Sophie Tieck, Leben und Werk: Schreiben zwischen Rebellion und Resignation (Cursus : Texte und Studien zur deutschen Literatur)
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Sophie Tieck - Leben und Werk: Schreiben zwischen Rebellion und Resignation (2001)
DE PB US
ISBN: 9783891294673 bzw. 3891294670, in Deutsch, 401 Seiten, Iudicium, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, heinrich-sedlmeier-buecherversand.
ch glaube aber lieber Bruder das man gegen das weibliche Geschlecht ungerecht handelt ..." In der gesellschaftlich fixierten Rolle der Frau auf Haus und Familie lag die Ausgrenzung der Frau aus einer literarischen Öffentlichkeit begründet, die autonome Kunst von dilettantischer trennte. Über den ästhetischen Status der Literatur von Frauen entschied ein Literaturkanon, der notwendigerweise männlich konnotiert war. Diese ***nz des männlichen Leitbildes sollte auch über den Stellenwert weiblicher Literatur entscheiden. Das nicht Akzeptierte und als Tendenzliteratur Eingestufte wurde vergessen. Sophie Tiecks Werk umfasst ein breites Spektrum. Sie schrieb nicht nur Briefe, sondern Romane, Erzählungen, Balladen, Gedichte, Märchen, Dramen und einen Essay. Schon aus dieser Gattungsvielfalt lässt sich ersehen, dass sie sich geschlechtsspezifischen Rollenzuschreibungen nicht widerstandslos beugte, die Frauen von vornherein in festgelegte Grenzen verwiesen und die Zuordnung der Frauen zu bestimmten Gattungen aus ihrem Sozialcharakter ableiteten. Die Fülle des Lebens spiegelt sich in ihrem epochenumgreifenden Werk. Es nimmt die Zeiterscheinungen und die Widersprüche in sich auf, verarbeitet die jeweiligen epochenspezifischen ästhetischen Konzepte und zeigt die Schriftstellerin in ihrem Schwanken zwischen Aufbegehren und Resignation. Den Namen Sophie Tieck zu vergessen hieße, sie aus dem romantischen Literatur-System um 1800 auszuklammern, in das sie nachweislich integriert war und das sie zu eigenen schriftstellerischen Arbeiten beflügelte. Taschenbuch, Label: Iudicium, Iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Iudicium, Verkaufsrang: 3501568.
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ch glaube aber lieber Bruder das man gegen das weibliche Geschlecht ungerecht handelt ..." In der gesellschaftlich fixierten Rolle der Frau auf Haus und Familie lag die Ausgrenzung der Frau aus einer literarischen Öffentlichkeit begründet, die autonome Kunst von dilettantischer trennte. Über den ästhetischen Status der Literatur von Frauen entschied ein Literaturkanon, der notwendigerweise männlich konnotiert war. Diese ***nz des männlichen Leitbildes sollte auch über den Stellenwert weiblicher Literatur entscheiden. Das nicht Akzeptierte und als Tendenzliteratur Eingestufte wurde vergessen. Sophie Tiecks Werk umfasst ein breites Spektrum. Sie schrieb nicht nur Briefe, sondern Romane, Erzählungen, Balladen, Gedichte, Märchen, Dramen und einen Essay. Schon aus dieser Gattungsvielfalt lässt sich ersehen, dass sie sich geschlechtsspezifischen Rollenzuschreibungen nicht widerstandslos beugte, die Frauen von vornherein in festgelegte Grenzen verwiesen und die Zuordnung der Frauen zu bestimmten Gattungen aus ihrem Sozialcharakter ableiteten. Die Fülle des Lebens spiegelt sich in ihrem epochenumgreifenden Werk. Es nimmt die Zeiterscheinungen und die Widersprüche in sich auf, verarbeitet die jeweiligen epochenspezifischen ästhetischen Konzepte und zeigt die Schriftstellerin in ihrem Schwanken zwischen Aufbegehren und Resignation. Den Namen Sophie Tieck zu vergessen hieße, sie aus dem romantischen Literatur-System um 1800 auszuklammern, in das sie nachweislich integriert war und das sie zu eigenen schriftstellerischen Arbeiten beflügelte. Taschenbuch, Label: Iudicium, Iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Iudicium, Verkaufsrang: 3501568.
