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9783891249192 - Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn Diplomsportlehrer Lehrstuhlinhaber für Trainings- und Bewegungswissenschaften Universität Münster Trainings- und Bewegungswissenschaft Leichtathletik Biomechanik motorisches Lernen Trainer Athleten Nationalmannschaften D: Eine Sprint- Laufschule alle Sportarten Sport Sportwissenschaften Turnen Laufen Leic
Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn Diplomsportlehrer Lehrstuhlinhaber für Trainings- und Bewegungswissenschaften Universität Münster Trainings- und Bewegungswissenschaft Leichtathletik Biomechanik motorisches Lernen Trainer Athleten Nationalmannschaften D

Eine Sprint- Laufschule alle Sportarten Sport Sportwissenschaften Turnen Laufen Leic (2002)

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ISBN: 9783891249192 bzw. 3891249195, in Deutsch, Meyer & Meyer Sport, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2002 Softcover 160 S. 21,2 x 15 x 0,9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Schnelligkeit und Sprintfähigkeit sind in fast allen Sportarten die Grundlage für den Erfolg im Wettkampf. Im Training kommt es daher darauf an, sich eine Lauftechnik zu erarbeiten, die möglichst ökonomisch eine hohe Geschwindigkeit ermöglicht, um gleichzeitig eingesparte Energien für kontrollierte Bewegungen in Spiel oder Wettkampf zur Verfügung zu haben. Anders als so viele Laufbücher betont "Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten" als neue Elemente die Koordination und die lerntheoretischen Grundlagen des Sprints. Aus dem beschriebenen Ansatz des Bewegungslernens hat sich eine eigene, neue Theorie des differenziellen Lernens entwickelt, ein relativ junger aber sehr erfolgreicher Ansatz, Bewegungen in kürzester Zeit effektiver zu lernen. "Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten" erscheint deshalb als erster Band einer neuen Reihe "Differenzielles Lernen " im Meyer & Meyer Verlag. Autor: Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn, Jg. 1960, ist Diplomsportlehrer und Physiker. Seit 2000 ist er Lehrstuhlinhaber für Trainings- und Bewegungswissenschaften an der Universität Münster. Seit 1985 ist er tätig in der Ausbildung von Studenten in den Fächern Trainings- und Bewegungswissenschaft, Leichtathletik, Biomechanik und motorisches Lernen und berät 1986 Trainer und Athleten in- und ausländischer Nationalmannschaften in den Disziplinen Sprint-, Wurf- und Mehrkampf. 1979-96 trainierte er u. A. Leichtathleten, Fußballer, Basketballer, Tennisspieler nationaler und internationaler Spitzenklasse (EM- und WM-Teilnehmer). Peter Hurth, Jahrgang 1953, ist Diplomsportlehrer und seit 1985 Mitarbeiter beim Allgemeinen Hochschulsport der Universität Frankfurt mit den Schwerpunkten Skisport, Gymnastik, allgemeine Fitness und Tanz. Er war bis 1985 wiss. Mitarbeiter am Institut für Sportwissenschaften der Univ. Frankfurt in der Abt. Sportpädagogik mit dem Arbeitsschwerpunkt Rhythmusschulung. Seine Lehrtätigkeit umfasst die Ausbildung von Magister- und LehramtsstudentInnen in den Fächern Skisport, Gymnastik/Tanz und alternative Bewegungskulturen. Dr. Luis Mendoza, Jahrgang 1959, ist wiss. Mitarbeiter am Olympiastützpunkt Frankfurt mit dem Arbeitsschwerpunkt biomechanisch gestützte Techniksteuerung. Promotion zum Dr. phil. 1992 an der Universität Frankfurt. Seine Lehrtätigkeiten in der Angewandten Biomechanik und Leichtathletik umfassen die Aus- und Weiterbildung von Trainern und Lehrern sowie die Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für Trainer und Übungsleiter im In- und Ausland. Seit 1983 ist er Trainer in der Leichtathletik für Sprint- und