Figuration - Defiguration: Beiträge zur transkulturellen Forschung (Paperback)
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Figuration – Defiguration: Beiträge zur transkulturellen Forschung
DE NW
ISBN: 9783891298848 bzw. 3891298846, in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Indien, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,8 cm. Figuration – Defiguration: Im Spannungsfeld dieser Begriffe wird eine neue kulturwissenschaftliche Methode erprobt, die Kulturen` selbst als Figurationen`, d.h. als sich prozessual konstituierende (figurierende`) Einheiten begreift, die sich zugleich in einer ständigen (auch defigurierenden`) Veränderungsbewegung befinden. Damit erscheint die Rede vom Eigenen/vom Fremden und jeglicher Kulturessentialismus obsolet! Kulturen figurieren und defigurieren sich hingegen ständig neu in Austausch- und Überlagerungsprozessen mit anderen Kulturen. Am Leitfaden dieses radikal zeitlich-dynamischen Verständnisses von Figuration` (die damit in Verbindung zu anderen Begriffen wie Performanz`, Inszenierung`, Theatralität`, Genderization/gendering` steht) wird in den verschiedenen Beiträgen dieses Bandes auf literarische, künstlerische, theatrale, filmische und andere Phänomene eingegangen. Im ersten Teil geht es um ästhetische Modelle` der Figuration (u.A. bei E.T.A. Hoffmann, Goethe, Jean Paul, Stefan George, Ernst Jünger, Walter Benjamin, Heiner Müller u.A.); im zweiten um kulturelle Modelle` der Figuration, wie sie sich besonders in west-östlichen, z.B. deutsch-japanischen, Kulturkontakten zeigen (u.A. in Reiseberichten, geopolitischen Essays, Hörspielen, Filmen usw.). Insgesamt versteht sich dieser Band, der von namhaften Forschern und Forscherinnen aus Japan, China, Südkorea, Kanada, Australien, England und Deutschland geschrieben wurde, als Beitrag zu einer neuen Forschungsrichtung, die, jenseits kultureller Dichotomien stehend, als transkulturell` aufzufassen wäre.
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IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,8 cm. Figuration – Defiguration: Im Spannungsfeld dieser Begriffe wird eine neue kulturwissenschaftliche Methode erprobt, die Kulturen` selbst als Figurationen`, d.h. als sich prozessual konstituierende (figurierende`) Einheiten begreift, die sich zugleich in einer ständigen (auch defigurierenden`) Veränderungsbewegung befinden. Damit erscheint die Rede vom Eigenen/vom Fremden und jeglicher Kulturessentialismus obsolet! Kulturen figurieren und defigurieren sich hingegen ständig neu in Austausch- und Überlagerungsprozessen mit anderen Kulturen. Am Leitfaden dieses radikal zeitlich-dynamischen Verständnisses von Figuration` (die damit in Verbindung zu anderen Begriffen wie Performanz`, Inszenierung`, Theatralität`, Genderization/gendering` steht) wird in den verschiedenen Beiträgen dieses Bandes auf literarische, künstlerische, theatrale, filmische und andere Phänomene eingegangen. Im ersten Teil geht es um ästhetische Modelle` der Figuration (u.A. bei E.T.A. Hoffmann, Goethe, Jean Paul, Stefan George, Ernst Jünger, Walter Benjamin, Heiner Müller u.A.); im zweiten um kulturelle Modelle` der Figuration, wie sie sich besonders in west-östlichen, z.B. deutsch-japanischen, Kulturkontakten zeigen (u.A. in Reiseberichten, geopolitischen Essays, Hörspielen, Filmen usw.). Insgesamt versteht sich dieser Band, der von namhaften Forschern und Forscherinnen aus Japan, China, Südkorea, Kanada, Australien, England und Deutschland geschrieben wurde, als Beitrag zu einer neuen Forschungsrichtung, die, jenseits kultureller Dichotomien stehend, als transkulturell` aufzufassen wäre.
