Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan 1890 - 1970
8 Angebote vergleichen

Preise20122013201420152019
Schnitt 33,50 50,82 20,45 27,67 39,36
Nachfrage
Bester Preis: 9,90 (vom 12.10.2013)
1
9783891299173 - Schmidtpott, Katja: Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970
Symbolbild
Schmidtpott, Katja

Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970 (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Indien ~DE NW

ISBN: 9783891299173 bzw. 3891299176, vermutlich in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, neu.

54,87 ($ 61,20)¹ + Versand: 8,96 ($ 9,99)¹ = 63,83 ($ 71,19)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Indien, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,8 cm. Sozialwissenschaftliche Forschungen zur Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen im modernen Japan haben sich bislang auf die Stadtviertelvereinigungen (ch?naikai) konzentriert und dabei zumeist die „gemeinschaftlichen“ Züge des sozialen Zusammenlebens betont, die sich trotz der in den 1880er Jahren einsetzenden Verstädterung bis ins 20. Jahrhundert erhalten hätten. Entgegen dem daraus abgeleiteten Bild der japanischen Großstadt als Ansammlung dorfähnlicher Gemeinschaften zeigt die mikrohistorische Analyse von Nachbarschaftserfahrungen anhand von Selbstzeugnissen einzelner Stadtbewohner jedoch, daß die Intensität und die Funktionen formeller und informeller Nachbarschaftsbeziehungen stark von der sozialen Schichtzugehörigkeit bestimmt wurden. Das Verhältnis zu den unmittelbaren Nachbarn und zur Stadtviertelvereinigung wurde vor allem durch die wirtschaftliche Lage, die Wohnverhältnisse und die Privatheitsnormen beeinflußt, die jeweils kennzeichnend für die Angehörigen der fünf sozialen Gruppen waren, aus denen sich die moderne japanische Stadtgesellschaft zusammensetzte. Während die Stadtbewohner seit dem Ende des 19. Jahrhunderts stets „von oben“, d.h. vom Zentralstaat, von den Stadtverwaltungen oder von einzelnen Wohnungsbaugesellschaften zur Bildung kooperativer Gemeinschaften angeregt wurden, zeigt die Betrachtung „von unten“, daß sich die moderne Stadtgesellschaft demgegenüber durch Diversität und Konflikthaftigkeit auszeichnete. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen in den Großwohnsiedlungen (danchi) der Nachkriegszeit, in denen sich die Nachbarschaftskultur der neuen Mittelschicht, die als typisch für die städtische Gesellschaft der Gegenwart gilt, bereits seit den 1950er Jahren entfalten konnte.
2
9783891299173 - Schmidtpott, Katja: Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970
Symbolbild
Schmidtpott, Katja

Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970 (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Indien ~DE NW

ISBN: 9783891299173 bzw. 3891299176, vermutlich in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, neu.

36,58 ($ 40,80)¹ + Versand: 8,96 ($ 9,99)¹ = 45,54 ($ 50,79)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Indien, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,8 cm. Sozialwissenschaftliche Forschungen zur Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen im modernen Japan haben sich bislang auf die Stadtviertelvereinigungen (ch?naikai) konzentriert und dabei zumeist die „gemeinschaftlichen“ Züge des sozialen Zusammenlebens betont, die sich trotz der in den 1880er Jahren einsetzenden Verstädterung bis ins 20. Jahrhundert erhalten hätten. Entgegen dem daraus abgeleiteten Bild der japanischen Großstadt als Ansammlung dorfähnlicher Gemeinschaften zeigt die mikrohistorische Analyse von Nachbarschaftserfahrungen anhand von Selbstzeugnissen einzelner Stadtbewohner jedoch, daß die Intensität und die Funktionen formeller und informeller Nachbarschaftsbeziehungen stark von der sozialen Schichtzugehörigkeit bestimmt wurden. Das Verhältnis zu den unmittelbaren Nachbarn und zur Stadtviertelvereinigung wurde vor allem durch die wirtschaftliche Lage, die Wohnverhältnisse und die Privatheitsnormen beeinflußt, die jeweils kennzeichnend für die Angehörigen der fünf sozialen Gruppen waren, aus denen sich die moderne japanische Stadtgesellschaft zusammensetzte. Während die Stadtbewohner seit dem Ende des 19. Jahrhunderts stets „von oben“, d.h. vom Zentralstaat, von den Stadtverwaltungen oder von einzelnen Wohnungsbaugesellschaften zur Bildung kooperativer Gemeinschaften angeregt wurden, zeigt die Betrachtung „von unten“, daß sich die moderne Stadtgesellschaft demgegenüber durch Diversität und Konflikthaftigkeit auszeichnete. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen in den Großwohnsiedlungen (danchi) der Nachkriegszeit, in denen sich die Nachbarschaftskultur der neuen Mittelschicht, die als typisch für die städtische Gesellschaft der Gegenwart gilt, bereits seit den 1950er Jahren entfalten konnte.
3
9783891299173 - Katja Schmidtpott: Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan 1890 - 1970
Symbolbild
Katja Schmidtpott

Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan 1890 - 1970 (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783891299173 bzw. 3891299176, in Deutsch, Iudicium Verlag Aug 2009, neu.

33,00 + Versand: 15,50 = 48,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Sozialwissenschaftliche Forschungen zur Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen im modernen Japan haben sich bislang auf die Stadtviertelvereinigungen (chnaikai) konzentriert und dabei zumeist die gemeinschaftlichen Züge des sozialen Zusammenlebens betont, die sich trotz der in den 1880er Jahren einsetzenden Verstädterung bis ins 20. Jahrhundert erhalten hätten. Entgegen dem daraus abgeleiteten Bild der japanischen Großstadt als Ansammlung dorfähnlicher Gemeinschaften zeigt die mikrohistorische Analyse von Nachbarschaftserfahrungen anhand von Selbstzeugnissen einzelner Stadtbewohner jedoch, daß die Intensität und die Funktionen formeller und informeller Nachbarschaftsbeziehungen stark von der sozialen Schichtzugehörigkeit bestimmt wurden. Das Verhältnis zu den unmittelbaren Nachbarn und zur Stadtviertelvereinigung wurde vor allem durch die wirtschaftliche Lage, die Wohnverhältnisse und die Privatheitsnormen beeinflußt, die jeweils kennzeichnend für die Angehörigen der fünf sozialen Gruppen waren, aus denen sich die moderne japanische Stadtgesellschaft zusammensetzte. Während die Stadtbewohner seit dem Ende des 19. Jahrhunderts stets von oben, d.h. vom Zentralstaat, von den Stadtverwaltungen oder von einzelnen Wohnungsbaugesellschaften zur Bildung kooperativer Gemeinschaften angeregt wurden, zeigt die Betrachtung 'von unten', daß sich die moderne Stadtgesellschaft demgegenüber durch Diversität und Konflikthaftigkeit auszeichnete. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen in den Großwohnsiedlungen (danchi) der Nachkriegszeit, in denen sich die Nachbarschaftskultur der neuen Mittelschicht, die als typisch für die städtische Gesellschaft der Gegenwart gilt, bereits seit den 1950er Jahren entfalten konnte. 320 pp. Deutsch.
4
9783891299173 - Katja Schmidtpott: Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan 1890 - 1970
Katja Schmidtpott

Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan 1890 - 1970 (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783891299173 bzw. 3891299176, in Deutsch, Iudicium Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan 1890 - 1970: Sozialwissenschaftliche Forschungen zur Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen im modernen Japan haben sich bislang auf die Stadtviertelvereinigungen (chnaikai) konzentriert und dabei zumeist die gemeinschaftlichen Züge des sozialen Zusammenlebens betont, die sich trotz der in den 1880er Jahren einsetzenden Verstädterung bis ins 20. Jahrhundert erhalten hätten. Entgegen dem daraus abgeleiteten Bild der japanischen Großstadt als Ansammlung dorfähnlicher Gemeinschaften zeigt die mikrohistorische Analyse von Nachbarschaftserfahrungen anhand von Selbstzeugnissen einzelner Stadtbewohner jedoch, daß die Intensität und die Funktionen formeller und informeller Nachbarschaftsbeziehungen stark von der sozialen Schichtzugehörigkeit bestimmt wurden. Das Verhältnis zu den unmittelbaren Nachbarn und zur Stadtviertelvereinigung wurde vor allem durch die wirtschaftliche Lage, die Wohnverhältnisse und die Privatheitsnormen beeinflußt, die jeweils kennzeichnend für die Angehörigen der fünf sozialen Gruppen waren, aus denen sich die moderne japanische Stadtgesellschaft zusammensetzte. Während die Stadtbewohner seit dem Ende des 19. Jahrhunderts stets von oben, d.h. vom Zentralstaat, von den Stadtverwaltungen oder von einzelnen Wohnungsbaugesellschaften zur Bildung kooperativer Gemeinschaften angeregt wurden, zeigt die Betrachtung `von unten`, daß sich die moderne Stadtgesellschaft demgegenüber durch Diversität und Konflikthaftigkeit auszeichnete. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen in den Großwohnsiedlungen (danchi) der Nachkriegszeit, in denen sich die Nachbarschaftskultur der neuen Mittelschicht, die als typisch für die städtische Gesellschaft der Gegenwart gilt, bereits seit den 1950er Jahren entfalten konnte. Taschenbuch.
5
9783891299173 - Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970

Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970 (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW AB

ISBN: 9783891299173 bzw. 3891299176, in Deutsch, neu, Hörbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 11 Tage.
Sozialwissenschaftliche Forschungen zur Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen im modernen Japan haben sich bislang auf die Stadtviertelvereinigungen (chnaikai) konzentriert und dabei zumeist die gemeinschaftlichen Züge des sozialen Zusammenlebens betont, die sich trotz der in den 1880er Jahren einsetzenden Verstädterung bis ins 20. Jahrhundert erhalten hätten.Entgegen dem daraus abgeleiteten Bild der japanischen Großstadt als Ansammlung dorfähnlicher Gemeinschaften zeigt die mikrohistorische Analyse von Nachbarschaftserfahrungen anhand von Selbstzeugnissen einzelner Stadtbewohner jedoch, daß die Intensität und die Funktionen formeller und informeller Nachbarschaftsbeziehungen stark von der sozialen Schichtzugehörigkeit bestimmt wurden. Das Verhältnis zu den unmittelbaren Nachbarn und zur Stadtviertelvereinigung wurde vor allem durch die wirtschaftliche Lage, die Wohnverhältnisse und die Privatheitsnormen beeinflußt, die jeweils kennzeichnend für die Angehörigen der fünf sozialen Gruppen waren, aus denen sich die moderne japanische Stadtgesellschaft zusammensetzte. Während die Stadtbewohner seit dem Ende des 19. Jahrhunderts stets von oben, d.h. vom Zentralstaat, von den Stadtverwaltungen oder von einzelnen Wohnungsbaugesellschaften zur Bildung kooperativer Gemeinschaften angeregt wurden, zeigt die Betrachtung "von unten", daß sich die moderne Stadtgesellschaft demgegenüber durch Diversität und Konflikthaftigkeit auszeichnete.Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen in den Großwohnsiedlungen (danchi) der Nachkriegszeit, in denen sich die Nachbarschaftskultur der neuen Mittelschicht, die als typisch für die städtische Gesellschaft der Gegenwart gilt, bereits seit den 1950er Jahren entfalten konnte.
6
9783891299173 - Schmidtpott, Katja: Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970
Schmidtpott, Katja

Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970 (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783891299173 bzw. 3891299176, in Deutsch, Iudicium, gebraucht.

