Images of Women [Gebundene Ausgabe] Fotohistoriker Modehäuser Photographien Tina Turner Madonna Supermodels Naomi Campbell Nadja Auerman Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Harri
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Peter Lindbergh (Autor) Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison

Images of Women [Gebundene Ausgabe] Fotohistoriker Modehäuser Photographien Tina Turner Madonna Supermodels Naomi Campbell Nadja Auerman Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Harri (1997)

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ISBN: 9783888148613 bzw. 3888148618, vermutlich in Deutsch, Schirmer Mosel, Taschenbuch.

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Schirmer Mosel, 1997. 1997. Softcover. 39,8 x 27,4 x 3,8 cm. Diese Monographie umfaßt Bilder, die den Weltruhm des Photographen Peter Lindbergh in den vergangenen zwanzig Jahren begründet haben. Sie zeigt die großen Schauspielerinnen von Catherine Deneuve bis Sharon Stone, Sängerinnen von Tina Turner bis Madonna, Supermodels von Naomi Campbell bis Nadja Auermann sowie viele namenlose Schönheiten. Images of Women beginnt und endet mit einem Bild in der Mojave-Wüste -- ohne Menschen, ohne Frauen. Eine starke Landschaft als Einstimmung und Ausklang für die starken Frauen, die Peter Lindbergh entworfen hat und die hier in der ersten Retrospektive seines Werks der letzten 15 Jahre zusammengefasst sind. Peter Lindberghs Entwürfe zeigen Mode, sie sind Auftragsarbeiten der großen, berühmten Namen in der Modeindustrie, von Zeitschriften wie Vogue, Tatler, Harper's Bazaar oder Modehäusern wie Calvin Klein, Donna Karan und Giorgio Armani. Was ihre Faszination ausmacht, lässt den modischen Aspekt aber beinahe in Vergessenheit geraten: Es sind die Gesichter, die starken Persönlichkeiten seiner Modelle, die einen in den Bann ziehen. Die starken Schwarzweißkontraste, die jede Falte im Gesicht und jeden Faltenwurf des Kleiderstoffs überdeutlich machen, zeigen Schönheit wo man sie nicht erwartet, und richten die Aufmerksamkeit auf Ausschnitte, deren Harmonie und Ausdruck sonst übersehen werden. Den Schatten einer Tänzerin. Eine Hand im durchscheinenden Handschuh, der zarte Falten wirft, ein nackter Frauenkörper, die Blöße und die darüberliegenden Narben nur mit den Händen bedeckt, übergeschlagene Beine, ein Auge, ein Mund. Dass der Bauch Nadja Auermann, die Hand Kristen McMenamy, die Beine Tina Turner und das alte Gesicht Gertrude Blom gehören, scheint da auf einmal an Bedeutung zu verlieren und nebensächlich zu werden. Die Umgebungen, in denen die Fotografien stattfinden, machen einen wichtigen Teil ihrer Wirkung aus: Wüste, Meer, Großstadt, Maschinen. Im sachkundigen einleitenden Essay schreibt der britische Schriftsteller und Fotohistoriker Martin Harrison: "Die Konfrontation von Mensch und Natur auf Lindberghs Fotografien geschieht nicht zufällig, sie hat ihre direkte Ursache in seiner Herkunft. Er (...) ist auf dem Bauernhof eines Onkels im Schatten der Fördertürme von Duisburg aufgewachsen (...) ein Zentrum der Schwerindustrie (...) Die Attraktion der Industriekulisse ist ein wiederkehrendes Thema." Die Familie verbrachte ihre Sommerferien an rauhen Nordseestränden, die einen so bleibenden Eindruck bei ihm hinterließen, dass "solche vom Wind zerzausten Küsten (...) zu bevorzugten Aufnahmeorten" wurden. Und so schaffen es Peter Lindberghs Motive, die Frauen, die wenigen Männer, die Dinge, Häuser oder Straßenschluchten, uns auch ohne glattes Lächeln mit ihrer Schönheit zu beglücken. Peter Lindbergh, der in Paris lebende deutsche Weltstar der zeitgenössischen Modephotographie, wird am 23. November dieses Jahres 70 Jahre alt. Wir feiern dieses Ereignis mit einem dritten großen Bildband seiner Photographien von schönen, starken und kreativen Frauen. Schauspielerinnen, Models und Socialites aus vielen Ländern der westlichen Welt versammeln sich vor Lindberghs Kamera zu einem Panoptikum der Frauenphotographie in all ihren Spielarten: Portrait, Mode, Tanz und Akt. In seiner unverkennbaren Handschrift, die zwischen der Sprache des Ausdruckstanzes der 20er Jahre und dem samtenen, elegischen Schwarzweiß des film noir changiert, die jede Bewegung des Körpers und der Seele registriert und manchmal auch die dunkle Tinte der Melancholie nicht scheut, hat Peter Lindbergh sie alle in betörende photographische Bilder gesetzt. Der spanische Buchdesigner Juan Gatti gab den 175 Frauenphotos, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind, eine Buchform, die den Rhythmus und die Komposition der einzelnen Bilder kunstvoll zu inszenieren und damit noch zu steigern weiß. Es treten in diesem Buch etwa siebzig Frauen und einige Männer auf: Christiane Arp, Nadja Auermann, Monica Bellucci, Juliette Binoche, Sofia Coppola, David Cronenberg, Pascal Gregory, Nina Hoss, Milla Jovovich, Ciara Mastroianni, Charlotte Rampling, Tilda Swinton, Amber Valetta, Donata Wenders und Kate Winslet, um nur einige zu nennen. Kein Make up ist schwieriger als das nackt wirkende... Von Silke Samel am 17. November 2007 Format: Gebundene Ausgabe ... und deshalb arbeiten selbstredend nur die Allerbesten der Branche (Make up, Haare, Kostüme) an den Sets, an denen Peter Lindbergh seine Models, Tänzer, Schauspieler/-innen fotografiert. Alle Aufnahmen sind in s/w, was die Natürlichkeit unterstreicht, deren sich der weltberühmte Fotograf bezichtigt. Die Makellosigkeit und expressionistische Darstellungsweise jedoch lassen vermuten, dass hinter dieser Natürlichkeit ein Corps von Helfern, fantastisches Licht und viel Know-how sowie sehr viel Arbeit steckt. Portraits, Aktaufnahmen, Bewegungsstudien, akrobatische Tanzposen, Spiel, Stilleben, Dialoge... in jedes Bild kann man sich versenken. Wir geniessen Schönheit, Dramatik, die Lust an der Verkleidung oder an einer anderen Rolle - jede Inszenierung ist genauestens durchdacht und hochästhetisch. Ein prachtvolles Bilder-Buch. Peter Lindbergh's