Sprung. Dabei hat er mehrere nationale und internationale Spitzenathleten (Olympia- und WM-Teilnehmer) betreut. Die Fotomodelle 0. Schulte-Mäter (Laufschule) Jahrgang 1970, ehem. deutscher Jugendmeister 200 m, JEM- und JWM-Teilnehmer. S. Breuning (Sprünge/Gymnasik) Jahrgang 1972, Zehnkampf, Turnen, mehrmaliger deutscher Vizemeister im Jahn-9-Kampf. A. Schneeweis (Gymnastik) Jahrgang 1970, ehem. deutsche Jugendmeisterin 100 m Hü, JEM- und JWM-Teilnehmerin. Alle Fotomodelle wurden vom Autor trainiert. Die Autoren bedanken sich bei den Firmen Reebok und ASIGS für die Bereitstellung der Ausrüstung der Fotomodelle und bei Dr. U. Frick für die Erstellung der EMG-Abbildungen. Dank gilt auch Herrn Himpel für die Erstellung der Fotos und Herrn Wagner für die Feinarbeit bei den Grafiken. Das im vorliegenden Buch dargestellte Lauf- und Sprinttraining findet seit 1990 erfolgreiche Anwendung u. A. in Fußball-Bundesligamannschaften, bei Tennisprofis, in Handball- und Basketballmannschaften sowie in Karatenationalmannschaften durch den Autor. INHALT 1Über Laufen und Sprinten. 7 2 Theoretische Grundlagen - anatomisch-funktionelle Voraussetzungen. 11 2.1 Allgemeines zum Sprint. 11 2.2 Physikalisch-biomechanische Voraussetzungen. 14 2.2.1 Zu den auftretenden Kräften. 14 2.2.2 Zum Wechselwirkungsprinzip. 18 2.2.3 Zum Hebel. 20 2.2.4 Zur Drehimpuls- und Impulserhaltung. 22 2.3 Anatomisch-funktionelle und muskelphysiologische Grundlagen. 26 2.3.1 Die Bewegung aus der optimalen Position beginnen - zur Ausgangslänge des Muskel 2.3.2 Durch Vordehnung größere Kräfte erzeugen - zum Bewegungszustand des Muskels. 33 3 Zum Bewegungslernen. 40 3.1 Das Bewegungslernen als Prozess der Informationsverarbeitung. 40 3.2 Wie lernt der Sportler optimale Bewegungen?41 3.3 Information - ein Schlüsselelement des Lernens. 42 3.3.1 Die Informationsaufnahme - überall im Körper sind Sensoren. 43 3.3.1.1 Die Augen können nicht alles sehen. 44 3.3.1.2 Das Gehör hilft beim Schrittrhythmus. 45 3.3.1.3 Das Bewegungsgefühl liefert am schnellsten Informationen über den Körper. 46 3.3.2 Die Informationsübertragung - Nerven als verknotete Leitungen. 46 3.3.3 Die Informationsverarbeitung - das ZNS als Kommandozentrale und Speicher von Be 3.3.4 Die Informationsausgabe - die Impulsmuster unterliegen Schwankungen. 50 3.4 Bewegungen lernen und lehren. 51 3.4.1 Eine Lernstrategie - die Kontrolle des Informationsflusses. 52 3.4.2 Lernen als Abbau von Information. 54 3.4.2.1 Lernen aus Differenzen. 55 3.4.2.2 Lernen durch Differenzen. 60 3.5 Die Bedeutung der Rückmeldungen für die Bewegungskorrektur. 63 3.5.1 Die Kommunikation zwischen Trainer und Sportler optimieren. 63 4 Die Sprint- und Laufschule. 66 4.1 Der Sprintschritt. 66 4.2 Die Rumpf-Kopf-Haltung. 66 4.3 Die Armarbeit beim Sprint und bei den Übungen. 68 4.4 Koordinationstraining zu den fünf Phasen. 70 4.4.1 Aktive Fußgelenkarbeit (AFG).70 4.4.2 Fußgelenkarbeit auf Druck (FGD).75 4.4.3 Anfersen (ANF).78 4.4.4 Kniehub (KH).81 4.4.5 Stampfen (STMP).85 4.5 Weiterführende Übungen. 88 4.5.1Übungskombinationen zu den fünf Phasen. 88 4.5.2 Konditionen anspruchsvolle Trainingsformen. 96 4.5.3 Weitere Variationen des Sprinttrainings. 103 4.6 Spezielle Übungen zum Start. 106 4.6.1 Grundformen des Startablaufs. 109 4.6.2 Start und Lauf verbinden. 111 5 Gymnastik. 115 5.1 Allgemeines. 115 5.2 Muskelsynergiezonen. 117 5.3 Funktionsgymnastik mit Schwerpunkt auf einzelnen Aspekten der fünf Phasen eines S 5.3.1 Muskelsynergiezone I - zur aktiven Fußgelenkarbeit und Fußgelenkarbeit auf Druc 5.3.2 Muskelsynergiezone II - zum Anfersen, Kniehub und Stampfen. 123 5.3.3 Muskelsynergiezone III - Zur Rumpf-/Beckenhaltung. 127 5.3.4 Muskelsynergiezonen IV und V - zur Armarbeit. 