Erzählperspektive im Drama: Ein Beitrag zur transgenerischen Narratologie (Paperback)
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Erzählperspektive im Drama
DE PB US
ISBN: 9783891294772 bzw. 3891294778, in Deutsch, Iudicium Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Heinrich Sedlmeier Bücherversand, [4090074].
Im alltäglichen Sprachgebrauch wie in weiten Bereichen des literaturwissenschaftlichen Diskurses wird das Drama mit Theateraufführungen assoziiert oder sogar gleichgesetzt. Dementgegen erkennt die neuere Narratologie den Dramentext als vollgültige Rezeptionsgrundlage an. Als Konsequenz werden tradierte Gattungsgrenzen brüchig und die narrativen Bausteine des Dramatischen transparent: Dramen erzählen Geschichten, bedienen sich eines zuweilen kommentierenden Erzählers und präsentieren das Erleben einzelner Protagonisten. Eike Munys Studie, die das aktuelle Forschungsspektrum der transgenerischen Narratologie vertieft, bildet eine Grundlagenarbeit zum Verständnis narrativer Kernfunktionen im Drama, vor allem des Erzählers und seiner perspektivischen Erzähloptionen. Die theoretischen Modellierungen zur Erzählperspektive reorganisieren und erweitern dramenspezifisch die überkommenen Analyseraster der Erzählforschung (insbesondere Gérard Genettes). Ihre Anwendbarkeit erproben sie am Fall dreier Dramentexte aus der deutschen Literatur nach 1945: Wolfgang Borcherts Draußen vor der Tür, Heiner Müllers Der Auftrag und Albert Ostermaiers Radio Noir. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 211x148x15 mm, 291g.
Von Händler/Antiquariat, Heinrich Sedlmeier Bücherversand, [4090074].
Im alltäglichen Sprachgebrauch wie in weiten Bereichen des literaturwissenschaftlichen Diskurses wird das Drama mit Theateraufführungen assoziiert oder sogar gleichgesetzt. Dementgegen erkennt die neuere Narratologie den Dramentext als vollgültige Rezeptionsgrundlage an. Als Konsequenz werden tradierte Gattungsgrenzen brüchig und die narrativen Bausteine des Dramatischen transparent: Dramen erzählen Geschichten, bedienen sich eines zuweilen kommentierenden Erzählers und präsentieren das Erleben einzelner Protagonisten. Eike Munys Studie, die das aktuelle Forschungsspektrum der transgenerischen Narratologie vertieft, bildet eine Grundlagenarbeit zum Verständnis narrativer Kernfunktionen im Drama, vor allem des Erzählers und seiner perspektivischen Erzähloptionen. Die theoretischen Modellierungen zur Erzählperspektive reorganisieren und erweitern dramenspezifisch die überkommenen Analyseraster der Erzählforschung (insbesondere Gérard Genettes). Ihre Anwendbarkeit erproben sie am Fall dreier Dramentexte aus der deutschen Literatur nach 1945: Wolfgang Borcherts Draußen vor der Tür, Heiner Müllers Der Auftrag und Albert Ostermaiers Radio Noir. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 211x148x15 mm, 291g.
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Erzählperspektive im Drama
DE NW
ISBN: 9783891294772 bzw. 3891294778, in Deutsch, Iudicium, neu.
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Ein Beitrag zur transgenerischen Narratologie, Im alltäglichen Sprachgebrauch wie in weiten Bereichen des literaturwissenschaftlichen Diskurses wird das Drama mit Theateraufführungen assoziiert oder sogar gleichgesetzt. Dementgegen erkennt die neuere Narratologie den Dramentext als vollgültige Rezeptionsgrundlage an. Als Konsequenz werden tradierte Gattungsgrenzen brüchig und die narrativen Bausteine des Dramatischen transparent: Dramen erzählen Geschichten, bedienen sich eines zuweilen kommentierenden Erzählers und präsentieren das Erleben einzelner Protagonisten. Eike Munys Studie, die das aktuelle Forschungsspektrum der transgenerischen Narratologie vertieft, bildet eine Grundlagenarbeit zum Verständnis narrativer Kernfunktionen im Drama, vor allem des Erzählers und seiner perspektivischen Erzähloptionen. Die theoretischen Modellierungen zur Erzählperspektive reorganisieren und erweitern dramenspezifisch die überkommenen Analyseraster der Erzählforschung (insbesondere Gérard Genettes). Ihre Anwendbarkeit erproben sie am Fall dreier Dramentexte aus der deutschen Literatur nach 1945: Wolfgang Borcherts Draußen vor der Tür, Heiner Müllers Der Auftrag und Albert Ostermaiers Radio Noir.