impression of women is a respectful and complimentary one. He sees them as well-grounded in character first, rather than as artful silhouettes. His work often grittily outlines women's substantial personalities by showing them operating independently within the urban and industrial manliness of modern society. The volume contains female nudity that would probably earn the work an "R" rating if it were a motion picture. This volume contains 189 Novatone plates that provide the definitive collection of Mr. Lindbergh's fashion and portrait work. The pages are large and the images well reproduced. The main problem with the book is that center creases devaste many images, which should have been fold-outs. The introduction by Martin Harrison is quite well done, and well worth your time and attention. ". . . [I]t is evident his models enjoy being photographed by him. "The models say, ". . . [W]e recognize ourselves . . . ." "The gaze . . . is neither passive nor exactly defiant." The gaze is definitely challenging you to show what you've got however, to earn the respect of these self-confident and self-contained women. There is a strong sense of trust that the women are showing in Lindberg in order to to portray themselves in these assertive, rather than pretty, ways. I find many of his photographs of movement in gritty urban and industrial settings to be interesting rather than compelling. There are lots of those images in this volume, and they usally lack both the abstract and raw qualities of the best urban photographers. Although these are part of his oeuvre, Lindbergh's work is by far at its best when he is portraying a woman's personality. Relatively few of the images really captured me, although I found the body of his work to be very fine. Here are some favorites: Tatjana Patitz; France, 1986 (p. 33) Marie-Sophie Wilson, Frank; French Marie Claire; Grand Bretagne, 1987 (pp. 70-71) Berri Smither, Harper's Bazaar USA, California, 1993 (p. 87) Lynne Koester, Paris, 1986 (p. 91) Linda Evangelista, Glamour, Portugal, 1992 (pp. 174-175) Marie-Sophie Wilson, German Vogue, Paris, 1987 (p. 181) Iris Palmer, German Marie Claire, Los Angeles, 1989 (p. 185) Rachel Williams, American Vogue, Los Angeles, 1988 Nicole and Nikita Blount, Harper's Bazaar USA, New York, 1993 This book is remarkably good for making the reader think about what gazes mean. Most of us think of a challenging gaze as meaning, stay away. Lindbergh has captured something different, come closer only if you are worthy. Perhaps more of us should develop this gaze. It is not appraising, rather it is expressing one's own character. Too often, gazes are appraising, and such appraisal can lead to misunderstandings and missed communications. I suggest you look in the mirror and see what your gazes express. Show your character more clearly! Übersetzer: Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison Zusatzinfo 188 Taf. in Duotone Maße 260 x 385 mm Gewicht 3396 g Einbandart gebunden Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Lindbergh, Peter ISBN-10 3-88814-861-8 / 3888148618 ISBN-13 978-3-88814-861-3 / 9783888148613 0.
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Peter Lindbergh (Autor) Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison

Images of Women [Gebundene Ausgabe] Fotohistoriker Modehäuser Photographien Tina Turner Madonna Supermodels Naomi Campbell Nadja Auerman Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Harri (1997)

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Schirmer Mosel, 1997. 1997. Softcover. 39,8 x 27,4 x 3,8 cm. Diese Monographie umfaßt Bilder, die den Weltruhm des Photographen Peter Lindbergh in den vergangenen zwanzig Jahren begründet haben. Sie zeigt die großen Schauspielerinnen von Catherine Deneuve bis Sharon Stone, Sängerinnen von Tina Turner bis Madonna, Supermodels von Naomi Campbell bis Nadja Auermann sowie viele namenlose Schönheiten. Images of Women beginnt und endet mit einem Bild in der Mojave-Wüste -- ohne Menschen, ohne Frauen. Eine starke Landschaft als Einstimmung und Ausklang für die starken Frauen, die Peter Lindbergh entworfen hat und die hier in der ersten Retrospektive seines Werks der letzten 15 Jahre zusammengefasst sind. Peter Lindberghs Entwürfe zeigen Mode, sie sind Auftragsarbeiten der großen, berühmten Namen in der Modeindustrie, von Zeitschriften wie Vogue, Tatler, Harper's Bazaar oder Modehäusern wie Calvin Klein, Donna Karan und Giorgio Armani. Was ihre Faszination ausmacht, lässt den modischen Aspekt aber beinahe in Vergessenheit geraten: Es sind die Gesichter, die starken Persönlichkeiten seiner Modelle, die einen in den Bann ziehen. Die starken Schwarzweißkontraste, die jede Falte im Gesicht und jeden Faltenwurf des Kleiderstoffs überdeutlich machen, zeigen Schönheit wo man sie nicht erwartet, und richten die Aufmerksamkeit auf Ausschnitte, deren Harmonie und Ausdruck sonst übersehen werden. Den Schatten einer Tänzerin. Eine Hand im durchscheinenden Handschuh, der zarte Falten wirft, ein nackter Frauenkörper, die Blöße und die darüberliegenden Narben nur mit den Händen bedeckt, übergeschlagene Beine, ein Auge, ein Mund. Dass der Bauch Nadja Auermann, die Hand Kristen McMenamy, die Beine Tina Turner und das alte Gesicht Gertrude Blom gehören, scheint da auf einmal an Bedeutung zu verlieren und nebensächlich zu werden. Die Umgebungen, in denen die Fotografien stattfinden, machen einen wichtigen Teil ihrer Wirkung aus: Wüste, Meer, Großstadt, Maschinen. Im sachkundigen einleitenden Essay schreibt der britische Schriftsteller und Fotohistoriker Martin Harrison: "Die Konfrontation von Mensch und Natur auf Lindberghs Fotografien geschieht nicht zufällig, sie hat ihre direkte Ursache in seiner Herkunft. Er (...) ist auf dem Bauernhof eines Onkels im Schatten der Fördertürme von Duisburg aufgewachsen (...) ein Zentrum der Schwerindustrie (...) Die Attraktion der Industriekulisse ist ein wiederkehrendes