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ISBN: 9783891294444
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Das Japanbild in England vom 16. bis 20. Jahrhundert (1999)
DE PB US FEISBN: 9783891294444 bzw. 3891294441, in Deutsch, 385 Seiten, iudicium, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, heinrich-sedlmeier-buecherversand.
Stereotype Einschätzungen einer fremden Kultur haben oft weitreichende Konsequenzen für die internationalen Beziehungen und das friedliche und fruchtbare Miteinander der Kulturen. Bild und Realität klaffen häufig weit auseinander. Wenn es um das Bild einer Kultur geht, insbesondere wenn sie von der europäischen so weit entfernt ist wie die japanische, sind Image und Wirklichkeit manchmal um Jahrzehnte zeitlich versetzt, und heutige Vorstellungen stützen sich auf die Überlieferung Einzelner. Die hier anschaulich beschriebene Entwicklungsgeschichte des englischen Japanbildes über vier Jahrhunderte hinweg führt diese Diskrepanz exemplarisch für das westliche Japanbild vor Augen. Durch eine spannende Analyse von Welt- und Trivialliteratur wird anhand der Verarbeitung Japans in der englischsprachigen Literatur die Entwicklung des englischen Japanbildes vor dem Hintergrund der realhistorischen Annäherung der beiden Nationen aufgezeigt. Unser Bild von der japanischen Kultur und ihrer Interpretation im Westen wird so wesentlich erweitert, gesellschaftliche Wertefilter werden transparent und der Leser auf bekannten Pfaden zu einem besseren Verständnis der japanischen Kultur geführt. Nicht zuletzt eröffnet die Analyse auch neue Perspektiven in der englischen Literatur, die Japan und England beinahe ähnlich erscheinen lassen. Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Label: iudicium, iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: iudicium, Verkaufsrang: 3068326.
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Stereotype Einschätzungen einer fremden Kultur haben oft weitreichende Konsequenzen für die internationalen Beziehungen und das friedliche und fruchtbare Miteinander der Kulturen. Bild und Realität klaffen häufig weit auseinander. Wenn es um das Bild einer Kultur geht, insbesondere wenn sie von der europäischen so weit entfernt ist wie die japanische, sind Image und Wirklichkeit manchmal um Jahrzehnte zeitlich versetzt, und heutige Vorstellungen stützen sich auf die Überlieferung Einzelner. Die hier anschaulich beschriebene Entwicklungsgeschichte des englischen Japanbildes über vier Jahrhunderte hinweg führt diese Diskrepanz exemplarisch für das westliche Japanbild vor Augen. Durch eine spannende Analyse von Welt- und Trivialliteratur wird anhand der Verarbeitung Japans in der englischsprachigen Literatur die Entwicklung des englischen Japanbildes vor dem Hintergrund der realhistorischen Annäherung der beiden Nationen aufgezeigt. Unser Bild von der japanischen Kultur und ihrer Interpretation im Westen wird so wesentlich erweitert, gesellschaftliche Wertefilter werden transparent und der Leser auf bekannten Pfaden zu einem besseren Verständnis der japanischen Kultur geführt. Nicht zuletzt eröffnet die Analyse auch neue Perspektiven in der englischen Literatur, die Japan und England beinahe ähnlich erscheinen lassen. Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Label: iudicium, iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: iudicium, Verkaufsrang: 3068326.
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Das Japanbild in England vom 16. bis 20. Jahrhundert (1999)
DE PB NW FEISBN: 9783891294444 bzw. 3891294441, in Deutsch, 385 Seiten, iudicium, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Stereotype Einschätzungen einer fremden Kultur haben oft weitreichende Konsequenzen für die internationalen Beziehungen und das friedliche und fruchtbare Miteinander der Kulturen. Bild und Realität klaffen häufig weit auseinander. Wenn es um das Bild einer Kultur geht, insbesondere wenn sie von der europäischen so weit entfernt ist wie die japanische, sind Image und Wirklichkeit manchmal um Jahrzehnte zeitlich versetzt, und heutige Vorstellungen stützen sich auf die Überlieferung Einzelner. Die hier anschaulich beschriebene Entwicklungsgeschichte des englischen Japanbildes über vier Jahrhunderte hinweg führt diese Diskrepanz exemplarisch für das westliche Japanbild vor Augen. Durch eine spannende Analyse von Welt- und Trivialliteratur wird anhand der Verarbeitung Japans in der englischsprachigen Literatur die Entwicklung des englischen Japanbildes vor dem Hintergrund der realhistorischen Annäherung der beiden Nationen aufgezeigt. Unser Bild von der japanischen Kultur und ihrer Interpretation im Westen wird so wesentlich erweitert, gesellschaftliche Wertefilter werden transparent und der Leser auf bekannten Pfaden zu einem besseren Verständnis der japanischen Kultur geführt. Nicht zuletzt eröffnet die Analyse auch neue Perspektiven in der englischen Literatur, die Japan und England beinahe ähnlich erscheinen lassen. Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Label: iudicium, iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: iudicium, Verkaufsrang: 4208522.