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Figuration - Defiguration (2006)
DE NW
ISBN: 9783891298848 bzw. 3891298846, in Deutsch, Iudicium Verlag Mai 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Figuration - Defiguration: Im Spannungsfeld dieser Begriffe wird eine neue kulturwissenschaftliche Methode erprobt, die ,Kulturen' selbst als ,Figurationen', d.h. als sich prozessual konstituierende (,figurierende') Einheiten begreift, die sich zugleich in einer ständigen (auch ,defigurierenden') Veränderungsbewegung befinden. Damit erscheint die Rede vom Eigenen/vom Fremden und jeglicher Kulturessentialismus obsolet! Kulturen figurieren und defigurieren sich hingegen ständig neu in Austausch- und Überlagerungsprozessen mit anderen Kulturen. Am Leitfaden dieses radikal zeitlich-dynamischen Verständnisses von ,Figuration' (die damit in Verbindung zu anderen Begriffen wie ,Performanz',Inszenierung',Theatralität',Genderization/gendering' steht) wird in den verschiedenen Beiträgen dieses Bandes auf literarische, künstlerische, theatrale, filmische und andere Phänomene eingegangen. Im ersten Teil geht es um ,ästhetische Modelle' der Figuration (u.A. bei E.T.A. Hoffmann, Goethe, Jean Paul, Stefan George, Ernst Jünger, Walter Benjamin, Heiner Müller u.A.); im zweiten um ,kulturelle Modelle' der Figuration, wie sie sich besonders in west-östlichen, z.B. deutsch-japanischen, Kulturkontakten zeigen (u.A. in Reiseberichten, geopolitischen Essays, Hörspielen, Filmen usw.). Insgesamt versteht sich dieser Band, der von namhaften Forschern und Forscherinnen aus Japan, China, Südkorea, Kanada, Australien, England und Deutschland geschrieben wurde, als Beitrag zu einer neuen Forschungsrichtung, die, jenseits kultureller Dichotomien stehend, als ,transkulturell' aufzufassen wäre. 383 pp. Deutsch.
Neuware - Figuration - Defiguration: Im Spannungsfeld dieser Begriffe wird eine neue kulturwissenschaftliche Methode erprobt, die ,Kulturen' selbst als ,Figurationen', d.h. als sich prozessual konstituierende (,figurierende') Einheiten begreift, die sich zugleich in einer ständigen (auch ,defigurierenden') Veränderungsbewegung befinden. Damit erscheint die Rede vom Eigenen/vom Fremden und jeglicher Kulturessentialismus obsolet! Kulturen figurieren und defigurieren sich hingegen ständig neu in Austausch- und Überlagerungsprozessen mit anderen Kulturen. Am Leitfaden dieses radikal zeitlich-dynamischen Verständnisses von ,Figuration' (die damit in Verbindung zu anderen Begriffen wie ,Performanz',Inszenierung',Theatralität',Genderization/gendering' steht) wird in den verschiedenen Beiträgen dieses Bandes auf literarische, künstlerische, theatrale, filmische und andere Phänomene eingegangen. Im ersten Teil geht es um ,ästhetische Modelle' der Figuration (u.A. bei E.T.A. Hoffmann, Goethe, Jean Paul, Stefan George, Ernst Jünger, Walter Benjamin, Heiner Müller u.A.); im zweiten um ,kulturelle Modelle' der Figuration, wie sie sich besonders in west-östlichen, z.B. deutsch-japanischen, Kulturkontakten zeigen (u.A. in Reiseberichten, geopolitischen Essays, Hörspielen, Filmen usw.). Insgesamt versteht sich dieser Band, der von namhaften Forschern und Forscherinnen aus Japan, China, Südkorea, Kanada, Australien, England und Deutschland geschrieben wurde, als Beitrag zu einer neuen Forschungsrichtung, die, jenseits kultureller Dichotomien stehend, als ,transkulturell' aufzufassen wäre. 383 pp. Deutsch.