128 5.4 Gleichgewichts- und Stabilisationsschulung. 130 5.4.1 Gleichgewichtsschulung. 130 5.4.2 Stabilisation. 132 5.5 Bewegungskombinationen. 137 6 Trainingspläne. 143 7 Zur Reihe. 152 8 Literatur. 154 9 Anhang. 159 Mitarbeit Herausgeber (Serie): Wolfgang Schöllhorn Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Sport Leichtathletik Turnen Ratgeber Sportwissenschaften Leichtathletik Turnen Laufen ISBN-10 3-89124-919-5 / 3891249195 ISBN-13 978-3-89124-919-2 / 9783891249192 Versand D: 6,99 EUR Sport Leichtathletik Turnen Ratgeber Sportwissenschaften Leichtathletik Turnen Laufen ISBN-10 3-89124-919-5 / 3891249195 ISBN-13 978-3-89124-919-2 / 9783891249192 Schnelligkeit und Sprintfähigkeit sind in fast allen Sportarten die Grundlage für den Erfolg im Wettkampf. Im Training kommt es daher darauf an, sich eine Lauftechnik zu erarbeiten, die möglichst ökonomisch eine hohe Geschwindigkeit ermöglicht, um gleichzeitig eingesparte Energien für kontrollierte Bewegungen in Spiel oder Wettkampf zur Verfügung zu haben. Anders als so viele Laufbücher betont "Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten" als neue Elemente die Koordination und die lerntheoretischen Grundlagen des Sprints. Aus dem beschriebenen Ansatz des Bewegungslernens hat sich eine eigene, neue Theorie des differenziellen Lernens entwickelt, ein relativ junger aber sehr erfolgreicher Ansatz, Bewegungen in kürzester Zeit effektiver zu lernen. "Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten" erscheint deshalb als erster Band einer neuen Reihe "Differenzielles Lernen " im Meyer & Meyer Verlag. Autor: Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn, Jg. 1960, ist Diplomsportlehrer und Physiker. Seit 2000 ist er Lehrstuhlinhaber für Trainings- und Bewegungswissenschaften an der Universität Münster. Seit 1985 ist er tätig in der Ausbildung von Studenten in den Fächern Trainings- und Bewegungswissenschaft, Leichtathletik, Biomechanik und motorisches Lernen und berät 1986 Trainer und Athleten in- und ausländischer Nationalmannschaften in den Disziplinen Sprint-, Wurf- und Mehrkampf. 1979-96 trainierte er u. A. Leichtathleten, Fußballer, Basketballer, Tennisspieler nationaler und internationaler Spitzenklasse (EM- und WM-Teilnehmer). Peter Hurth, Jahrgang 1953, ist Diplomsportlehrer und seit 1985 Mitarbeiter beim Allgemeinen Hochschulsport der Universität Frankfurt mit den Schwerpunkten Skisport, Gymnastik, allgemeine Fitness und Tanz. Er war bis 1985 wiss. Mitarbeiter am Institut für Sportwissenschaften der Univ. Frankfurt in der Abt. Sportpädagogik mit dem Arbeitsschwerpunkt Rhythmusschulung. Seine Lehrtätigkeit umfasst die Ausbildung von Magister- und LehramtsstudentInnen in den Fächern Skisport, Gymnastik/Tanz und alternative Bewegungskulturen. Dr. Luis Mendoza, Jahrgang 1959, ist wiss. Mitarbeiter am Olympiastützpunkt Frankfurt mit dem Arbeitsschwerpunkt biomechanisch gestützte Techniksteuerung. Promotion zum Dr. phil. 1992 an der Universität Frankfurt. Seine Lehrtätigkeiten in der Angewandten Biomechanik und Leichtathletik umfassen die Aus- und Weiterbildung von Trainern und Lehrern sowie die Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für Trainer und Übungsleiter im In- und Ausland. Seit 1983 ist er Trainer in der Leichtathletik für Sprint- und Sprung. Dabei hat er mehrere nationale und internationale Spitzenathleten (Olympia- und WM-Teilnehmer) betreut. Die Fotomodelle 0. Schulte-Mäter (Laufschule) Jahrgang 1970, ehem. deutscher Jugendmeister 200 m, JEM- und JWM-Teilnehmer. S. Breuning (Sprünge/Gymnasik) Jahrgang 1972, Zehnkampf, Turnen, mehrmaliger deutscher Vizemeister im Jahn-9-Kampf. A. Schneeweis (Gymnastik) Jahrgang 1970, ehem. deutsche Jugendmeisterin 100 m Hü, JEM- und JWM-Teilnehmerin. Alle Fotomodelle wurden vom Autor trainiert. Die Autoren bedanken sich bei den Firmen Reebok und ASIGS für die Bereitstellung der Ausrüstung der Fotomodelle und bei Dr. U. Frick für die Erstellung der EMG-Abbildungen. Dank gilt auch Herrn Himpel für die Erstellung der Fotos und Herrn Wagner für die Feinarbeit bei den Grafiken. Das im vorliegenden Buch dargestellte Lauf- und Sprinttraining findet seit 1990 erfolgreiche Anwendung u. A. in Fußball-Bundesligamannschaften, bei Tennisprofis, in Handball- und Basketballmannschaften sowie in Karatenationalmannschaften durch den Autor. INHALT 1Über Laufen und Sprinten. 7 2 Theoretische Grundlagen - anatomisch-funktionelle Voraussetzungen. 11 2.1 Allgemeines zum Sprint. 11 2.2 Physikalisch-biomechanische Voraussetzungen. 14 2.2.1 Zu den auftretenden Kräften. 14 2.2.2 Zum Wechselwirkungsprinzip. 18 2.2.3 Zum Hebel. 20 2.2.4 Zur Drehimpuls- und Impulserhaltung. 22 2.3 Anatomisch-funktionelle und muskelphysiologische Grundlagen. 26 2.3.1 Die Bewegung aus der optimalen Position beginnen - zur Ausgangslänge des Muskel 2.3.2 Durch Vordehnung größere Kräfte erzeugen - zum Bewegungszustand des Muskels. 33 3 Zum Bewegungslernen. 40 3.1 Das Bewegungslernen als Prozess der Informationsverarbeitung. 40 3.2 Wie lernt der Sportler optimale Bewegungen?41 3.3 Information - ein Schlüsselelement des Lernens. 42 3.3.1 Die Informationsaufnahme - überall im Körper sind Sensoren. 43 3.3.1.1 Die Augen können nicht alles sehen. 44 3.3.1.2 Das Gehör hilft beim Schrittrhythmus. 45 3.3.1.3 Das Bewegungsgefühl liefert am schnellsten Informationen über den Körper. 46 3.3.2 Die Informationsübertragung - Nerven als verknotete Leitungen. 46 3.3.3 Die Informationsverarbeitung - das ZNS als Kommandozentrale und Speicher von Be 3.3.4 Die Informationsausgabe - die Impulsmuster unterliegen Schwankungen. 50 3.4 Bewegungen lernen und lehren. 51 3.4.1 Eine Lernstrategie - die Kontrolle des Informationsflusses. 52 3.4.2 Lernen als Abbau von Information. 54 3.4.2.1 Lernen aus Differenzen. 55 3.4.2.2 Lernen durch Differenzen. 60 3.5 Die Bedeutung der Rückmeldungen für die Bewegungskorrektur. 63 3.5.1 Die Kommunikation zwischen Trainer und Sportler optimieren. 63 4 Die Sprint- und Laufschule. 66 4.1 Der Sprintschritt. 66 4.2 Die Rumpf-Kopf-Haltung. 66 4.3 Die Armarbeit beim Sprint und bei den Übungen. 68 4.4 Koordinationstraining zu den fünf Phasen. 70 4.4.1 Aktive Fußgelenkarbeit (AFG).70 4.4.2 Fußgelenkarbeit auf Druck (FGD).75 4.4.3 Anfersen (ANF).78 4.4.4 Kniehub (KH).81 4.4.5 Stampfen (STMP).85 4.5 Weiterführende Übungen. 88 4.5.1Übungskombinationen zu den fünf Phasen. 88 4.5.2 Konditionen anspruchsvolle Trainingsformen. 96 4.5.3 Weitere Variationen des Sprinttrainings. 103 4.6 Spezielle Übungen zum Start. 106 4.6.1 Grundformen des Startablaufs. 109 4.6.2 Start und Lauf verbinden. 111 5 Gymnastik. 115 5.1 Allgemeines. 115 5.2 Muskelsynergiezonen. 117 5.3 Funktionsgymnastik mit Schwerpunkt auf einzelnen Aspekten der fünf Phasen eines S 5.3.1 Muskelsynergiezone I - zur aktiven Fußgelenkarbeit und Fußgelenkarbeit auf Druc 5.3.2 Muskelsynergiezone II - zum Anfersen, Kniehub und Stampfen. 123 5.3.3 Muskelsynergiezone III - Zur Rumpf-/Beckenhaltung. 127 5.3.4 Muskelsynergiezonen IV und V - zur Armarbeit. 128 5.4 Gleichgewichts- und Stabilisationsschulung. 130 5.4.1 Gleichgewichtsschulung. 130 5.4.2 Stabilisation. 132 5.5 Bewegungskombinationen. 137 6 Trainingspläne. 143 7 Zur Reihe. 152 8 Literatur. 154 9 Anhang. 159 Mitarbeit Herausgeber (Serie): Wolfgang Schöllhorn Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber, Angelegt am: 27.04.2012.
