Befremdendes Lachen. Komik aus der heutigen Bühne im japanisch-deutschen Vergleich.
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Befremdendes Lachen: Komik auf der heutigen Bühne im japanisch-deutschen Vergleich (2005)
DE PB NW FE
ISBN: 9783891298886 bzw. 3891298889, in Deutsch, 381 Seiten, Iudicium, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, iudicium.
Lachen und Weinen galten der philosophischen Anthropologie als Kennzeichen der menschlichen Natur, und der Schauspieler als deren sichtbarer Repräsentant. Leicht folgert man daraus, daß das Lachen universal und elementare Komik überall verständlich sei, vor allem ihre Ausstellung auf Bühne oder Leinwand. Kulturwissenschaftliche Forschung jeglicher Fachrichtung hat dagegen auf die Differenzen zwischen den Kulturen aufmerksam gemacht. So fragt man: Lachen die anderen anders? Was findet man anderswo komisch? oder: gibt es Lachen unabhängig von Komik? Mit geschärftem Sinn werden in diesem Buch solche Probleme theaterbezogen und vergleichend diskutiert. Das japanische und das deutsche Gegenwartstheater bilden Hintergrund und Thema. Prägnante Bühnenformen und Genres, bezeichnende Inszenierungen und Stücke werden einander gegenübergestellt, spezielle Tabus und Lizenzen erörtert. Und immer erneut stellt sich die Frage nach den Unterschieden und den Leerstellen des Verstehens, gerade angesichts einer intensiven wechselseitigen Beeinflussung, der darstellende Künste in beiden Ländern seit mehr als hundert Jahren unterliegen und die sich im Zeichen des weltweiten medialen Transfers der letzten Jahrzehnte rapide beschleunigt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Iudicium, Iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-08, Studio: Iudicium, Verkaufsrang: 2916000.
Von Händler/Antiquariat, iudicium.
Lachen und Weinen galten der philosophischen Anthropologie als Kennzeichen der menschlichen Natur, und der Schauspieler als deren sichtbarer Repräsentant. Leicht folgert man daraus, daß das Lachen universal und elementare Komik überall verständlich sei, vor allem ihre Ausstellung auf Bühne oder Leinwand. Kulturwissenschaftliche Forschung jeglicher Fachrichtung hat dagegen auf die Differenzen zwischen den Kulturen aufmerksam gemacht. So fragt man: Lachen die anderen anders? Was findet man anderswo komisch? oder: gibt es Lachen unabhängig von Komik? Mit geschärftem Sinn werden in diesem Buch solche Probleme theaterbezogen und vergleichend diskutiert. Das japanische und das deutsche Gegenwartstheater bilden Hintergrund und Thema. Prägnante Bühnenformen und Genres, bezeichnende Inszenierungen und Stücke werden einander gegenübergestellt, spezielle Tabus und Lizenzen erörtert. Und immer erneut stellt sich die Frage nach den Unterschieden und den Leerstellen des Verstehens, gerade angesichts einer intensiven wechselseitigen Beeinflussung, der darstellende Künste in beiden Ländern seit mehr als hundert Jahren unterliegen und die sich im Zeichen des weltweiten medialen Transfers der letzten Jahrzehnte rapide beschleunigt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Iudicium, Iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-08, Studio: Iudicium, Verkaufsrang: 2916000.