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Figuration - Defiguration (2006)
DE NW
ISBN: 9783891298848 bzw. 3891298846, in Deutsch, Iudicium Verlag Mai 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Figuration - Defiguration: Im Spannungsfeld dieser Begriffe wird eine neue kulturwissenschaftliche Methode erprobt, die ,Kulturen' selbst als ,Figurationen', d.h. als sich prozessual konstituierende (,figurierende') Einheiten begreift, die sich zugleich in einer ständigen (auch ,defigurierenden') Veränderungsbewegung befinden. Damit erscheint die Rede vom Eigenen/vom Fremden und jeglicher Kulturessentialismus obsolet! Kulturen figurieren und defigurieren sich hingegen ständig neu in Austausch- und Überlagerungsprozessen mit anderen Kulturen. Am Leitfaden dieses radikal zeitlich-dynamischen Verständnisses von ,Figuration' (die damit in Verbindung zu anderen Begriffen wie ,Performanz',Inszenierung',Theatralität',Genderization/gendering' steht) wird in den verschiedenen Beiträgen dieses Bandes auf literarische, künstlerische, theatrale, filmische und andere Phänomene eingegangen. Im ersten Teil geht es um ,ästhetische Modelle' der Figuration (u.A. bei E.T.A. Hoffmann, Goethe, Jean Paul, Stefan George, Ernst Jünger, Walter Benjamin, Heiner Müller u.A.); im zweiten um ,kulturelle Modelle' der Figuration, wie sie sich besonders in west-östlichen, z.B. deutsch-japanischen, Kulturkontakten zeigen (u.A. in Reiseberichten, geopolitischen Essays, Hörspielen, Filmen usw.). Insgesamt versteht sich dieser Band, der von namhaften Forschern und Forscherinnen aus Japan, China, Südkorea, Kanada, Australien, England und Deutschland geschrieben wurde, als Beitrag zu einer neuen Forschungsrichtung, die, jenseits kultureller Dichotomien stehend, als ,transkulturell' aufzufassen wäre. 383 pp. Deutsch.
Neuware - Figuration - Defiguration: Im Spannungsfeld dieser Begriffe wird eine neue kulturwissenschaftliche Methode erprobt, die ,Kulturen' selbst als ,Figurationen', d.h. als sich prozessual konstituierende (,figurierende') Einheiten begreift, die sich zugleich in einer ständigen (auch ,defigurierenden') Veränderungsbewegung befinden. Damit erscheint die Rede vom Eigenen/vom Fremden und jeglicher Kulturessentialismus obsolet! Kulturen figurieren und defigurieren sich hingegen ständig neu in Austausch- und Überlagerungsprozessen mit anderen Kulturen. Am Leitfaden dieses radikal zeitlich-dynamischen Verständnisses von ,Figuration' (die damit in Verbindung zu anderen Begriffen wie ,Performanz',Inszenierung',Theatralität',Genderization/gendering' steht) wird in den verschiedenen Beiträgen dieses Bandes auf literarische, künstlerische, theatrale, filmische und andere Phänomene eingegangen. Im ersten Teil geht es um ,ästhetische Modelle' der Figuration (u.A. bei E.T.A. Hoffmann, Goethe, Jean Paul, Stefan George, Ernst Jünger, Walter Benjamin, Heiner Müller u.A.); im zweiten um ,kulturelle Modelle' der Figuration, wie sie sich besonders in west-östlichen, z.B. deutsch-japanischen, Kulturkontakten zeigen (u.A. in Reiseberichten, geopolitischen Essays, Hörspielen, Filmen usw.). Insgesamt versteht sich dieser Band, der von namhaften Forschern und Forscherinnen aus Japan, China, Südkorea, Kanada, Australien, England und Deutschland geschrieben wurde, als Beitrag zu einer neuen Forschungsrichtung, die, jenseits kultureller Dichotomien stehend, als ,transkulturell' aufzufassen wäre. 383 pp. Deutsch.
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Figuration - Defiguration
DE NW
ISBN: 9783891298848 bzw. 3891298846, in Deutsch, neu.
