Köln trotz(t) Armut - Bestes vom Kölner Straßenmagazin DRAUSSENSEITER
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Köln trotz(t) Armut (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783891262351 bzw. 3891262353, in Deutsch, Daedalus Verlag Aug 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Normalos auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich oft auf ganz unterschiedlichen Wegen - ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das im Juni 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde. - Mit Texten u.A. von Christina Bacher, Sabrina Burbach, Thomas Münch und Martin Stankowski. Interviews u.A. mit dem Künstler Gunther Demnig, dem Fotografen Thomas Leuthard, dem Pfarrer Franz Meurer oder dem 'Lebenskünstler' Sri Ketan Tepel. Im Anhang ein umfangreicher Serviceteil. 140 pp. Deutsch.
Neuware - Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Normalos auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich oft auf ganz unterschiedlichen Wegen - ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das im Juni 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde. - Mit Texten u.A. von Christina Bacher, Sabrina Burbach, Thomas Münch und Martin Stankowski. Interviews u.A. mit dem Künstler Gunther Demnig, dem Fotografen Thomas Leuthard, dem Pfarrer Franz Meurer oder dem 'Lebenskünstler' Sri Ketan Tepel. Im Anhang ein umfangreicher Serviceteil. 140 pp. Deutsch.
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Köln trotz(t) Armut - Bestes vom Kölner Straßenmagazin DRAUSSENSEITER
DE PB NW
ISBN: 9783891262351 bzw. 3891262353, in Deutsch, Daedalus Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Köln trotz(t) Armut: Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Normalos auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich oft auf ganz unterschiedlichen Wegen - ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das im Juni 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde. - Mit Texten u.A. von Christina Bacher, Sabrina Burbach, Thomas Münch und Martin Stankowski. Interviews u.A. mit dem Künstler Gunther Demnig, dem Fotografen Thomas Leuthard, dem Pfarrer Franz Meurer oder dem `Lebenskünstler` Sri Ketan Tepel. Im Anhang ein umfangreicher Serviceteil. Taschenbuch.
Köln trotz(t) Armut: Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Normalos auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich oft auf ganz unterschiedlichen Wegen - ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das im Juni 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde. - Mit Texten u.A. von Christina Bacher, Sabrina Burbach, Thomas Münch und Martin Stankowski. Interviews u.A. mit dem Künstler Gunther Demnig, dem Fotografen Thomas Leuthard, dem Pfarrer Franz Meurer oder dem `Lebenskünstler` Sri Ketan Tepel. Im Anhang ein umfangreicher Serviceteil. Taschenbuch.
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Köln trotz(t) Armut: Bestes vom Straßenmagazin DRAUSSENSEITER - Bestes vom Kölner Straßenmagazin DRAUSSENSEITER (1992)
DE HC US
ISBN: 9783891262351 bzw. 3891262353, in Deutsch, Daedalus, gebundenes Buch, gebraucht.
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Köln trotz(t) Armut: Bestes vom Straßenmagazin DRAUSSENSEITER: Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Normalos auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich oft auf ganz unterschiedlichen Wegen - ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das im Juni 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde. - Mit Texten u.A. von Christina Bacher, Sabrina Burbach, Thomas Münch und Martin Stankowski. Interviews u.A. mit dem Künstler Gunther Demnig, dem Fotografen Thomas Leuthard, dem Pfarrer Franz Meurer oder dem `Lebenskünstler` Sri Ketan Tepel. Im Anhang ein umfangreicher Serviceteil. Broschiert.
Köln trotz(t) Armut: Bestes vom Straßenmagazin DRAUSSENSEITER: Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Normalos auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich oft auf ganz unterschiedlichen Wegen - ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das im Juni 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde. - Mit Texten u.A. von Christina Bacher, Sabrina Burbach, Thomas Münch und Martin Stankowski. Interviews u.A. mit dem Künstler Gunther Demnig, dem Fotografen Thomas Leuthard, dem Pfarrer Franz Meurer oder dem `Lebenskünstler` Sri Ketan Tepel. Im Anhang ein umfangreicher Serviceteil. Broschiert.