Thema." Die Familie verbrachte ihre Sommerferien an rauhen Nordseestränden, die einen so bleibenden Eindruck bei ihm hinterließen, dass "solche vom Wind zerzausten Küsten (...) zu bevorzugten Aufnahmeorten" wurden. Und so schaffen es Peter Lindberghs Motive, die Frauen, die wenigen Männer, die Dinge, Häuser oder Straßenschluchten, uns auch ohne glattes Lächeln mit ihrer Schönheit zu beglücken. Peter Lindbergh, der in Paris lebende deutsche Weltstar der zeitgenössischen Modephotographie, wird am 23. November dieses Jahres 70 Jahre alt. Wir feiern dieses Ereignis mit einem dritten großen Bildband seiner Photographien von schönen, starken und kreativen Frauen. Schauspielerinnen, Models und Socialites aus vielen Ländern der westlichen Welt versammeln sich vor Lindberghs Kamera zu einem Panoptikum der Frauenphotographie in all ihren Spielarten: Portrait, Mode, Tanz und Akt. In seiner unverkennbaren Handschrift, die zwischen der Sprache des Ausdruckstanzes der 20er Jahre und dem samtenen, elegischen Schwarzweiß des film noir changiert, die jede Bewegung des Körpers und der Seele registriert und manchmal auch die dunkle Tinte der Melancholie nicht scheut, hat Peter Lindbergh sie alle in betörende photographische Bilder gesetzt. Der spanische Buchdesigner Juan Gatti gab den 175 Frauenphotos, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind, eine Buchform, die den Rhythmus und die Komposition der einzelnen Bilder kunstvoll zu inszenieren und damit noch zu steigern weiß. Es treten in diesem Buch etwa siebzig Frauen und einige Männer auf: Christiane Arp, Nadja Auermann, Monica Bellucci, Juliette Binoche, Sofia Coppola, David Cronenberg, Pascal Gregory, Nina Hoss, Milla Jovovich, Ciara Mastroianni, Charlotte Rampling, Tilda Swinton, Amber Valetta, Donata Wenders und Kate Winslet, um nur einige zu nennen. Kein Make up ist schwieriger als das nackt wirkende... Von Silke Samel am 17. November 2007 Format: Gebundene Ausgabe ... und deshalb arbeiten selbstredend nur die Allerbesten der Branche (Make up, Haare, Kostüme) an den Sets, an denen Peter Lindbergh seine Models, Tänzer, Schauspieler/-innen fotografiert. Alle Aufnahmen sind in s/w, was die Natürlichkeit unterstreicht, deren sich der weltberühmte Fotograf bezichtigt. Die Makellosigkeit und expressionistische Darstellungsweise jedoch lassen vermuten, dass hinter dieser Natürlichkeit ein Corps von Helfern, fantastisches Licht und viel Know-how sowie sehr viel Arbeit steckt. Portraits, Aktaufnahmen, Bewegungsstudien, akrobatische Tanzposen, Spiel, Stilleben, Dialoge... in jedes Bild kann man sich versenken. Wir geniessen Schönheit, Dramatik, die Lust an der Verkleidung oder an einer anderen Rolle - jede Inszenierung ist genauestens durchdacht und hochästhetisch. Ein prachtvolles Bilder-Buch. Peter Lindbergh's impression of women is a respectful and complimentary one. He sees them as well-grounded in character first, rather than as artful silhouettes. His work often grittily outlines women's substantial personalities by showing them operating independently within the urban and industrial manliness of modern society. The volume contains female nudity that would probably earn the work an "R" rating if it were a motion picture. This volume contains 189 Novatone plates that provide the definitive collection of Mr. Lindbergh's fashion and portrait work. The pages are large and the images well reproduced. The main problem with the book is that center creases devaste many images, which should have been fold-outs. The introduction by Martin Harrison is quite well done, and well worth your time and attention. ". . . [I]t is evident his models enjoy being photographed by him. "The models say, ". . . [W]e recognize ourselves . . . ." "The gaze . . . is neither passive nor exactly defiant." The gaze is definitely challenging you to show what you've got however, to earn the respect of these self-confident and self-contained women. There is a strong sense of trust that the women are showing in Lindberg in order to to portray themselves in these assertive, rather than pretty, ways. I find many of his photographs of movement in gritty urban and industrial settings to be interesting rather than compelling. There are lots of those images in this volume, and they usally lack both the abstract and raw qualities of the best urban photographers. Although these are part of his oeuvre, Lindbergh's work is by far at its best when he is portraying a woman's personality. Relatively few of the images really captured me, although I found the body of his work to be very fine. Here are some favorites: Tatjana Patitz; France, 1986 (p. 33) Marie-Sophie Wilson, Frank; French Marie Claire; Grand Bretagne, 1987 (pp. 70-71) Berri Smither, Harper's Bazaar USA, California, 1993 (p. 87) Lynne Koester, Paris, 1986 (p. 91) Linda Evangelista, Glamour, Portugal, 1992 (pp. 174-175) Marie-Sophie Wilson, German Vogue, Paris, 1987 (p. 181) Iris Palmer, German Marie Claire, Los Angeles, 1989 (p. 185) Rachel Williams, American Vogue, Los Angeles, 1988 Nicole and Nikita Blount, Harper's Bazaar USA, New York, 1993 This book is remarkably good for making the reader think about what gazes mean. Most of us think of a challenging gaze as meaning, stay away. Lindbergh has captured something different, come closer only if you are worthy. Perhaps more of us should develop this gaze. It is not appraising, rather it is expressing one's own character. Too often, gazes are appraising, and such appraisal can lead to misunderstandings and missed communications. I suggest you look in the mirror and see what your gazes express. Show your character more clearly! Übersetzer: Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison Zusatzinfo 188 Taf. in Duotone Maße 260 x 385 mm Gewicht 3396 g Einbandart gebunden Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Lindbergh, Peter ISBN-10 3-88814-861-8 / 3888148618 ISBN-13 978-3-88814-861-3 / 9783888148613 0.