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9783891249192 - Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn Diplomsportlehrer Lehrstuhlinhaber für Trainings- und Bewegungswissenschaften Universität Münster Trainings- und Bewegungswissenschaft Leichtathletik Biomechanik motorisches Lernen Trainer Athleten Nationa: Eine Sprint- Laufschule alle Sportarten Sport Sportwissenschaften Turnen Laufen Leichtath
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Eine Sprint- Laufschule alle Sportarten Sport Sportwissenschaften Turnen Laufen Leichtath (2002)

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Meyer & Meyer Sport, 2002. 2002. Softcover. 21,2 x 15 x 0,9 cm. Schnelligkeit und Sprintfähigkeit sind in fast allen Sportarten die Grundlage für den Erfolg im Wettkampf. Im Training kommt es daher darauf an, sich eine Lauftechnik zu erarbeiten, die möglichst ökonomisch eine hohe Geschwindigkeit ermöglicht, um gleichzeitig eingesparte Energien für kontrollierte Bewegungen in Spiel oder Wettkampf zur Verfügung zu haben. Anders als so viele Laufbücher betont "Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten" als neue Elemente die Koordination und die lerntheoretischen Grundlagen des Sprints. Aus dem beschriebenen Ansatz des Bewegungslernens hat sich eine eigene, neue Theorie des differenziellen Lernens entwickelt, ein relativ junger aber sehr erfolgreicher Ansatz, Bewegungen in kürzester Zeit effektiver zu lernen. "Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten" erscheint deshalb als erster Band einer neuen Reihe "Differenzielles Lernen " im Meyer & Meyer Verlag. Autor: Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn, Jg. 1960, ist Diplomsportlehrer und Physiker. Seit 2000 ist er Lehrstuhlinhaber für Trainings- und Bewegungswissenschaften an der Universität Münster. Seit 1985 ist er tätig in der Ausbildung von Studenten in den Fächern Trainings- und Bewegungswissenschaft, Leichtathletik, Biomechanik und motorisches Lernen und berät 1986 Trainer und Athleten in- und ausländischer Nationalmannschaften in den Disziplinen Sprint-, Wurf- und Mehrkampf. 1979-96 trainierte er u. A. Leichtathleten, Fußballer, Basketballer, Tennisspieler nationaler und internationaler Spitzenklasse (EM- und WM-Teilnehmer). Peter Hurth, Jahrgang 1953, ist Diplomsportlehrer und seit 1985 Mitarbeiter beim Allgemeinen Hochschulsport der Universität Frankfurt mit den Schwerpunkten Skisport, Gymnastik, allgemeine Fitness und Tanz. Er war bis 1985 wiss. Mitarbeiter am Institut für Sportwissenschaften der Univ. Frankfurt in der Abt. Sportpädagogik mit dem Arbeitsschwerpunkt Rhythmusschulung. Seine Lehrtätigkeit umfasst die Ausbildung von Magister- und LehramtsstudentInnen in den Fächern Skisport, Gymnastik/Tanz und alternative Bewegungskulturen. Dr. Luis Mendoza, Jahrgang 1959, ist wiss. Mitarbeiter am Olympiastützpunkt Frankfurt mit dem Arbeitsschwerpunkt biomechanisch gestützte Techniksteuerung. Promotion zum Dr. phil. 1992 an der Universität Frankfurt. Seine Lehrtätigkeiten in der Angewandten Biomechanik und Leichtathletik umfassen die Aus- und Weiterbildung von Trainern und Lehrern sowie die Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für Trainer und Übungsleiter im In- und Ausland. Seit 1983 ist er Trainer in der Leichtathletik für Sprint- und Sprung. Dabei hat er mehrere nationale und internationale Spitzenathleten (Olympia- und WM-Teilnehmer) betreut. Die Fotomodelle 0. Schulte-Mäter (Laufschule) Jahrgang 1970, ehem. deutscher Jugendmeister 200 m, JEM- und JWM-Teilnehmer. S. Breuning (Sprünge/Gymnasik) Jahrgang 