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Befremdendes Lachen: Komik auf der heutigen Bühne im japanisch-deutschen Vergleich (2005)
DE PB US FE
ISBN: 9783891298886 bzw. 3891298889, in Deutsch, 381 Seiten, Iudicium, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Lachen und Weinen galten der philosophischen Anthropologie als Kennzeichen der menschlichen Natur, und der Schauspieler als deren sichtbarer Repräsentant. Leicht folgert man daraus, daß das Lachen universal und elementare Komik überall verständlich sei, vor allem ihre Ausstellung auf Bühne oder Leinwand. Kulturwissenschaftliche Forschung jeglicher Fachrichtung hat dagegen auf die Differenzen zwischen den Kulturen aufmerksam gemacht. So fragt man: Lachen die anderen anders? Was findet man anderswo komisch? oder: gibt es Lachen unabhängig von Komik? Mit geschärftem Sinn werden in diesem Buch solche Probleme theaterbezogen und vergleichend diskutiert. Das japanische und das deutsche Gegenwartstheater bilden Hintergrund und Thema. Prägnante Bühnenformen und Genres, bezeichnende Inszenierungen und Stücke werden einander gegenübergestellt, spezielle Tabus und Lizenzen erörtert. Und immer erneut stellt sich die Frage nach den Unterschieden und den Leerstellen des Verstehens, gerade angesichts einer intensiven wechselseitigen Beeinflussung, der darstellende Künste in beiden Ländern seit mehr als hundert Jahren unterliegen und die sich im Zeichen des weltweiten medialen Transfers der letzten Jahrzehnte rapide beschleunigt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Iudicium, Iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-08, Studio: Iudicium, Verkaufsrang: 2916000.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Lachen und Weinen galten der philosophischen Anthropologie als Kennzeichen der menschlichen Natur, und der Schauspieler als deren sichtbarer Repräsentant. Leicht folgert man daraus, daß das Lachen universal und elementare Komik überall verständlich sei, vor allem ihre Ausstellung auf Bühne oder Leinwand. Kulturwissenschaftliche Forschung jeglicher Fachrichtung hat dagegen auf die Differenzen zwischen den Kulturen aufmerksam gemacht. So fragt man: Lachen die anderen anders? Was findet man anderswo komisch? oder: gibt es Lachen unabhängig von Komik? Mit geschärftem Sinn werden in diesem Buch solche Probleme theaterbezogen und vergleichend diskutiert. Das japanische und das deutsche Gegenwartstheater bilden Hintergrund und Thema. Prägnante Bühnenformen und Genres, bezeichnende Inszenierungen und Stücke werden einander gegenübergestellt, spezielle Tabus und Lizenzen erörtert. Und immer erneut stellt sich die Frage nach den Unterschieden und den Leerstellen des Verstehens, gerade angesichts einer intensiven wechselseitigen Beeinflussung, der darstellende Künste in beiden Ländern seit mehr als hundert Jahren unterliegen und die sich im Zeichen des weltweiten medialen Transfers der letzten Jahrzehnte rapide beschleunigt. Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Iudicium, Iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-08, Studio: Iudicium, Verkaufsrang: 2916000.
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Befremdendes Lachen
DE PB US
ISBN: 9783891298886 bzw. 3891298889, in Deutsch, Iudicium Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Heinrich Sedlmeier Bücherversand, [4090074].
Lachen und Weinen galten der philosophischen Anthropologie als Kennzeichen der menschlichen Natur, und der Schauspieler als deren sichtbarer Repräsentant. Leicht folgert man daraus, daß das Lachen universal und elementare Komik überall verständlich sei, vor allem ihre Ausstellung auf Bühne oder Leinwand. Kulturwissenschaftliche Forschung jeglicher Fachrichtung hat dagegen auf die Differenzen zwischen den Kulturen aufmerksam gemacht. So fragt man: Lachen die anderen anders? Was findet man anderswo komisch? oder: gibt es Lachen unabhängig von Komik? Mit geschärftem Sinn werden in diesem Buch solche Probleme theaterbezogen und vergleichend diskutiert. Das japanische und das deutsche Gegenwartstheater bilden Hintergrund und Thema. Prägnante Bühnenformen und Genres, bezeichnende Inszenierungen und Stücke werden einander gegenübergestellt, spezielle Tabus und Lizenzen erörtert. Und immer erneut stellt sich die Frage nach den Unterschieden und den Leerstellen des Verstehens, gerade angesichts einer intensiven wechselseitigen Beeinflussung, der darstellende Künste in beiden Ländern seit mehr als hundert Jahren unterliegen und die sich im Zeichen des weltweiten medialen Transfers der letzten Jahrzehnte rapide beschleunigt.Hans-Peter Bayerdörfer und Stanca Scholz-Cionca: Vorwort Hans-Peter Bayerdörfer: Homo ridens Kulturträger Theatermacher Georg-Michael Schulz: Das Komische und die Komödie in der Forschung der letzten dreißig Jahre im Überblick Stanca Scholz-Cionca: Komik und Theater in der japanischen Forschung im Überblick Yasuo Kojima: Groteskes und Versöhnung auf japanischen und deutschen Bühnen. Theorie und Praxis im Vergleich Gerhart Pickerodt: Zum Begriff des Komischen in der deutschen Tradition nebst interkulturellen Differenzverweisen Stanca Scholz-Cionca: Inszenierungen fremder Komik und die Identität des modernen Kyôgen Kazuo Hosaka: Das Komische in den japanischen Kabarettnummern des Rakugo Gerhart Pickerodt: Körperkomik. Vom Stummfilm zur heutigen Kleinkunst-Bühne Christopher B. Balme: Metonymien des Zeitgeistes. Tora-San und Heinz Erhardt als Komiker der Nation Takashi Marumoto: Der Einklang von Sprach- und Körperkomik. Die Virtuosität der Monodramen Issey Ogatas Kazuo Hosaka: Tabus in der japanischen Theatergeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg Georg-Michael Schulz : *** als komische Figur? Über die Komik in George Taboris Farce Mein Kampf Akira Ichikawa: Das Opium der Verwandlung. Drei Quellen der Komik bei Brecht und im japanischen Theater Michael Gissenwehrer: Mythos und Komik im Musical. Dreimal König Ludwig II.: München, Takarazuka, Füssen Akira Ichikawa Georg-Michael Schulz: Weimar 1988, Osaka 1998: Brechts Guter Mensch von Sezuan als Komödie inszeniert. Zwei Inszenierungen, zweimal betrachtet Stanca Scholz-Cionca: Bühnenburleske und Wortakrobatik. Die turbulenten Shakespeare-Collagen des Noda Hideki Hans-Peter Bayerdörfer: Diesseits der Sprachen. Bewegung und Komik als Regieprinzipien im Gegenwartstheater. Mit einem Ausblick auf Shakespeare-Komödien Michael Gissenwehrer: Kitano Takeshis Filme als Metaphern für die Absurdität des Lebens. Komik als Versöhnung, Taschenbuch.
Lachen und Weinen galten der philosophischen Anthropologie als Kennzeichen der menschlichen Natur, und der Schauspieler als deren sichtbarer Repräsentant. Leicht folgert man daraus, daß das Lachen universal und elementare Komik überall verständlich sei, vor allem ihre Ausstellung auf Bühne oder Leinwand. Kulturwissenschaftliche Forschung jeglicher Fachrichtung hat dagegen auf die Differenzen zwischen den Kulturen aufmerksam gemacht. So fragt man: Lachen die anderen anders? Was findet man anderswo komisch? oder: gibt es Lachen unabhängig von Komik? Mit geschärftem Sinn werden in diesem Buch solche Probleme theaterbezogen und vergleichend diskutiert. Das japanische und das deutsche Gegenwartstheater bilden Hintergrund und Thema. Prägnante Bühnenformen und Genres, bezeichnende Inszenierungen und Stücke werden einander gegenübergestellt, spezielle Tabus und Lizenzen erörtert. Und immer erneut stellt sich die Frage nach den Unterschieden und den Leerstellen des Verstehens, gerade angesichts einer intensiven wechselseitigen Beeinflussung, der darstellende Künste in beiden Ländern seit mehr als hundert Jahren unterliegen und die sich im Zeichen des weltweiten medialen Transfers der letzten Jahrzehnte rapide beschleunigt.Hans-Peter Bayerdörfer und Stanca Scholz-Cionca: Vorwort Hans-Peter Bayerdörfer: Homo ridens Kulturträger Theatermacher Georg-Michael Schulz: Das Komische und die Komödie in der Forschung der letzten dreißig Jahre im Überblick Stanca Scholz-Cionca: Komik und Theater in der japanischen Forschung im Überblick Yasuo Kojima: Groteskes und Versöhnung auf japanischen und deutschen Bühnen. Theorie und Praxis im Vergleich Gerhart Pickerodt: Zum Begriff des Komischen in der deutschen Tradition nebst interkulturellen Differenzverweisen Stanca Scholz-Cionca: Inszenierungen fremder Komik und die Identität des modernen Kyôgen Kazuo Hosaka: Das Komische in den japanischen Kabarettnummern des Rakugo Gerhart Pickerodt: Körperkomik. Vom Stummfilm zur heutigen Kleinkunst-Bühne Christopher B. Balme: Metonymien des Zeitgeistes. Tora-San und Heinz Erhardt als Komiker der Nation Takashi Marumoto: Der Einklang von Sprach- und Körperkomik. Die Virtuosität der Monodramen Issey Ogatas Kazuo Hosaka: Tabus in der japanischen Theatergeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg Georg-Michael Schulz : *** als komische Figur? Über die Komik in George Taboris Farce Mein Kampf Akira Ichikawa: Das Opium der Verwandlung. Drei Quellen der Komik bei Brecht und im japanischen Theater Michael Gissenwehrer: Mythos und Komik im Musical. Dreimal König Ludwig II.: München, Takarazuka, Füssen Akira Ichikawa Georg-Michael Schulz: Weimar 1988, Osaka 1998: Brechts Guter Mensch von Sezuan als Komödie inszeniert. Zwei Inszenierungen, zweimal betrachtet Stanca Scholz-Cionca: Bühnenburleske und Wortakrobatik. Die turbulenten Shakespeare-Collagen des Noda Hideki Hans-Peter Bayerdörfer: Diesseits der Sprachen. Bewegung und Komik als Regieprinzipien im Gegenwartstheater. Mit einem Ausblick auf Shakespeare-Komödien Michael Gissenwehrer: Kitano Takeshis Filme als Metaphern für die Absurdität des Lebens. Komik als Versöhnung, Taschenbuch.