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Images of Women [Gebundene Ausgabe] Fotohistoriker Modehäuser Photographien Tina Turner Madonna Supermodels Naomi Campbell Nadja Auerman Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Harri (1997)

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ISBN: 9783888148613 bzw. 3888148618, vermutlich in Deutsch, Schirmer Mosel, Taschenbuch.

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Schirmer Mosel, 1997. 1997. Softcover. 39,8 x 27,4 x 3,8 cm. Diese Monographie umfaßt Bilder, die den Weltruhm des Photographen Peter Lindbergh in den vergangenen zwanzig Jahren begründet haben. Sie zeigt die großen Schauspielerinnen von Catherine Deneuve bis Sharon Stone, Sängerinnen von Tina Turner bis Madonna, Supermodels von Naomi Campbell bis Nadja Auermann sowie viele namenlose Schönheiten. Images of Women beginnt und endet mit einem Bild in der Mojave-Wüste -- ohne Menschen, ohne Frauen. Eine starke Landschaft als Einstimmung und Ausklang für die starken Frauen, die Peter Lindbergh entworfen hat und die hier in der ersten Retrospektive seines Werks der letzten 15 Jahre zusammengefasst sind. Peter Lindberghs Entwürfe zeigen Mode, sie sind Auftragsarbeiten der großen, berühmten Namen in der Modeindustrie, von Zeitschriften wie Vogue, Tatler, Harper's Bazaar oder Modehäusern wie Calvin Klein, Donna Karan und Giorgio Armani. Was ihre Faszination ausmacht, lässt den modischen Aspekt aber beinahe in Vergessenheit geraten: Es sind die Gesichter, die starken Persönlichkeiten seiner Modelle, die einen in den Bann ziehen. Die starken Schwarzweißkontraste, die jede Falte im Gesicht und jeden Faltenwurf des Kleiderstoffs überdeutlich machen, zeigen Schönheit wo man sie nicht erwartet, und richten die Aufmerksamkeit auf Ausschnitte, deren Harmonie und Ausdruck sonst übersehen werden. Den Schatten einer Tänzerin. Eine Hand im durchscheinenden Handschuh, der zarte Falten wirft, ein nackter Frauenkörper, die Blöße und die darüberliegenden Narben nur mit den Händen bedeckt, übergeschlagene Beine, ein Auge, ein Mund. Dass der Bauch Nadja Auermann, die Hand Kristen McMenamy, die Beine Tina Turner und das alte Gesicht Gertrude Blom gehören, scheint da auf einmal an Bedeutung zu verlieren und nebensächlich zu werden. Die Umgebungen, in denen die Fotografien stattfinden, machen einen wichtigen Teil ihrer Wirkung aus: Wüste, Meer, Großstadt, Maschinen. Im sachkundigen einleitenden Essay schreibt der britische Schriftsteller und Fotohistoriker Martin Harrison: "Die Konfrontation von Mensch und Natur auf Lindberghs Fotografien geschieht nicht zufällig, sie hat ihre direkte Ursache in seiner Herkunft. Er (...) ist auf dem Bauernhof eines Onkels im Schatten der Fördertürme von Duisburg aufgewachsen (...) ein Zentrum der Schwerindustrie (...) Die Attraktion der Industriekulisse ist ein wiederkehrendes Thema." Die Familie verbrachte ihre Sommerferien an rauhen Nordseestränden, die einen so bleibenden Eindruck bei ihm hinterließen, dass "solche vom Wind zerzausten Küsten (...) zu bevorzugten Aufnahmeorten" wurden. Und so schaffen es Peter Lindberghs Motive, die Frauen, die wenigen Männer, die Dinge, Häuser oder Straßenschluchten, uns auch ohne glattes Lächeln mit ihrer Schönheit zu beglücken. Peter Lindbergh, der in Paris lebende deutsche Weltstar der zeitgenössischen Modephotographie, wird am 23. November dieses Jahres 70 Jahre alt. Wir feiern dieses Ereignis mit einem dritten großen Bildband seiner Photographien von schönen, starken und kreativen Frauen. Schauspielerinnen, Models und Socialites aus vielen Ländern der westlichen Welt versammeln sich vor Lindberghs Kamera zu einem Panoptikum der Frauenphotographie in all ihren Spielarten: Portrait, Mode, Tanz und Akt. In seiner unverkennbaren Handschrift, die zwischen der Sprache des Ausdruckstanzes der 20er Jahre und dem samtenen, elegischen Schwarzweiß des film noir changiert, die jede Bewegung des Körpers und der Seele registriert und manchmal auch die dunkle Tinte der Melancholie nicht scheut, hat Peter Lindbergh sie alle in betörende photographische Bilder gesetzt. Der spanische Buchdesigner Juan Gatti gab den 175 Frauenphotos, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind, eine Buchform, die den Rhythmus und die Komposition der einzelnen Bilder kunstvoll zu inszenieren und damit noch zu steigern weiß. Es treten in diesem Buch etwa siebzig Frauen und einige Männer auf: Christiane Arp, Nadja Auermann, Monica Bellucci, Juliette Binoche, Sofia Coppola, David Cronenberg, Pascal Gregory, Nina Hoss, Milla Jovovich, Ciara Mastroianni, Charlotte Rampling, Tilda Swinton, Amber Valetta, Donata Wenders und Kate Winslet, um nur einige zu nennen. Kein Make up ist schwieriger als das nackt wirkende... Von Silke Samel am 17. November 2007 Format: Gebundene Ausgabe ... und deshalb arbeiten selbstredend nur die Allerbesten der Branche (Make up, Haare, Kostüme) an den Sets, an denen Peter Lindbergh seine Models, Tänzer, Schauspieler/-innen fotografiert. Alle Aufnahmen sind in s/w, was die Natürlichkeit unterstreicht, deren sich der weltberühmte Fotograf bezichtigt. Die Makellosigkeit und expressionistische Darstellungsweise jedoch lassen vermuten, dass hinter dieser Natürlichkeit ein Corps von Helfern, fantastisches Licht und viel Know-how sowie sehr viel Arbeit steckt. Portraits, Aktaufnahmen, Bewegungsstudien, akrobatische Tanzposen, Spiel, Stilleben, Dialoge... in jedes Bild kann man sich versenken. Wir geniessen Schönheit, Dramatik, die Lust an der Verkleidung oder an einer anderen Rolle - jede Inszenierung ist genauestens durchdacht und hochästhetisch. Ein prachtvolles Bilder-Buch. Peter Lindbergh's impression of women is a respectful and complimentary one. He sees them as well-grounded in character first, rather than as artful silhouettes. His work often grittily outlines women's substantial personalities by showing them operating