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Köln trotz(t) Armut (1992)
DE NW AB
ISBN: 9783891262351 bzw. 3891262353, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Normalos auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich oft auf ganz unterschiedlichen Wegen - ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das im Juni 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde. - Mit Texten u.A. von Christina Bacher, Sabrina Burbach, Thomas Münch und Martin Stankowski. Interviews u.A. mit dem Künstler Gunther Demnig, dem Fotografen Thomas Leuthard, dem Pfarrer Franz Meurer oder dem "Lebenskünstler" Sri Ketan Tepel. Im Anhang ein umfangreicher Serviceteil.
Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Normalos auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich oft auf ganz unterschiedlichen Wegen - ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das im Juni 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde. - Mit Texten u.A. von Christina Bacher, Sabrina Burbach, Thomas Münch und Martin Stankowski. Interviews u.A. mit dem Künstler Gunther Demnig, dem Fotografen Thomas Leuthard, dem Pfarrer Franz Meurer oder dem "Lebenskünstler" Sri Ketan Tepel. Im Anhang ein umfangreicher Serviceteil.
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Köln trotz(t) Armut - Bestes vom Straßenmagazin DRAUSSENSEITER (2014)
DE NW
ISBN: 9783891262351 bzw. 3891262353, in Deutsch, Daedalus Verlag J. Herbst, neu.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Einheimische auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich auf oft ganz unterschiedlichen Wegen - meist, ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch "Köln trotz(t) Armut" will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde.[Autorenportrait] Christina Bacher, Jahrgang 1973, gründete vor einigen Jahren Bachers Büro - eine Schmiede für Texte aller Art. Seither arbeitet sie als Chefredakteurin des Kölner Straßenmagazins DRAUSSENSEITER und berät soziale Vereine in der Öffentlichkeitsarbeit. Sie schreibt Jugendbücher und geht damit auf Lesereise. Das Straßenmagazin wurde mit dem Journalistenpreis der AWO Mittelrhein als besondere Redaktion ausgezeichnet. Christina Bacher lebt mit ihrer Familie in Köln. kartoniertes Buch.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Einheimische auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich auf oft ganz unterschiedlichen Wegen - meist, ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch "Köln trotz(t) Armut" will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde.[Autorenportrait] Christina Bacher, Jahrgang 1973, gründete vor einigen Jahren Bachers Büro - eine Schmiede für Texte aller Art. Seither arbeitet sie als Chefredakteurin des Kölner Straßenmagazins DRAUSSENSEITER und berät soziale Vereine in der Öffentlichkeitsarbeit. Sie schreibt Jugendbücher und geht damit auf Lesereise. Das Straßenmagazin wurde mit dem Journalistenpreis der AWO Mittelrhein als besondere Redaktion ausgezeichnet. Christina Bacher lebt mit ihrer Familie in Köln. kartoniertes Buch.
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Köln trotz(t) Armut: Bestes vom Straßenmagazin DRAUSSENSEITER
DE US
ISBN: 9783891262351 bzw. 3891262353, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 3 Tage.
Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Einheimische auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich auf oft ganz unterschiedlichen Wegen - meist, ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute e, Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Einheimische auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich auf oft ganz unterschiedlichen Wegen - meist, ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde.
Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Einheimische auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich auf oft ganz unterschiedlichen Wegen - meist, ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute e, Zum Kölner Stadtbild gehören Kleinkünstler, Bettler und Straßenzeitungsverkäufer genauso wie Touristen auf der Durchreise, Prominente am Set oder Einheimische auf dem Weg zur Arbeit. Alle bewegen sich auf oft ganz unterschiedlichen Wegen - meist, ohne den Blick einmal über den Tellerrand zu wagen. Das Buch Köln trotz(t) Armut will nicht nur eine Brücke zwischen Bürgern und Berbern schlagen und Tipps zum Überleben in der Großstadt bieten, sondern auch zeigen, warum Straßenzeitungen gerade heute ein wichtiges Sprachrohr sind für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft stehen: Alle Texte im Buch stammen aus Deutschlands ältestem Straßenmagazin DRAUSSENSEITER, das 1992 in Köln als BANK EXTRA von Wohnungslosen gegründet wurde.
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