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Befremdendes Lachen (1998)
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ISBN: 9783891298886 bzw. 3891298889, in Deutsch, 381 Seiten, Iudicium Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Heinrich Sedlmeier Bücherversand, [4090074].
Lachen und Weinen galten der philosophischen Anthropologie als Kennzeichen der menschlichen Natur, und der Schauspieler als deren sichtbarer Repräsentant. Leicht folgert man daraus, daß das Lachen universal und elementare Komik überall verständlich sei, vor allem ihre Ausstellung auf Bühne oder Leinwand. Kulturwissenschaftliche Forschung jeglicher Fachrichtung hat dagegen auf die Differenzen zwischen den Kulturen aufmerksam gemacht. So fragt man: Lachen die anderen anders? Was findet man anderswo komisch? oder: gibt es Lachen unabhängig von Komik? Mit geschärftem Sinn werden in diesem Buch solche Probleme theaterbezogen und vergleichend diskutiert. Das japanische und das deutsche Gegenwartstheater bilden Hintergrund und Thema. Prägnante Bühnenformen und Genres, bezeichnende Inszenierungen und Stücke werden einander gegenübergestellt, spezielle Tabus und Lizenzen erörtert. Und immer erneut stellt sich die Frage nach den Unterschieden und den Leerstellen des Verstehens, gerade angesichts einer intensiven wechselseitigen Beeinflussung, der darstellende Künste in beiden Ländern seit mehr als hundert Jahren unterliegen und die sich im Zeichen des weltweiten medialen Transfers der letzten Jahrzehnte rapide beschleunigt. Hans-Peter Bayerdörfer und Stanca Scholz-Cionca: Vorwort Hans-Peter Bayerdörfer: Homo ridens Kulturträger Theatermacher Georg-Michael Schulz: Das Komische und die Komödie in der Forschung der letzten dreißig Jahre im Überblick Stanca Scholz-Cionca: Komik und Theater in der japanischen Forschung im Überblick Yasuo Kojima: Groteskes und Versöhnung auf japanischen und deutschen Bühnen. Theorie und Praxis im Vergleich Gerhart Pickerodt: Zum Begriff des Komischen in der deutschen Tradition nebst interkulturellen Differenzverweisen Stanca Scholz-Cionca: Inszenierungen fremder Komik und die Identität des modernen Kyôgen Kazuo Hosaka: Das Komische in den japanischen Kabarettnummern des Rakugo Gerhart Pickerodt: Körperkomik. Vom Stummfilm zur heutigen Kleinkunst-Bühne Christopher B. Balme: Metonymien des Zeitgeistes. Tora-San und Heinz Erhardt als Komiker der Nation Takashi Marumoto: Der Einklang von Sprach- und Körperkomik. Die Virtuosität der Monodramen Issey Ogatas Kazuo Hosaka: Tabus in der japanischen Theatergeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg Georg-Michael Schulz : Hitler als komische Figur? Über die Komik in George Taboris Farce Mein Kampf Akira Ichikawa: Das Opium der Verwandlung. Drei Quellen der Komik bei Brecht und im japanischen Theater Michael Gissenwehrer: Mythos und Komik im Musical. Dreimal König Ludwig II.: München, Takarazuka, Füssen Akira Ichikawa Georg-Michael Schulz: Weimar 1988, Osaka 1998: Brechts Guter Mensch von Sezuan als Komödie inszeniert. Zwei Inszenierungen, zweimal betrachtet Stanca Scholz-Cionca: Bühnenburleske und Wortakrobatik. Die turbulenten Shakespeare-Collagen des Noda Hideki Hans-Peter Bayerdörfer: Diesseits der Sprachen. Bewegung und Komik als Regieprinzipien im Gegenwartstheater. Mit einem Ausblick auf Shakespeare-Komödien Michael Gissenwehrer: Kitano Takeshis Filme als Metaphern für die Absurdität des Lebens. Komik als Versöhnung, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 511g, 381, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Heinrich Sedlmeier Bücherversand, [4090074].