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Beiträge zur transkulturellen Forschung, Figuration Defiguration: Im Spannungsfeld dieser Begriffe wird eine neue kulturwissenschaftliche Methode erprobt, die Kulturen selbst als Figurationen, d.h. als sich prozessual konstituierende (figurierende) Einheiten begreift, die sich zugleich in einer ständigen (auch defigurierenden) Veränderungsbewegung befinden. Damit erscheint die Rede vom Eigenen/vom Fremden und jeglicher Kulturessentialismus obsolet! Kulturen figurieren und defigurieren sich hingegen ständig neu in Austausch- und Überlagerungsprozessen mit anderen Kulturen. Am Leitfaden dieses radikal zeitlich-dynamischen Verständnisses von Figuration (die damit in Verbindung zu anderen Begriffen wie Performanz, Inszenierung, Theatralität, Genderization/gendering steht) wird in den verschiedenen Beiträgen dieses Bandes auf literarische, künstlerische, theatrale, filmische und andere Phänomene eingegangen. Im ersten Teil geht es um ästhetische Modelle der Figuration (u.A. bei E.T.A. Hoffmann, Goethe, Jean Paul, Stefan George, Ernst Jünger, Walter Benjamin, Heiner Müller u.A.); im zweiten um kulturelle Modelle der Figuration, wie sie sich besonders in west-östlichen, z.B. deutsch-japanischen, Kulturkontakten zeigen (u.A. in Reiseberichten, geopolitischen Essays, Hörspielen, Filmen usw.). Insgesamt versteht sich dieser Band, der von namhaften Forschern und Forscherinnen aus Japan, China, Südkorea, Kanada, Australien, England und Deutschland geschrieben wurde, als Beitrag zu einer neuen Forschungsrichtung, die, jenseits kultureller Dichotomien stehend, als transkulturell aufzufassen wäre.
Beiträge zur transkulturellen Forschung, Figuration Defiguration: Im Spannungsfeld dieser Begriffe wird eine neue kulturwissenschaftliche Methode erprobt, die Kulturen selbst als Figurationen, d.h. als sich prozessual konstituierende (figurierende) Einheiten begreift, die sich zugleich in einer ständigen (auch defigurierenden) Veränderungsbewegung befinden. Damit erscheint die Rede vom Eigenen/vom Fremden und jeglicher Kulturessentialismus obsolet! Kulturen figurieren und defigurieren sich hingegen ständig neu in Austausch- und Überlagerungsprozessen mit anderen Kulturen. Am Leitfaden dieses radikal zeitlich-dynamischen Verständnisses von Figuration (die damit in Verbindung zu anderen Begriffen wie Performanz, Inszenierung, Theatralität, Genderization/gendering steht) wird in den verschiedenen Beiträgen dieses Bandes auf literarische, künstlerische, theatrale, filmische und andere Phänomene eingegangen. Im ersten Teil geht es um ästhetische Modelle der Figuration (u.A. bei E.T.A. Hoffmann, Goethe, Jean Paul, Stefan George, Ernst Jünger, Walter Benjamin, Heiner Müller u.A.); im zweiten um kulturelle Modelle der Figuration, wie sie sich besonders in west-östlichen, z.B. deutsch-japanischen, Kulturkontakten zeigen (u.A. in Reiseberichten, geopolitischen Essays, Hörspielen, Filmen usw.). Insgesamt versteht sich dieser Band, der von namhaften Forschern und Forscherinnen aus Japan, China, Südkorea, Kanada, Australien, England und Deutschland geschrieben wurde, als Beitrag zu einer neuen Forschungsrichtung, die, jenseits kultureller Dichotomien stehend, als transkulturell aufzufassen wäre.
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Figuration - Defiguration: Beiträge zur transkulturellen Forschung (2006)
DE PB US FE
ISBN: 9783891298848 bzw. 3891298846, in Deutsch, 383 Seiten, Iudicium, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Figuration - Defiguration: Beiträge zur transkulturellen Forschung (Paperback) (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783891298848 bzw. 3891298846, in Deutsch, Iudicium Verlag, Taschenbuch, neu.
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Language: German Brand New Book.
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Language: German Brand New Book.
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