Unbegreifliche Realität - Reportagen, Aufsätze, Essays eines Menschen, der das Staunen nicht verlernt hat - Im Vorsatz mit Signatur des Autors
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde. Es freut mich sehr, dass sie sich für mein Angebot interessieren. Meine Zustandsbeschreibungen entsprechen der Wahrheit und ich bin immer ehrlich. Ich möchte sie als Kunden/Kundin gewinnen und auch bei weiteren Käufen ihr erster Ansprechpartner sein. Bitte nehmen sie mich zu ihren Buddies auf. Somit werden sie immer per mail darüber informiert, wenn ich neue tolle Bücher einstelle. Vielen Dank.Ich biete ihnen hier folgendes Buch an:Ein neuwertiges Exemplar ohne erkennbare Gebrauchsspuren. Einzig der obere Schnitt etwas gebräunt. Buch selbst und innen sauber. Und dies bleibt auch so, auch wenn es etwas länger im Internet stehen sollte. Was ich bei diesem sehr günstigen Preis allerdings nicht glaube. Mein Tipp! Sichern sie sich gleich dieses tolle Angebot!Das zweite Buch Hoimar v. Ditfurths im Rasch und Röhring Verlag vereinigt naturwissenschaftliche und politisch Aufsätze , Essays, Reportagen und Vorträge. Der erste Beitrag datiert aus dem Jahr 1947 , der letzte erschien 1987. Dazwischen liegen vierzig Jahres eines unermüdlichen Engagements, das kritische Orientierungshilfen immer dann anbietet, wenn wichtige Themen der Zeit in der Informationsflut unserer Medienlandschaft verloren zugehen drohen. So unterschiedlich Formen und Inhalte auch sein mögen, zu welcher Zeit auch immer diese Beiträge entstanden sind, sie kennzeichnet einen Autor, der sich für den Zustand unserer Welt mitverantwortlich fühlt. Hardcover.

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1. Auflage 14 x 21 cm Ganzleinen guter Schutzumschlag Leinen Ditfurth Hoimar von Unbegreifliche Realität - Reportagen, Aufsätze, Essays eines Menschen, der das Staunen nicht verlernt hat - Im Vorsatz mit Signatur des Autors HC mit SU - 14 x 21 cm - Verlag: Rasch und Röhring, Hamburg - 1. Auflage, 1987 - ISBN: 3891361297 - 451 Seiten Im Vorsatz mit Unterschrift des Autors Klappentext: Das zweite Buch Hoimar v. Ditfurths Gut war ein deutscher Psychiater und Neurologe, Professor für Psychiatrie und Neurologie sowie Journalist und Herausgeber. Bekannt wurde Hoimar von Ditfurth vor allem als Fernsehmoderator und populärwissenschaftlicher Schriftsteller. Sehr erfolgreich war Hoimar von Ditfurth als populärwissenschaftlicher Autor und Fernsehmoderator (WDR, SFB, SR, ZDF). Er überschritt dabei unter Verwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse Grenzen zwischen Natur- und Geisteswissenschaften (hier besonders zur Theologie und Philosophie). Ein bedeutender Teil seines Lebenswerkes war sein Eintreten gegen Aberglauben, Pseudowissenschaften, Kreationismus und Anthropozentrismus. Einem großen Publikum wurde er durch die von ihm 1971 konzipierte ZDF-Sendereihe Querschnitt (später Querschnitte) bekannt, die er gemeinsam mit Volker Arzt bis 1983 leitete. In seinen letzten Büchern (Wir sind nicht nur von dieser Welt und So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen) unternahm von Ditfurth den Versuch, eine Quintessenz seiner Überlegungen zu ziehen. Eine der schon lange bei ihm vorherrschenden Überzeugungen bestand in der Annahme eines Dualismus zwischen physischen und psychischen Vorgängen.[8] Im Zusammenhang mit der Auffassung, dass sich die Evolution nicht nur auf die Lebewesen auf der Erde, sondern auf den gesamten Kosmos bezieht und die kosmische Entwicklung letztendlich einem Endpunkt ("Wärmetod") zustrebt, sah er sowohl im Kosmos selbst als auch in der Psyche gleichsam Hinweise auf eine nicht mehr wissenschaftlich zugängliche, sich "dahinter verbergende Wirklichkeit", für die er den religiösen Begriff des "Jenseits" benutzte.[9] Ein weiterer Ausgangspunkt für diese Hypothese, die er als solche auch kennzeichnete, waren für ihn die Erkenntnisse der Relativitätstheorie und der Quantenphysik, aus denen er ableitete, dass die menschliche Sicht der Realität sich dadurch geradezu auflöse.[10] Ditfurth ging also davon aus, dass sich hinter unserer erkennbaren und erlebbaren Welt eine jenseitige, "transzendentale Wirklichkeit" befinde, die sich der Wahrnehmung entziehe, aber auf die erkennbare Wirklichkeit einwirken könne. Er hielt die "Erkenntnis der Wahrheit" für unmöglich und ? in Anlehnung an Plato ? die "Realität unserer Welt" für hypothetisch.[11] Er wollte mit seinen Thesen bewusst den Versuch wagen, Wissenschaft und Religion wieder miteinander ins Gespräch zu bringen. In Unbegreifliche Realität entwarf Ditfurth wiederum einen eigenen Ansatz zur Evolutionären Erkenntnistheorie. Seine Autobiographie Innenansichten eines Artgenossen, erschienen in seinem Todesjahr, beleuchtet die Jugend eines Adelssprosses im Nationalsozialismus und die Verführbarkeit durch die "Erfolge" der Nationalsozialisten, obwohl der Vater schon vor Kriegsbeginn eine Katastrophe heraufziehen sah. Der Pessimismus, den schon sein Buch So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen. Es ist soweit kennzeichnete, findet sich auch hier wieder. Das Buch schließt mit einem Appell, die Feindesliebe der Bergpredigt endlich umzusetzen. Darin sieht er einen Ausweg aus den vom Menschen selbstgeschaffenen Problemen. öDer Versuch, ihn zu benutzen, ist noch niemals ernstlich unternommen worden. Viel Zeit bleibt uns nicht, das Versäumnis nachzuholen, ohne Angabe, 2019-07-29.