Ein Beitrag zur transgenerischen Narratologie, Im alltäglichen Sprachgebrauch wie in weiten Bereichen des literaturwissenschaftlichen Diskurses wird das Drama mit Theateraufführungen assoziiert oder sogar gleichgesetzt. Dementgegen erkennt die neuere Narratologie den Dramentext als vollgültige Rezeptionsgrundlage an. Als Konsequenz werden tradierte Gattungsgrenzen brüchig und die narrativen Bausteine des Dramatischen transparent: Dramen erzählen Geschichten, bedienen sich eines zuweilen kommentierenden Erzählers und präsentieren das Erleben einzelner Protagonisten. Eike Munys Studie, die das aktuelle Forschungsspektrum der transgenerischen Narratologie vertieft, bildet eine Grundlagenarbeit zum Verständnis narrativer Kernfunktionen im Drama, vor allem des Erzählers und seiner perspektivischen Erzähloptionen. Die theoretischen Modellierungen zur Erzählperspektive reorganisieren und erweitern dramenspezifisch die überkommenen Analyseraster der Erzählforschung (insbesondere Gérard Genettes). Ihre Anwendbarkeit erproben sie am Fall dreier Dramentexte aus der deutschen Literatur nach 1945: Wolfgang Borcherts Draußen vor der Tür, Heiner Müllers Der Auftrag und Albert Ostermaiers Radio Noir.
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Erzählperspektive im Drama
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Ein Beitrag zur transgenerischen Narratologie, Im alltäglichen Sprachgebrauch wie in weiten Bereichen des literaturwissenschaftlichen Diskurses wird das Drama mit Theateraufführungen assoziiert oder sogar gleichgesetzt. Dementgegen erkennt die neuere Narratologie den Dramentext als vollgültige Rezeptionsgrundlage an. Als Konsequenz werden tradierte Gattungsgrenzen brüchig und die narrativen Bausteine des Dramatischen transparent: Dramen erzählen Geschichten, bedienen sich eines zuweilen kommentierenden Erzählers und präsentieren das Erleben einzelner Protagonisten. Eike Munys Studie, die das aktuelle Forschungsspektrum der transgenerischen Narratologie vertieft, bildet eine Grundlagenarbeit zum Verständnis narrativer Kernfunktionen im Drama, vor allem des Erzählers und seiner perspektivischen Erzähloptionen. Die theoretischen Modellierungen zur Erzählperspektive reorganisieren und erweitern dramenspezifisch die überkommenen Analyseraster der Erzählforschung (insbesondere Gérard Genettes). Ihre Anwendbarkeit erproben sie am Fall dreier Dramentexte aus der deutschen Literatur nach 1945: Wolfgang Borcherts Draussen vor der Tür, Heiner Müllers Der Auftrag und Albert Ostermaiers Radio Noir.
Ein Beitrag zur transgenerischen Narratologie, Im alltäglichen Sprachgebrauch wie in weiten Bereichen des literaturwissenschaftlichen Diskurses wird das Drama mit Theateraufführungen assoziiert oder sogar gleichgesetzt. Dementgegen erkennt die neuere Narratologie den Dramentext als vollgültige Rezeptionsgrundlage an. Als Konsequenz werden tradierte Gattungsgrenzen brüchig und die narrativen Bausteine des Dramatischen transparent: Dramen erzählen Geschichten, bedienen sich eines zuweilen kommentierenden Erzählers und präsentieren das Erleben einzelner Protagonisten. Eike Munys Studie, die das aktuelle Forschungsspektrum der transgenerischen Narratologie vertieft, bildet eine Grundlagenarbeit zum Verständnis narrativer Kernfunktionen im Drama, vor allem des Erzählers und seiner perspektivischen Erzähloptionen. Die theoretischen Modellierungen zur Erzählperspektive reorganisieren und erweitern dramenspezifisch die überkommenen Analyseraster der Erzählforschung (insbesondere Gérard Genettes). Ihre Anwendbarkeit erproben sie am Fall dreier Dramentexte aus der deutschen Literatur nach 1945: Wolfgang Borcherts Draussen vor der Tür, Heiner Müllers Der Auftrag und Albert Ostermaiers Radio Noir.
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