1972, Zehnkampf, Turnen, mehrmaliger deutscher Vizemeister im Jahn-9-Kampf. A. Schneeweis (Gymnastik) Jahrgang 1970, ehem. deutsche Jugendmeisterin 100 m Hü, JEM- und JWM-Teilnehmerin. Alle Fotomodelle wurden vom Autor trainiert. Die Autoren bedanken sich bei den Firmen Reebok und ASIGS für die Bereitstellung der Ausrüstung der Fotomodelle und bei Dr. U. Frick für die Erstellung der EMG-Abbildungen. Dank gilt auch Herrn Himpel für die Erstellung der Fotos und Herrn Wagner für die Feinarbeit bei den Grafiken. Das im vorliegenden Buch dargestellte Lauf- und Sprinttraining findet seit 1990 erfolgreiche Anwendung u. A. in Fußball-Bundesligamannschaften, bei Tennisprofis, in Handball- und Basketballmannschaften sowie in Karatenationalmannschaften durch den Autor. INHALT 1Über Laufen und Sprinten. 7 2 Theoretische Grundlagen - anatomisch-funktionelle Voraussetzungen. 11 2.1 Allgemeines zum Sprint. 11 2.2 Physikalisch-biomechanische Voraussetzungen. 14 2.2.1 Zu den auftretenden Kräften. 14 2.2.2 Zum Wechselwirkungsprinzip. 18 2.2.3 Zum Hebel. 20 2.2.4 Zur Drehimpuls- und Impulserhaltung. 22 2.3 Anatomisch-funktionelle und muskelphysiologische Grundlagen. 26 2.3.1 Die Bewegung aus der optimalen Position beginnen - zur Ausgangslänge des Muskel 2.3.2 Durch Vordehnung größere Kräfte erzeugen - zum Bewegungszustand des Muskels. 33 3 Zum Bewegungslernen. 40 3.1 Das Bewegungslernen als Prozess der Informationsverarbeitung. 40 3.2 Wie lernt der Sportler optimale Bewegungen?41 3.3 Information - ein Schlüsselelement des Lernens. 42 3.3.1 Die Informationsaufnahme - überall im Körper sind Sensoren. 43 3.3.1.1 Die Augen können nicht alles sehen. 44 3.3.1.2 Das Gehör hilft beim Schrittrhythmus. 45 3.3.1.3 Das Bewegungsgefühl liefert am schnellsten Informationen über den Körper. 46 3.3.2 Die Informationsübertragung - Nerven als verknotete Leitungen. 46 3.3.3 Die Informationsverarbeitung - das ZNS als Kommandozentrale und Speicher von Be 3.3.4 Die Informationsausgabe - die Impulsmuster unterliegen Schwankungen. 50 3.4 Bewegungen lernen und lehren. 51 3.4.1 Eine Lernstrategie - die Kontrolle des Informationsflusses. 52 3.4.2 Lernen als Abbau von Information. 54 3.4.2.1 Lernen aus Differenzen. 55 3.4.2.2 Lernen durch Differenzen. 60 3.5 Die Bedeutung der Rückmeldungen für die Bewegungskorrektur. 63 3.5.1 Die Kommunikation zwischen Trainer und Sportler optimieren. 63 4 Die Sprint- und Laufschule. 66 4.1 Der Sprintschritt. 66 4.2 Die Rumpf-Kopf-Haltung. 66 4.3 Die Armarbeit beim Sprint und bei den Übungen. 68 4.4 Koordinationstraining zu den fünf Phasen. 70 4.4.1 Aktive Fußgelenkarbeit (AFG).70 4.4.2 Fußgelenkarbeit auf Druck (FGD).75 4.4.3 Anfersen (ANF).78 4.4.4 Kniehub (KH).81 4.4.5 Stampfen (STMP).85 4.5 Weiterführende Übungen. 88 4.5.1Übungskombinationen zu den fünf Phasen. 88 4.5.2 Konditionen anspruchsvolle Trainingsformen. 96 4.5.3 Weitere Variationen des Sprinttrainings. 103 4.6 Spezielle Übungen zum Start. 106 4.6.1 Grundformen des Startablaufs. 109 4.6.2 Start und Lauf verbinden. 111 5 Gymnastik. 115 5.1 Allgemeines. 115 5.2 Muskelsynergiezonen. 117 5.3 Funktionsgymnastik mit Schwerpunkt auf einzelnen Aspekten der fünf Phasen eines S 5.3.1 Muskelsynergiezone I - zur aktiven Fußgelenkarbeit und Fußgelenkarbeit auf Druc 5.3.2 Muskelsynergiezone II - zum Anfersen, Kniehub und Stampfen. 123 5.3.3 Muskelsynergiezone III - Zur Rumpf-/Beckenhaltung. 127 5.3.4 Muskelsynergiezonen IV und V - zur Armarbeit. 128 5.4 Gleichgewichts- und Stabilisationsschulung. 130 5.4.1 Gleichgewichtsschulung. 130 5.4.2 Stabilisation. 132 5.5 Bewegungskombinationen. 137 6 Trainingspläne. 