10,00 + Versand: 3,00 = 13,00
unverbindlich
Heinrich Sedlmeier Bücherversand, [4090074].
ozialwissenschaftliche Forschungen zur Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen im modernen Japan haben sich bislang auf die Stadtviertelvereinigungen (ch&#333naikai) konzentriert und dabei zumeist die gemeinschaftlichen Züge des sozialen Zusammenlebens betont, die sich trotz der in den 1880er Jahren einsetzenden Verstädterung bis ins 20. Jahrhundert erhalten hätten.Entgegen dem daraus abgeleiteten Bild der japanischen Großstadt als Ansammlung dorfähnlicher Gemeinschaften zeigt die mikrohistorische Analyse von Nachbarschaftserfahrungen anhand von Selbstzeugnissen einzelner Stadtbewohner jedoch, daß die Intensität und die Funktionen formeller und informeller Nachbarschaftsbeziehungen stark von der sozialen Schichtzugehörigkeit bestimmt wurden. Das Verhältnis zu den unmittelbaren Nachbarn und zur Stadtviertelvereinigung wurde vor allem durch die wirtschaftliche Lage, die Wohnverhältnisse und die Privatheitsnormen beeinflußt, die jeweils kennzeichnend für die Angehörigen der fünf sozialen Gruppen waren, aus denen sich die moderne japanische Stadtgesellschaft zusammensetzte. Während die Stadtbewohner seit dem Ende des 19. Jahrhunderts stets von oben, d.h. vom Zentralstaat, von den Stadtverwaltungen oder von einzelnen Wohnungsbaugesellschaften zur Bildung kooperativer Gemeinschaften angeregt wurden, zeigt die Betrachtung von unten, daß sich die moderne Stadtgesellschaft demgegenüber durch Diversität und Konflikthaftigkeit auszeichnete.Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen in den Großwohnsiedlungen (danchi) der Nachkriegszeit, in denen sich die Nachbarschaftskultur der neuen Mittelschicht, die als typisch für die städtische Gesellschaft der Gegenwart gilt, bereits seit den 1950er Jahren entfalten konnte, Broschur.
7
9783891299173 - Schmidtpott, Katja: Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970
Schmidtpott, Katja

Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970 (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783891299173 bzw. 3891299176, in Deutsch, 320 Seiten, Iudicium, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

10,00 + Versand: 3,00 = 13,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Heinrich Sedlmeier Bücherversand, [4090074].
ozialwissenschaftliche Forschungen zur Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen im modernen Japan haben sich bislang auf die Stadtviertelvereinigungen (chōnaikai) konzentriert und dabei zumeist die „gemeinschaftlichen“ Züge des sozialen Zusammenlebens betont, die sich trotz der in den 1880er Jahren einsetzenden Verstädterung bis ins 20. Jahrhundert erhalten hätten. Entgegen dem daraus abgeleiteten Bild der japanischen Großstadt als Ansammlung dorfähnlicher Gemeinschaften zeigt die mikrohistorische Analyse von Nachbarschaftserfahrungen anhand von Selbstzeugnissen einzelner Stadtbewohner jedoch, daß die Intensität und die Funktionen formeller und informeller Nachbarschaftsbeziehungen stark von der sozialen Schichtzugehörigkeit bestimmt wurden. Das Verhältnis zu den unmittelbaren Nachbarn und zur Stadtviertelvereinigung wurde vor allem durch die wirtschaftliche Lage, die Wohnverhältnisse und die Privatheitsnormen beeinflußt, die jeweils kennzeichnend für die Angehörigen der fünf sozialen Gruppen waren, aus denen sich die moderne japanische Stadtgesellschaft zusammensetzte. Während die Stadtbewohner seit dem Ende des 19. Jahrhunderts stets „von oben“, d.h. vom Zentralstaat, von den Stadtverwaltungen oder von einzelnen Wohnungsbaugesellschaften zur Bildung kooperativer Gemeinschaften angeregt wurden, zeigt die Betrachtung „von unten“, daß sich die moderne Stadtgesellschaft demgegenüber durch Diversität und Konflikthaftigkeit auszeichnete. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Nachbarschaftsbeziehungen in den Großwohnsiedlungen (danchi) der Nachkriegszeit, in denen sich die Nachbarschaftskultur der neuen Mittelschicht, die als typisch für die städtische Gesellschaft der Gegenwart gilt, bereits seit den 1950er Jahren entfalten konnte, 2009, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, 210x148 mm, 413g, 320, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
8
9783891299173 - Katja Schmidtpott: Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970
Katja Schmidtpott

Nachbarschaft und Urbanisierung in Japan, 1890-1970 (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783891299173 bzw. 3891299176, in Deutsch, 320 Seiten, Iudicium, Taschenbuch, neu.

33,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…