independently within the urban and industrial manliness of modern society. The volume contains female nudity that would probably earn the work an "R" rating if it were a motion picture. This volume contains 189 Novatone plates that provide the definitive collection of Mr. Lindbergh's fashion and portrait work. The pages are large and the images well reproduced. The main problem with the book is that center creases devaste many images, which should have been fold-outs. The introduction by Martin Harrison is quite well done, and well worth your time and attention. ". . . [I]t is evident his models enjoy being photographed by him. "The models say, ". . . [W]e recognize ourselves . . . ." "The gaze . . . is neither passive nor exactly defiant." The gaze is definitely challenging you to show what you've got however, to earn the respect of these self-confident and self-contained women. There is a strong sense of trust that the women are showing in Lindberg in order to to portray themselves in these assertive, rather than pretty, ways. I find many of his photographs of movement in gritty urban and industrial settings to be interesting rather than compelling. There are lots of those images in this volume, and they usally lack both the abstract and raw qualities of the best urban photographers. Although these are part of his oeuvre, Lindbergh's work is by far at its best when he is portraying a woman's personality. Relatively few of the images really captured me, although I found the body of his work to be very fine. Here are some favorites: Tatjana Patitz; France, 1986 (p. 33) Marie-Sophie Wilson, Frank; French Marie Claire; Grand Bretagne, 1987 (pp. 70-71) Berri Smither, Harper's Bazaar USA, California, 1993 (p. 87) Lynne Koester, Paris, 1986 (p. 91) Linda Evangelista, Glamour, Portugal, 1992 (pp. 174-175) Marie-Sophie Wilson, German Vogue, Paris, 1987 (p. 181) Iris Palmer, German Marie Claire, Los Angeles, 1989 (p. 185) Rachel Williams, American Vogue, Los Angeles, 1988 Nicole and Nikita Blount, Harper's Bazaar USA, New York, 1993 This book is remarkably good for making the reader think about what gazes mean. Most of us think of a challenging gaze as meaning, stay away. Lindbergh has captured something different, come closer only if you are worthy. Perhaps more of us should develop this gaze. It is not appraising, rather it is expressing one's own character. Too often, gazes are appraising, and such appraisal can lead to misunderstandings and missed communications. I suggest you look in the mirror and see what your gazes express. Show your character more clearly! Übersetzer: Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison Zusatzinfo 188 Taf. in Duotone Maße 260 x 385 mm Gewicht 3396 g Einbandart gebunden Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Lindbergh, Peter ISBN-10 3-88814-861-8 / 3888148618 ISBN-13 978-3-88814-861-3 / 9783888148613 0.
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Images of Women [Gebundene Ausgabe] Fotohistoriker Modehäuser Photographien Tina Turner Madonna Supermodels Naomi Campbell Nadja Auerman Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Harri (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783888148613 bzw. 3888148618, vermutlich in Deutsch, Schirmer Mosel, Taschenbuch.

132,31 ($ 141,84)¹ + Versand: 7,13 ($ 7,64)¹ = 139,44 ($ 149,48)¹
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Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Schirmer Mosel, 1997. 1997. Softcover. 39,8 x 27,4 x 3,8 cm. Diese Monographie umfaßt Bilder, die den Weltruhm des Photographen Peter Lindbergh in den vergangenen zwanzig Jahren begründet haben. Sie zeigt die großen Schauspielerinnen von Catherine Deneuve bis Sharon Stone, Sängerinnen von Tina Turner bis Madonna, Supermodels von Naomi Campbell bis Nadja Auermann sowie viele namenlose Schönheiten. Images of Women beginnt und endet mit einem Bild in der Mojave-Wüste -- ohne Menschen, ohne Frauen. Eine starke Landschaft als Einstimmung und Ausklang für die starken Frauen, die Peter Lindbergh entworfen hat und die hier in der ersten Retrospektive seines Werks der letzten 15 Jahre zusammengefasst sind. Peter Lindberghs Entwürfe zeigen Mode, sie sind Auftragsarbeiten der großen, berühmten Namen in der Modeindustrie, von Zeitschriften wie Vogue, Tatler, Harper's Bazaar oder Modehäusern wie Calvin Klein, Donna Karan und Giorgio Armani. Was ihre Faszination ausmacht, lässt den modischen Aspekt aber beinahe in Vergessenheit geraten: Es sind die Gesichter, die starken Persönlichkeiten seiner Modelle, die einen in den Bann ziehen. Die starken Schwarzweißkontraste, die jede Falte im Gesicht und jeden Faltenwurf des Kleiderstoffs überdeutlich machen, zeigen Schönheit wo man sie nicht erwartet, und richten die Aufmerksamkeit auf Ausschnitte, deren Harmonie und Ausdruck sonst übersehen werden. Den Schatten einer Tänzerin. Eine Hand im durchscheinenden Handschuh, der zarte Falten wirft, ein nackter Frauenkörper, die Blöße und die darüberliegenden Narben nur mit den Händen bedeckt, übergeschlagene Beine, ein Auge, ein Mund. Dass der Bauch Nadja Auermann, die Hand Kristen McMenamy, die Beine Tina Turner und das alte Gesicht Gertrude Blom gehören, scheint da auf einmal an Bedeutung zu verlieren und nebensächlich zu werden. Die Umgebungen, in denen die Fotografien stattfinden, machen einen wichtigen Teil ihrer Wirkung aus: Wüste, Meer, Großstadt, Maschinen. Im sachkundigen einleitenden Essay schreibt der britische Schriftsteller und Fotohistoriker Martin Harrison: "Die Konfrontation von Mensch und Natur auf Lindberghs Fotografien geschieht nicht zufällig, sie hat ihre direkte Ursache in seiner Herkunft. Er (...) ist auf dem Bauernhof eines Onkels im Schatten der Fördertürme von Duisburg aufgewachsen (...) ein Zentrum der Schwerindustrie (...) Die Attraktion der Industriekulisse ist ein wiederkehrendes Thema." Die Familie verbrachte