Lachen und Weinen galten der philosophischen Anthropologie als Kennzeichen der menschlichen Natur, und der Schauspieler als deren sichtbarer Repräsentant. Leicht folgert man daraus, daß das Lachen universal und elementare Komik überall verständlich sei, vor allem ihre Ausstellung auf Bühne oder Leinwand. Kulturwissenschaftliche Forschung jeglicher Fachrichtung hat dagegen auf die Differenzen zwischen den Kulturen aufmerksam gemacht. So fragt man: Lachen die anderen anders? Was findet man anderswo komisch? oder: gibt es Lachen unabhängig von Komik? Mit geschärftem Sinn werden in diesem Buch solche Probleme theaterbezogen und vergleichend diskutiert. Das japanische und das deutsche Gegenwartstheater bilden Hintergrund und Thema. Prägnante Bühnenformen und Genres, bezeichnende Inszenierungen und Stücke werden einander gegenübergestellt, spezielle Tabus und Lizenzen erörtert. Und immer erneut stellt sich die Frage nach den Unterschieden und den Leerstellen des Verstehens, gerade angesichts einer intensiven wechselseitigen Beeinflussung, der darstellende Künste in beiden Ländern seit mehr als hundert Jahren unterliegen und die sich im Zeichen des weltweiten medialen Transfers der letzten Jahrzehnte rapide beschleunigt. Hans-Peter Bayerdörfer und Stanca Scholz-Cionca: Vorwort Hans-Peter Bayerdörfer: Homo ridens Kulturträger Theatermacher Georg-Michael Schulz: Das Komische und die Komödie in der Forschung der letzten dreißig Jahre im Überblick Stanca Scholz-Cionca: Komik und Theater in der japanischen Forschung im Überblick Yasuo Kojima: Groteskes und Versöhnung auf japanischen und deutschen Bühnen. Theorie und Praxis im Vergleich Gerhart Pickerodt: Zum Begriff des Komischen in der deutschen Tradition nebst interkulturellen Differenzverweisen Stanca Scholz-Cionca: Inszenierungen fremder Komik und die Identität des modernen Kyôgen Kazuo Hosaka: Das Komische in den japanischen Kabarettnummern des Rakugo Gerhart Pickerodt: Körperkomik. Vom Stummfilm zur heutigen Kleinkunst-Bühne Christopher B. Balme: Metonymien des Zeitgeistes. Tora-San und Heinz Erhardt als Komiker der Nation Takashi Marumoto: Der Einklang von Sprach- und Körperkomik. Die Virtuosität der Monodramen Issey Ogatas Kazuo Hosaka: Tabus in der japanischen Theatergeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg Georg-Michael Schulz : Hitler als komische Figur? Über die Komik in George Taboris Farce Mein Kampf Akira Ichikawa: Das Opium der Verwandlung. Drei Quellen der Komik bei Brecht und im japanischen Theater Michael Gissenwehrer: Mythos und Komik im Musical. Dreimal König Ludwig II.: München, Takarazuka, Füssen Akira Ichikawa Georg-Michael Schulz: Weimar 1988, Osaka 1998: Brechts Guter Mensch von Sezuan als Komödie inszeniert. Zwei Inszenierungen, zweimal betrachtet Stanca Scholz-Cionca: Bühnenburleske und Wortakrobatik. Die turbulenten Shakespeare-Collagen des Noda Hideki Hans-Peter Bayerdörfer: Diesseits der Sprachen. Bewegung und Komik als Regieprinzipien im Gegenwartstheater. Mit einem Ausblick auf Shakespeare-Komödien Michael Gissenwehrer: Kitano Takeshis Filme als Metaphern für die Absurdität des Lebens. Komik als Versöhnung, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 511g, 381, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Symbolbild
Befremdendes Lachen. Komik aus der heutigen Bühne im japanisch-deutschen Vergleich.
DE US SI
ISBN: 9783891298886 bzw. 3891298889, in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, München, 2005. gebraucht, signiert.
Antiquariat Dr. Minx, [3770677].
381 S., 8, Broschiert,pers. Widmung einer der Autoren auf Titel (2006), gutes Expl.
381 S., 8, Broschiert,pers. Widmung einer der Autoren auf Titel (2006), gutes Expl.
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