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1. Auflage 14 x 21 cm Ganzleinen guter Schutzumschlag Ditfurth Hoimar von Unbegreifliche Realität - Reportagen, Aufsätze, Essays eines Menschen, der das Staunen nicht verlernt hat - Im Vorsatz mit Signatur des Autors HC mit SU - 14 x 21 cm - Verlag: Rasch und Röhring, Hamburg - 1. Auflage, 1987 - ISBN: 3891361297 - 451 Seiten Im Vorsatz mit Unterschrift des Autors Klappentext: Das zweite Buch Hoimar v. Ditfurths Gut Versand D: 2,50 EUR war ein deutscher Psychiater und Neurologe, Professor für Psychiatrie und Neurologie sowie Journalist und Herausgeber. Bekannt wurde Hoimar von Ditfurth vor allem als Fernsehmoderator und populärwissenschaftlicher Schriftsteller. Sehr erfolgreich war Hoimar von Ditfurth als populärwissenschaftlicher Autor und Fernsehmoderator (WDR, SFB, SR, ZDF). Er überschritt dabei unter Verwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse Grenzen zwischen Natur- und Geisteswissenschaften (hier besonders zur Theologie und Philosophie). Ein bedeutender Teil seines Lebenswerkes war sein Eintreten gegen Aberglauben, Pseudowissenschaften, Kreationismus und Anthropozentrismus. Einem großen Publikum wurde er durch die von ihm 1971 konzipierte ZDF-Sendereihe Querschnitt (später Querschnitte) bekannt, die er gemeinsam mit Volker Arzt bis 1983 leitete. In seinen letzten Büchern (Wir sind nicht nur von dieser Welt und So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen) unternahm von Ditfurth den Versuch, eine Quintessenz seiner Überlegungen zu ziehen. Eine der schon lange bei ihm vorherrschenden Überzeugungen bestand in der Annahme eines Dualismus zwischen physischen und psychischen Vorgängen.[8] Im Zusammenhang mit der Auffassung, dass sich die Evolution nicht nur auf die Lebewesen auf der Erde, sondern auf den gesamten Kosmos bezieht und die kosmische Entwicklung letztendlich einem Endpunkt („Wärmetod“) zustrebt, sah er sowohl im Kosmos selbst als auch in der Psyche gleichsam Hinweise auf eine nicht mehr wissenschaftlich zugängliche, sich „dahinter verbergende Wirklichkeit“, für die er den religiösen Begriff des „Jenseits“ benutzte.[9] Ein weiterer Ausgangspunkt für diese Hypothese, die er als solche auch kennzeichnete, waren für ihn die Erkenntnisse der Relativitätstheorie und der Quantenphysik, aus denen er ableitete, dass die menschliche Sicht der Realität sich dadurch geradezu auflöse.[10] Ditfurth ging also davon aus, dass sich hinter unserer erkennbaren und erlebbaren Welt eine jenseitige, „transzendentale Wirklichkeit“ befinde, die sich der Wahrnehmung entziehe, aber auf die erkennbare Wirklichkeit einwirken könne. Er hielt die „Erkenntnis der Wahrheit“ für unmöglich und – in Anlehnung an Plato – die „Realität unserer Welt“ für hypothetisch.[11] Er wollte mit seinen Thesen bewusst den Versuch wagen, Wissenschaft und Religion wieder miteinander ins Gespräch zu bringen. In Unbegreifliche Realität entwarf Ditfurth wiederum einen eigenen Ansatz zur Evolutionären Erkenntnistheorie. Seine Autobiographie Innenansichten eines Artgenossen, erschienen in seinem Todesjahr, beleuchtet die Jugend eines Adelssprosses im Nationalsozialismus und die Verführbarkeit durch die „Erfolge“ der Nationalsozialisten, obwohl der Vater schon vor Kriegsbeginn eine Katastrophe heraufziehen sah. Der Pessimismus, den schon sein Buch So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen. Es ist soweit kennzeichnete, findet sich auch hier wieder. Das Buch schließt mit einem Appell, die Feindesliebe der Bergpredigt endlich umzusetzen. Darin sieht er einen Ausweg aus den vom Menschen selbstgeschaffenen Problemen. „Der Versuch, ihn zu benutzen, ist noch niemals ernstlich unternommen worden. Viel Zeit bleibt uns nicht, das Versäumnis nachzuholen.

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450 S. 8 Pappeinband Kopfschnitt leicht fleckig. Sonst schönes, innen wie außen sauberes Exemplar. - Preis inkl. MwSt. -- Ihr Versandantiquariat Der-Philo-soph, der Online-Händler mit der schnellen Lieferung! An Werktagen versandfertig innerhalb 24 Stunden!-, gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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451 Seiten. Gebundene Ausgabe. Ordnungsgemäß aausgesondertes Bibliothek***emplar (Stempel, Rückenschild). Guter Zustand. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 450 S. Label: Rasch und Röhring, Rasch und Röhring, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994-01, Studio: Rasch und Röhring, Verkaufsrang: 393836.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Waffel-Schröder [65730905], Berlin, Germany.
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