ihre Sommerferien an rauhen Nordseestränden, die einen so bleibenden Eindruck bei ihm hinterließen, dass "solche vom Wind zerzausten Küsten (...) zu bevorzugten Aufnahmeorten" wurden. Und so schaffen es Peter Lindberghs Motive, die Frauen, die wenigen Männer, die Dinge, Häuser oder Straßenschluchten, uns auch ohne glattes Lächeln mit ihrer Schönheit zu beglücken. Peter Lindbergh, der in Paris lebende deutsche Weltstar der zeitgenössischen Modephotographie, wird am 23. November dieses Jahres 70 Jahre alt. Wir feiern dieses Ereignis mit einem dritten großen Bildband seiner Photographien von schönen, starken und kreativen Frauen. Schauspielerinnen, Models und Socialites aus vielen Ländern der westlichen Welt versammeln sich vor Lindberghs Kamera zu einem Panoptikum der Frauenphotographie in all ihren Spielarten: Portrait, Mode, Tanz und Akt. In seiner unverkennbaren Handschrift, die zwischen der Sprache des Ausdruckstanzes der 20er Jahre und dem samtenen, elegischen Schwarzweiß des film noir changiert, die jede Bewegung des Körpers und der Seele registriert und manchmal auch die dunkle Tinte der Melancholie nicht scheut, hat Peter Lindbergh sie alle in betörende photographische Bilder gesetzt. Der spanische Buchdesigner Juan Gatti gab den 175 Frauenphotos, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind, eine Buchform, die den Rhythmus und die Komposition der einzelnen Bilder kunstvoll zu inszenieren und damit noch zu steigern weiß. Es treten in diesem Buch etwa siebzig Frauen und einige Männer auf: Christiane Arp, Nadja Auermann, Monica Bellucci, Juliette Binoche, Sofia Coppola, David Cronenberg, Pascal Gregory, Nina Hoss, Milla Jovovich, Ciara Mastroianni, Charlotte Rampling, Tilda Swinton, Amber Valetta, Donata Wenders und Kate Winslet, um nur einige zu nennen. Kein Make up ist schwieriger als das nackt wirkende... Von Silke Samel am 17. November 2007 Format: Gebundene Ausgabe ... und deshalb arbeiten selbstredend nur die Allerbesten der Branche (Make up, Haare, Kostüme) an den Sets, an denen Peter Lindbergh seine Models, Tänzer, Schauspieler/-innen fotografiert. Alle Aufnahmen sind in s/w, was die Natürlichkeit unterstreicht, deren sich der weltberühmte Fotograf bezichtigt. Die Makellosigkeit und expressionistische Darstellungsweise jedoch lassen vermuten, dass hinter dieser Natürlichkeit ein Corps von Helfern, fantastisches Licht und viel Know-how sowie sehr viel Arbeit steckt. Portraits, Aktaufnahmen, Bewegungsstudien, akrobatische Tanzposen, Spiel, Stilleben, Dialoge... in jedes Bild kann man sich versenken. Wir geniessen Schönheit, Dramatik, die Lust an der Verkleidung oder an einer anderen Rolle - jede Inszenierung ist genauestens durchdacht und hochästhetisch. Ein prachtvolles Bilder-Buch. Peter Lindbergh's impression of women is a respectful and complimentary one. He sees them as well-grounded in character first, rather than as artful silhouettes. His work often grittily outlines women's substantial personalities by showing them operating independently within the urban and industrial manliness of modern society. The volume contains female nudity that would probably earn the work an "R" rating if it were a motion picture. This volume contains 189 Novatone plates that provide the definitive collection of Mr. Lindbergh's fashion and portrait work. The pages are large and the images well reproduced. The main problem with the book is that center creases devaste many images, which should have been fold-outs. The introduction by Martin Harrison is quite well done, and well worth your time and attention. ". . . [I]t is evident his models enjoy being photographed by him. "The models say, ". . . [W]e recognize ourselves . . . ." "The gaze . . . is neither passive nor exactly defiant." The gaze is definitely challenging you to show what you've got however, to earn the respect of these self-confident and self-contained women. There is a strong sense of trust that the women are showing in Lindberg in order to to portray themselves in these assertive, rather than pretty, ways. I find many of his photographs of movement in gritty urban and industrial settings to be interesting rather than compelling. There are lots of those images in this volume, and they usally lack both the abstract and raw qualities of the best urban photographers. Although these are part of his oeuvre, Lindbergh's work is by far at its best when he is portraying a woman's personality. Relatively few of the images really captured me, although I found the body of his work to be very fine. Here are some favorites: Tatjana Patitz; France, 1986 (p. 33) Marie-Sophie Wilson, Frank; French Marie Claire; Grand Bretagne, 1987 (pp. 70-71) Berri Smither, Harper's Bazaar USA, California, 1993 (p. 87) Lynne Koester, Paris, 1986 (p. 91) Linda Evangelista, Glamour, Portugal, 1992 (pp. 174-175) Marie-Sophie Wilson, German Vogue, Paris, 1987 (p. 181) Iris Palmer, German Marie Claire, Los Angeles, 1989 (p. 185) Rachel Williams, American Vogue, Los Angeles, 1988 Nicole and Nikita Blount, Harper's Bazaar USA, New York, 1993 This book is remarkably good for making the reader think about what gazes mean. Most of us think of a challenging gaze as meaning, stay away. Lindbergh has captured something different, come closer only if you are worthy. Perhaps more of us should develop this gaze. It is not appraising, rather it is expressing one's own character. Too often, gazes are appraising, and such appraisal can lead to misunderstandings and missed communications. I suggest you look in the mirror and see what your gazes express. Show your character more clearly! Übersetzer: Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison Zusatzinfo 188 Taf. in Duotone Maße 260 x 385 mm Gewicht 3396 g Einbandart gebunden Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Lindbergh, Peter ISBN-10 3-88814-861-8 / 3888148618 ISBN-13 978-3-88814-861-3 / 9783888148613 0.