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Stereotype Einschätzungen einer fremden Kultur haben oft weitreichende Konsequenzen für die internationalen Beziehungen und das friedliche und fruchtbare Miteinander der Kulturen. Bild und Realität klaffen häufig weit auseinander. Wenn es um das Bild einer Kultur geht, insbesondere wenn sie von der europäischen so weit entfernt ist wie die japanische, sind Image und Wirklichkeit manchmal um Jahrzehnte zeitlich versetzt, und heutige Vorstellungen stützen sich auf die Überlieferung Einzelner. Die hier anschaulich beschriebene Entwicklungsgeschichte des englischen Japanbildes über vier Jahrhunderte hinweg führt diese Diskrepanz exemplarisch für das westliche Japanbild vor Augen. Durch eine spannende Analyse von Welt- und Trivialliteratur wird anhand der Verarbeitung Japans in der englischsprachigen Literatur die Entwicklung des englischen Japanbildes vor dem Hintergrund der realhistorischen Annäherung der beiden Nationen aufgezeigt. Unser Bild von der japanischen Kultur und ihrer Interpretation im Westen wird so wesentlich erweitert, gesellschaftliche Wertefilter werden transparent und der Leser auf bekannten Pfaden zu einem besseren Verständnis der japanischen Kultur geführt. Nicht zuletzt eröffnet die Analyse auch neue Perspektiven in der englischen Literatur, die Japan und England beinahe ähnlich erscheinen lassen. Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. Label: iudicium, iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: iudicium, Verkaufsrang: 4208522.
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Das Japanbild in England vom 16. bis 20. Jahrhundert (1999)
DE PB US FEISBN: 9783891294444 bzw. 3891294441, in Deutsch, 385 Seiten, iudicium, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Das Japanbild in England vom 16. bis 20. Jahrhundert (1999)
DE PB USISBN: 9783891294444 bzw. 3891294441, in Deutsch, Iudicium Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Stereotype Einschätzungen einer fremden Kultur haben oft weitreichende Konsequenzen für die internationalen Beziehungen und das friedliche und fruchtbare Miteinander der Kulturen. Bild und Realität klaffen häufig weit auseinander. Wenn es um das Bild einer Kultur geht, insbesondere wenn sie von der europäischen so weit entfernt ist wie die japanische, sind Image und Wirklichkeit manchmal um Jahrzehnte zeitlich versetzt, und heutige Vorstellungen stützen sich auf die Überlieferung Einzelner. Die hier anschaulich beschriebene Entwicklungsgeschichte des englischen Japanbildes über vier Jahrhunderte hinweg führt diese Diskrepanz exemplarisch für das westliche Japanbild vor Augen. Durch eine spannende Analyse von Welt- und Trivialliteratur wird anhand der Verarbeitung Japans in der englischsprachigen Literatur die Entwicklung des englischen Japanbildes vor dem Hintergrund der realhistorischen Annäherung der beiden Nationen aufgezeigt. Unser Bild von der japanischen Kultur und ihrer Interpretation im Westen wird so wesentlich erweitert, gesellschaftliche Wertefilter werden transparent und der Leser auf bekannten Pfaden zu einem besseren Verständnis der japanischen Kultur geführt. Nicht zuletzt eröffnet die Analyse auch neue Perspektiven in der englischen Literatur, die Japan und England beinahe ähnlich erscheinen lassen. Taschenbuch.
Stereotype Einschätzungen einer fremden Kultur haben oft weitreichende Konsequenzen für die internationalen Beziehungen und das friedliche und fruchtbare Miteinander der Kulturen. Bild und Realität klaffen häufig weit auseinander. Wenn es um das Bild einer Kultur geht, insbesondere wenn sie von der europäischen so weit entfernt ist wie die japanische, sind Image und Wirklichkeit manchmal um Jahrzehnte zeitlich versetzt, und heutige Vorstellungen stützen sich auf die Überlieferung Einzelner. Die hier anschaulich beschriebene Entwicklungsgeschichte des englischen Japanbildes über vier Jahrhunderte hinweg führt diese Diskrepanz exemplarisch für das westliche Japanbild vor Augen. Durch eine spannende Analyse von Welt- und Trivialliteratur wird anhand der Verarbeitung Japans in der englischsprachigen Literatur die Entwicklung des englischen Japanbildes vor dem Hintergrund der realhistorischen Annäherung der beiden Nationen aufgezeigt. Unser Bild von der japanischen Kultur und ihrer Interpretation im Westen wird so wesentlich erweitert, gesellschaftliche Wertefilter werden transparent und der Leser auf bekannten Pfaden zu einem besseren Verständnis der japanischen Kultur geführt. Nicht zuletzt eröffnet die Analyse auch neue Perspektiven in der englischen Literatur, die Japan und England beinahe ähnlich erscheinen lassen. Taschenbuch.
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Symbolbild
Das Japanbild in England vom 16, bis 20, Jahrhundert by
DEISBN: 9783891294444 bzw. 3891294441, in Deutsch.
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Das Japanbild in England vom 16, bis 20, Jahrhundert by Fleischmann, Anja 3891294441 Fleischmann, Anja - Zustand: Sehr gut - sehr gutes, ungelesenes und unbenutztes Buch, gekennz, Remittendenbestand, Versand weltweit auf Anfrage.
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