143 7 Zur Reihe. 152 8 Literatur. 154 9 Anhang. 159 Mitarbeit Herausgeber (Serie): Wolfgang Schöllhorn Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Sport Leichtathletik Turnen Ratgeber Sportwissenschaften Leichtathletik Turnen Laufen ISBN-10 3-89124-919-5 / 3891249195 ISBN-13 978-3-89124-919-2 / 9783891249192 Sport Leichtathletik Turnen Ratgeber Sportwissenschaften Leichtathletik Turnen Laufen ISBN-10 3-89124-919-5 / 3891249195 ISBN-13 978-3-89124-919-2 / 9783891249192 Schnelligkeit und Sprintfähigkeit sind in fast allen Sportarten die Grundlage für den Erfolg im Wettkampf. Im Training kommt es daher darauf an, sich eine Lauftechnik zu erarbeiten, die möglichst ökonomisch eine hohe Geschwindigkeit ermöglicht, um gleichzeitig eingesparte Energien für kontrollierte Bewegungen in Spiel oder Wettkampf zur Verfügung zu haben. Anders als so viele Laufbücher betont "Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten" als neue Elemente die Koordination und die lerntheoretischen Grundlagen des Sprints. Aus dem beschriebenen Ansatz des Bewegungslernens hat sich eine eigene, neue Theorie des differenziellen Lernens entwickelt, ein relativ junger aber sehr erfolgreicher Ansatz, Bewegungen in kürzester Zeit effektiver zu lernen. "Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten" erscheint deshalb als erster Band einer neuen Reihe "Differenzielles Lernen " im Meyer & Meyer Verlag. Autor: Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn, Jg. 1960, ist Diplomsportlehrer und Physiker. Seit 2000 ist er Lehrstuhlinhaber für Trainings- und Bewegungswissenschaften an der Universität Münster. Seit 1985 ist er tätig in der Ausbildung von Studenten in den Fächern Trainings- und Bewegungswissenschaft, Leichtathletik, Biomechanik und motorisches Lernen und berät 1986 Trainer und Athleten in- und ausländischer Nationalmannschaften in den Disziplinen Sprint-, Wurf- und Mehrkampf. 1979-96 trainierte er u. A. Leichtathleten, Fußballer, Basketballer, Tennisspieler nationaler und internationaler Spitzenklasse (EM- und WM-Teilnehmer). Peter Hurth, Jahrgang 1953, ist Diplomsportlehrer und seit 1985 Mitarbeiter beim Allgemeinen Hochschulsport der Universität Frankfurt mit den Schwerpunkten Skisport, Gymnastik, allgemeine Fitness und Tanz. Er war bis 1985 wiss. Mitarbeiter am Institut für Sportwissenschaften der Univ. Frankfurt in der Abt. Sportpädagogik mit dem Arbeitsschwerpunkt Rhythmusschulung. Seine Lehrtätigkeit umfasst die Ausbildung von Magister- und LehramtsstudentInnen in den Fächern Skisport, Gymnastik/Tanz und alternative Bewegungskulturen. Dr. Luis Mendoza, Jahrgang 1959, ist wiss. Mitarbeiter am Olympiastützpunkt Frankfurt mit dem Arbeitsschwerpunkt biomechanisch gestützte Techniksteuerung. Promotion zum Dr. phil. 1992 an der Universität Frankfurt. Seine Lehrtätigkeiten in der Angewandten Biomechanik und Leichtathletik umfassen die Aus- und Weiterbildung von Trainern und Lehrern sowie die Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für Trainer und Übungsleiter im In- und Ausland. Seit 1983 ist er Trainer in der Leichtathletik für Sprint- und Sprung. Dabei hat er mehrere nationale und internationale Spitzenathleten (Olympia- und WM-Teilnehmer) betreut. Die Fotomodelle 0. Schulte-Mäter (Laufschule) Jahrgang 1970, ehem. deutscher Jugendmeister 200 m, JEM- und JWM-Teilnehmer. S. Breuning (Sprünge/Gymnasik) Jahrgang 1972, Zehnkampf, Turnen, mehrmaliger deutscher Vizemeister im Jahn-9-Kampf. A. Schneeweis (Gymnastik) Jahrgang 1970, ehem. deutsche Jugendmeisterin 100 m Hü, JEM- und JWM-Teilnehmerin. Alle Fotomodelle wurden vom Autor