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Peter Lindbergh (Autor) Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison

Images of Women [Gebundene Ausgabe] Fotohistoriker Modehäuser Photographien Tina Turner Madonna Supermodels Naomi Campbell Nadja Auerman Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Harri (1997)

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Schirmer Mosel, 1997. 1997. Softcover. 39,8 x 27,4 x 3,8 cm. Diese Monographie umfaßt Bilder, die den Weltruhm des Photographen Peter Lindbergh in den vergangenen zwanzig Jahren begründet haben. Sie zeigt die großen Schauspielerinnen von Catherine Deneuve bis Sharon Stone, Sängerinnen von Tina Turner bis Madonna, Supermodels von Naomi Campbell bis Nadja Auermann sowie viele namenlose Schönheiten. Images of Women beginnt und endet mit einem Bild in der Mojave-Wüste -- ohne Menschen, ohne Frauen. Eine starke Landschaft als Einstimmung und Ausklang für die starken Frauen, die Peter Lindbergh entworfen hat und die hier in der ersten Retrospektive seines Werks der letzten 15 Jahre zusammengefasst sind. Peter Lindberghs Entwürfe zeigen Mode, sie sind Auftragsarbeiten der großen, berühmten Namen in der Modeindustrie, von Zeitschriften wie Vogue, Tatler, Harper's Bazaar oder Modehäusern wie Calvin Klein, Donna Karan und Giorgio Armani. Was ihre Faszination ausmacht, lässt den modischen Aspekt aber beinahe in Vergessenheit geraten: Es sind die Gesichter, die starken Persönlichkeiten seiner Modelle, die einen in den Bann ziehen. Die starken Schwarzweißkontraste, die jede Falte im Gesicht und jeden Faltenwurf des Kleiderstoffs überdeutlich machen, zeigen Schönheit wo man sie nicht erwartet, und richten die Aufmerksamkeit auf Ausschnitte, deren Harmonie und Ausdruck sonst übersehen werden. Den Schatten einer Tänzerin. Eine Hand im durchscheinenden Handschuh, der zarte Falten wirft, ein nackter Frauenkörper, die Blöße und die darüberliegenden Narben nur mit den Händen bedeckt, übergeschlagene Beine, ein Auge, ein Mund. Dass der Bauch Nadja Auermann, die Hand Kristen McMenamy, die Beine Tina Turner und das alte Gesicht Gertrude Blom gehören, scheint da auf einmal an Bedeutung zu verlieren und nebensächlich zu werden. Die Umgebungen, in denen die Fotografien stattfinden, machen einen wichtigen Teil ihrer Wirkung aus: Wüste, Meer, Großstadt, Maschinen. Im sachkundigen einleitenden Essay schreibt der britische Schriftsteller und Fotohistoriker Martin Harrison: "Die Konfrontation von Mensch und Natur auf Lindberghs Fotografien geschieht nicht zufällig, sie hat ihre direkte Ursache in seiner Herkunft. Er (...) ist auf dem Bauernhof eines Onkels im Schatten der Fördertürme von Duisburg aufgewachsen (...) ein Zentrum der Schwerindustrie (...) Die Attraktion der Industriekulisse ist ein wiederkehrendes Thema." Die Familie verbrachte ihre Sommerferien an rauhen Nordseestränden, die einen so bleibenden Eindruck bei ihm hinterließen, dass "solche vom Wind zerzausten Küsten (...) zu bevorzugten Aufnahmeorten" wurden. Und so schaffen es Peter Lindberghs Motive, die Frauen, die wenigen Männer, die Dinge, Häuser oder Straßenschluchten, uns auch ohne glattes Lächeln mit ihrer Schönheit zu beglücken. Peter Lindbergh, der in Paris lebende deutsche Weltstar der zeitgenössischen Modephotographie, wird am 23. November dieses Jahres 70 Jahre alt. Wir feiern dieses Ereignis mit einem dritten großen Bildband seiner Photographien von schönen, starken und kreativen Frauen. Schauspielerinnen, Models und Socialites aus vielen Ländern der westlichen Welt versammeln sich vor Lindberghs Kamera zu einem Panoptikum der Frauenphotographie in all ihren Spielarten: Portrait, Mode, Tanz und Akt. In seiner unverkennbaren Handschrift, die zwischen der Sprache des Ausdruckstanzes der 20er Jahre und dem samtenen, elegischen Schwarzweiß des film noir changiert, die jede Bewegung des Körpers und der Seele registriert und manchmal auch die dunkle Tinte der Melancholie nicht scheut, hat Peter Lindbergh sie alle in betörende photographische Bilder gesetzt. Der spanische Buchdesigner Juan Gatti gab den 175 Frauenphotos, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind, eine Buchform, die den Rhythmus und die Komposition der einzelnen Bilder kunstvoll zu inszenieren und damit noch zu steigern weiß. Es treten in diesem Buch etwa siebzig Frauen und einige Männer auf: Christiane Arp, Nadja Auermann, Monica Bellucci, Juliette Binoche, Sofia Coppola, David Cronenberg, Pascal Gregory, Nina Hoss, Milla Jovovich, Ciara Mastroianni, Charlotte Rampling, Tilda Swinton, Amber Valetta, Donata Wenders und Kate Winslet, um nur einige zu nennen. Kein Make up ist schwieriger als das nackt wirkende... Von Silke Samel am 17. November 2007 Format: Gebundene Ausgabe ... und deshalb arbeiten selbstredend nur die Allerbesten der Branche (Make up, Haare, Kostüme) an den Sets, an denen Peter Lindbergh seine Models, Tänzer, Schauspieler/-innen fotografiert. Alle Aufnahmen sind in s/w, was die Natürlichkeit unterstreicht, deren sich der weltberühmte Fotograf bezichtigt. Die Makellosigkeit und expressionistische Darstellungsweise jedoch lassen vermuten, dass hinter dieser Natürlichkeit ein Corps von Helfern, fantastisches Licht und viel Know-how sowie sehr viel Arbeit steckt. Portraits, Aktaufnahmen, Bewegungsstudien, akrobatische Tanzposen, Spiel, Stilleben, Dialoge... in jedes Bild kann man sich versenken. Wir geniessen Schönheit, Dramatik, die Lust an der Verkleidung oder an einer anderen Rolle - jede Inszenierung ist genauestens durchdacht und hochästhetisch. Ein prachtvolles Bilder-Buch. Peter Lindbergh's impression of women is a