wegen [Feindbegünstigung und Vorbereitung zum Hochverrat] hingerichteten und 1998 seliggesprochenen Ordensfrau Schwester Maria Restituta, das in der Barbarakapelle im Wiener Stephansdom Wien zu sehen ist. Ehrungen und Orden nahm Hrdlicka prinzipiell keine an. Er erhielt jedoch 1993 den Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau. Wegen verschiedener Berufskrankheiten sowie eines Schlaganfalls konnte er in den letzten Jahren nur noch zeichnen. Bandscheibenprobleme hinderten ihn an der weiteren Ausübung der Steinbildhauerei und er widmete sich verstärkt der Arbeit an Bühnenbildern. Alfred Hrdlicka starb im Alter von 81 Jahren am 5. Dezember 2009 in Wien. Er wurde am 19. Dezember 2009 auf dem Wiener Zentralfriedhof im Grab seiner ersten Frau Barbara beigesetzt (Grabstelle: Gruppe 31B, Reihe 13, Nr. 20). Hrdlicka reflektierte und arbeitete in seinen Werken politisch sehr bewusst. Zeitlebens rüttelte er mit seinen Ausdrucksmitteln an den Machtverhältnissen dieser Welt. Die Unterdrückung kleiner Leute, das künstlerische Nachzeichnen ihrer bedrückenden Lebensverhältnisse, Macht und Ohnmacht in der Geschichte und in der Jetztzeit waren Themen seiner künstlerischen Arbeiten. In seiner Arbeit folgte er nicht der in der Kunstwelt des 20. Jahrhunderts allgemeinen verbreiteten Tendenz zur abstrakten Kunst, sondern entwickelte beständig seinen eigenen figurativ-expressiven Stil weiter, der in seiner künstlerischen Grundhaltung zeitlebens einem Realismus verpflichtet blieb. Hrdlicka dehnte seine Themenbereiche weiter aus. Krieg, Gewalt und Faschismus sind die dunklen Seiten menschlichen Handelns, gegen die er bewusst mit seinen Mitteln der Kunst politisch agitieren wollte. Der Künstler wurde zum überzeugten Marxisten, der er auch bei allen Widerständen, die ihm entgegengebracht wurden, blieb. Sein künstlerischer kategorischer Imperativ war es, [alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, geknechtetes, verlassenes, verächtliches Wesen ist] (Karl Marx). Hrdlickas Grundanliegen war es, das Unmenschliche um der verlorengegangenen Menschlichkeit willen ungeschminkt darzustellen; nach Lafontaine lebte er [einen schonungslosen Humanismus, der auch Mord und Terror und sexuelle Brutalität mit expressiven Stilmitteln und bisweilen schockierender Deutlichkeit vor Augen führt. In seiner künstlerischen Stilistik hielt Hrdlicka an der Figürlichkeit fest. Er arbeitete in seinen Skulpturen, Gemälden und Grafiken figurativ-expressiv und verzichtete bewusst auf jegliche Art ungegenständlicher Bildsprache. Die Devise seines Schaffens fasste er in dem Satz [Alle Macht in der Kunst geht vom Fleische aus] zusammen. Eine Kunst, die nicht den Menschen und dessen Verstrickungen in den Mittelpunkt stellt, betrachtete er als bloß dekorativ und für ihn uninteressant. (Wikipedia). 28,2 x 21,7 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu [Österreichische Kunst / Künstler des 20. Jahrhunderts, Moderne Kunst, politische Kunst,].
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389136170X - Hrdlicka, Alfred und Walter (Hrsg.) Schurian: Von Robespierre zu Hitler. Die Pervertierung der Revolution seit 1789.
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Hrdlicka, Alfred und Walter (Hrsg.) Schurian

Von Robespierre zu Hitler. Die Pervertierung der Revolution seit 1789. (1988)

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Von Robespierre zu Hitler. Die Pervertierung der Revolution seit 1789 (2009)

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Unbekannter Einband 223 Seiten mit zahlreichen s/w. und farbigen Abbildungen auf Tafeln und im Text. Seiten, Illustrierter OPappband Neben Texten von Hrdlicka und W. Schurian enth.
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9783891361702 - Herausgegeben von Walter Schurian: Alfred Hrdlicka Robespierre zu Hitler
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Herausgegeben von Walter Schurian

Alfred Hrdlicka Robespierre zu Hitler (1988)

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Verlag von Rasch und Röhring, 1988. Die Pervertierung der Revolution seit 1789. Hardcovereinband und farbig illustrierter Schutzumschlag, 223 Seiten, Eine Umschlagecke etwas faltig, sonst gutes Exemplar.
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Hrdlicka, Alfred

Von Robespierre zu Hitler. Die Pervertierung der Revolution seit 1789. Kunst Politik. Revolution und Reaktion. (1988)

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