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Sophie Tieck - Leben und Werk: Schreiben zwischen Rebellion und Resignation (2001)
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ch glaube aber lieber Bruder das man gegen das weibliche Geschlecht ungerecht handelt ..." In der gesellschaftlich fixierten Rolle der Frau auf Haus und Familie lag die Ausgrenzung der Frau aus einer literarischen Öffentlichkeit begründet, die autonome Kunst von dilettantischer trennte. Über den ästhetischen Status der Literatur von Frauen entschied ein Literaturkanon, der notwendigerweise männlich konnotiert war. Diese ***nz des männlichen Leitbildes sollte auch über den Stellenwert weiblicher Literatur entscheiden. Das nicht Akzeptierte und als Tendenzliteratur Eingestufte wurde vergessen. Sophie Tiecks Werk umfasst ein breites Spektrum. Sie schrieb nicht nur Briefe, sondern Romane, Erzählungen, Balladen, Gedichte, Märchen, Dramen und einen Essay. Schon aus dieser Gattungsvielfalt lässt sich ersehen, dass sie sich geschlechtsspezifischen Rollenzuschreibungen nicht widerstandslos beugte, die Frauen von vornherein in festgelegte Grenzen verwiesen und die Zuordnung der Frauen zu bestimmten Gattungen aus ihrem Sozialcharakter ableiteten. Die Fülle des Lebens spiegelt sich in ihrem epochenumgreifenden Werk. Es nimmt die Zeiterscheinungen und die Widersprüche in sich auf, verarbeitet die jeweiligen epochenspezifischen ästhetischen Konzepte und zeigt die Schriftstellerin in ihrem Schwanken zwischen Aufbegehren und Resignation. Den Namen Sophie Tieck zu vergessen hieße, sie aus dem romantischen Literatur-System um 1800 auszuklammern, in das sie nachweislich integriert war und das sie zu eigenen schriftstellerischen Arbeiten beflügelte. Taschenbuch, Label: Iudicium, Iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Iudicium, Verkaufsrang: 4553755.
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ch glaube aber lieber Bruder das man gegen das weibliche Geschlecht ungerecht handelt ..." In der gesellschaftlich fixierten Rolle der Frau auf Haus und Familie lag die Ausgrenzung der Frau aus einer literarischen Öffentlichkeit begründet, die autonome Kunst von dilettantischer trennte. Über den ästhetischen Status der Literatur von Frauen entschied ein Literaturkanon, der notwendigerweise männlich konnotiert war. Diese ***nz des männlichen Leitbildes sollte auch über den Stellenwert weiblicher Literatur entscheiden. Das nicht Akzeptierte und als Tendenzliteratur Eingestufte wurde vergessen. Sophie Tiecks Werk umfasst ein breites Spektrum. Sie schrieb nicht nur Briefe, sondern Romane, Erzählungen, Balladen, Gedichte, Märchen, Dramen und einen Essay. Schon aus dieser Gattungsvielfalt lässt sich ersehen, dass sie sich geschlechtsspezifischen Rollenzuschreibungen nicht widerstandslos beugte, die Frauen von vornherein in festgelegte Grenzen verwiesen und die Zuordnung der Frauen zu bestimmten Gattungen aus ihrem Sozialcharakter ableiteten. Die Fülle des Lebens spiegelt sich in ihrem epochenumgreifenden Werk. Es nimmt die Zeiterscheinungen und die Widersprüche in sich auf, verarbeitet die jeweiligen epochenspezifischen ästhetischen Konzepte und zeigt die Schriftstellerin in ihrem Schwanken zwischen Aufbegehren und Resignation. Den Namen Sophie Tieck zu vergessen hieße, sie aus dem romantischen Literatur-System um 1800 auszuklammern, in das sie nachweislich integriert war und das sie zu eigenen schriftstellerischen Arbeiten beflügelte. Taschenbuch, Label: Iudicium, Iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Iudicium, Verkaufsrang: 4553755.
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Sophie Tieck, Leben und Werk: Schreiben zwischen Rebellion und Resignation (Cursus : Texte und Studien zur deutschen Literatur) (2001)
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