trainiert. Die Autoren bedanken sich bei den Firmen Reebok und ASIGS für die Bereitstellung der Ausrüstung der Fotomodelle und bei Dr. U. Frick für die Erstellung der EMG-Abbildungen. Dank gilt auch Herrn Himpel für die Erstellung der Fotos und Herrn Wagner für die Feinarbeit bei den Grafiken. Das im vorliegenden Buch dargestellte Lauf- und Sprinttraining findet seit 1990 erfolgreiche Anwendung u. A. in Fußball-Bundesligamannschaften, bei Tennisprofis, in Handball- und Basketballmannschaften sowie in Karatenationalmannschaften durch den Autor. INHALT 1Über Laufen und Sprinten. 7 2 Theoretische Grundlagen - anatomisch-funktionelle Voraussetzungen. 11 2.1 Allgemeines zum Sprint. 11 2.2 Physikalisch-biomechanische Voraussetzungen. 14 2.2.1 Zu den auftretenden Kräften. 14 2.2.2 Zum Wechselwirkungsprinzip. 18 2.2.3 Zum Hebel. 20 2.2.4 Zur Drehimpuls- und Impulserhaltung. 22 2.3 Anatomisch-funktionelle und muskelphysiologische Grundlagen. 26 2.3.1 Die Bewegung aus der optimalen Position beginnen - zur Ausgangslänge des Muskel 2.3.2 Durch Vordehnung größere Kräfte erzeugen - zum Bewegungszustand des Muskels. 33 3 Zum Bewegungslernen. 40 3.1 Das Bewegungslernen als Prozess der Informationsverarbeitung. 40 3.2 Wie lernt der Sportler optimale Bewegungen?41 3.3 Information - ein Schlüsselelement des Lernens. 42 3.3.1 Die Informationsaufnahme - überall im Körper sind Sensoren. 43 3.3.1.1 Die Augen können nicht alles sehen. 44 3.3.1.2 Das Gehör hilft beim Schrittrhythmus. 45 3.3.1.3 Das Bewegungsgefühl liefert am schnellsten Informationen über den Körper. 46 3.3.2 Die Informationsübertragung - Nerven als verknotete Leitungen. 46 3.3.3 Die Informationsverarbeitung - das ZNS als Kommandozentrale und Speicher von Be 3.3.4 Die Informationsausgabe - die Impulsmuster unterliegen Schwankungen. 50 3.4 Bewegungen lernen und lehren. 51 3.4.1 Eine Lernstrategie - die Kontrolle des Informationsflusses. 52 3.4.2 Lernen als Abbau von Information. 54 3.4.2.1 Lernen aus Differenzen. 55 3.4.2.2 Lernen durch Differenzen. 60 3.5 Die Bedeutung der Rückmeldungen für die Bewegungskorrektur. 63 3.5.1 Die Kommunikation zwischen Trainer und Sportler optimieren. 63 4 Die Sprint- und Laufschule. 66 4.1 Der Sprintschritt. 66 4.2 Die Rumpf-Kopf-Haltung. 66 4.3 Die Armarbeit beim Sprint und bei den Übungen. 68 4.4 Koordinationstraining zu den fünf Phasen. 70 4.4.1 Aktive Fußgelenkarbeit (AFG).70 4.4.2 Fußgelenkarbeit auf Druck (FGD).75 4.4.3 Anfersen (ANF).78 4.4.4 Kniehub (KH).81 4.4.5 Stampfen (STMP).85 4.5 Weiterführende Übungen. 88 4.5.1Übungskombinationen zu den fünf Phasen. 88 4.5.2 Konditionen anspruchsvolle Trainingsformen. 96 4.5.3 Weitere Variationen des Sprinttrainings. 103 4.6 Spezielle Übungen zum Start. 106 4.6.1 Grundformen des Startablaufs. 109 4.6.2 Start und Lauf verbinden. 111 5 Gymnastik. 115 5.1 Allgemeines. 115 5.2 Muskelsynergiezonen. 117 5.3 Funktionsgymnastik mit Schwerpunkt auf einzelnen Aspekten der fünf Phasen eines S 5.3.1 Muskelsynergiezone I - zur aktiven Fußgelenkarbeit und Fußgelenkarbeit auf Druc 5.3.2 Muskelsynergiezone II - zum Anfersen, Kniehub und Stampfen. 123 5.3.3 Muskelsynergiezone III - Zur Rumpf-/Beckenhaltung. 127 5.3.4 Muskelsynergiezonen IV und V - zur Armarbeit. 128 5.4 Gleichgewichts- und Stabilisationsschulung. 130 5.4.1 Gleichgewichtsschulung. 130 5.4.2 Stabilisation. 132 5.5 Bewegungskombinationen. 137 6 Trainingspläne. 143 7 Zur Reihe. 152 8 Literatur. 154 9 Anhang. 159 Mitarbeit Herausgeber (Serie): Wolfgang Schöllhorn Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber.
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