respectful and complimentary one. He sees them as well-grounded in character first, rather than as artful silhouettes. His work often grittily outlines women's substantial personalities by showing them operating independently within the urban and industrial manliness of modern society. The volume contains female nudity that would probably earn the work an "R" rating if it were a motion picture. This volume contains 189 Novatone plates that provide the definitive collection of Mr. Lindbergh's fashion and portrait work. The pages are large and the images well reproduced. The main problem with the book is that center creases devaste many images, which should have been fold-outs. The introduction by Martin Harrison is quite well done, and well worth your time and attention. ". . . [I]t is evident his models enjoy being photographed by him. "The models say, ". . . [W]e recognize ourselves . . . ." "The gaze . . . is neither passive nor exactly defiant." The gaze is definitely challenging you to show what you've got however, to earn the respect of these self-confident and self-contained women. There is a strong sense of trust that the women are showing in Lindberg in order to to portray themselves in these assertive, rather than pretty, ways. I find many of his photographs of movement in gritty urban and industrial settings to be interesting rather than compelling. There are lots of those images in this volume, and they usally lack both the abstract and raw qualities of the best urban photographers. Although these are part of his oeuvre, Lindbergh's work is by far at its best when he is portraying a woman's personality. Relatively few of the images really captured me, although I found the body of his work to be very fine. Here are some favorites: Tatjana Patitz; France, 1986 (p. 33) Marie-Sophie Wilson, Frank; French Marie Claire; Grand Bretagne, 1987 (pp. 70-71) Berri Smither, Harper's Bazaar USA, California, 1993 (p. 87) Lynne Koester, Paris, 1986 (p. 91) Linda Evangelista, Glamour, Portugal, 1992 (pp. 174-175) Marie-Sophie Wilson, German Vogue, Paris, 1987 (p. 181) Iris Palmer, German Marie Claire, Los Angeles, 1989 (p. 185) Rachel Williams, American Vogue, Los Angeles, 1988 Nicole and Nikita Blount, Harper's Bazaar USA, New York, 1993 This book is remarkably good for making the reader think about what gazes mean. Most of us think of a challenging gaze as meaning, stay away. Lindbergh has captured something different, come closer only if you are worthy. Perhaps more of us should develop this gaze. It is not appraising, rather it is expressing one's own character. Too often, gazes are appraising, and such appraisal can lead to misunderstandings and missed communications. I suggest you look in the mirror and see what your gazes express. Show your character more clearly! Übersetzer: Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison Zusatzinfo 188 Taf. in Duotone Maße 260 x 385 mm Gewicht 3396 g Einbandart gebunden Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Lindbergh, Peter ISBN-10 3-88814-861-8 / 3888148618 ISBN-13 978-3-88814-861-3 / 9783888148613 0.
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Peter Lindbergh (Autor) Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison

Images of Women [Gebundene Ausgabe] Fotohistoriker Modehäuser Photographien Tina Turner Madonna Supermodels Naomi Campbell Nadja Auerman Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Harri (1997)

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Schirmer Mosel, 1997. 1997. Softcover. 39,8 x 27,4 x 3,8 cm. Diese Monographie umfaßt Bilder, die den Weltruhm des Photographen Peter Lindbergh in den vergangenen zwanzig Jahren begründet haben. Sie zeigt die großen Schauspielerinnen von Catherine Deneuve bis Sharon Stone, Sängerinnen von Tina Turner bis Madonna, Supermodels von Naomi Campbell bis Nadja Auermann sowie viele namenlose Schönheiten. Images of Women beginnt und endet mit einem Bild in der Mojave-Wüste -- ohne Menschen, ohne Frauen. Eine starke Landschaft als Einstimmung und Ausklang für die starken Frauen, die Peter Lindbergh entworfen hat und die hier in der ersten Retrospektive seines Werks der letzten 15 Jahre zusammengefasst sind. Peter Lindberghs Entwürfe zeigen Mode, sie sind Auftragsarbeiten der großen, berühmten Namen in der Modeindustrie, von Zeitschriften wie Vogue, Tatler, Harper's Bazaar oder Modehäusern wie Calvin Klein, Donna Karan und Giorgio Armani. Was ihre Faszination ausmacht, lässt den modischen Aspekt aber beinahe in Vergessenheit geraten: Es sind die Gesichter, die starken Persönlichkeiten seiner Modelle, die einen in den Bann ziehen. Die starken Schwarzweißkontraste, die jede Falte im Gesicht und jeden Faltenwurf des Kleiderstoffs überdeutlich machen, zeigen Schönheit wo man sie nicht erwartet, und richten die Aufmerksamkeit auf Ausschnitte, deren Harmonie und Ausdruck sonst übersehen werden. Den Schatten einer Tänzerin. Eine Hand im durchscheinenden Handschuh, der zarte Falten wirft, ein nackter Frauenkörper, die Blöße und die darüberliegenden Narben nur mit den Händen bedeckt, übergeschlagene Beine, ein Auge, ein Mund. Dass der Bauch Nadja Auermann, die Hand Kristen McMenamy, die Beine Tina Turner und das alte Gesicht Gertrude Blom gehören, scheint da auf einmal an Bedeutung zu verlieren und nebensächlich zu werden. Die Umgebungen, in denen die Fotografien stattfinden, machen einen wichtigen Teil ihrer Wirkung aus: Wüste, Meer, Großstadt, Maschinen. Im sachkundigen einleitenden Essay schreibt der britische Schriftsteller und Fotohistoriker Martin Harrison: "Die Konfrontation von Mensch und Natur auf Lindberghs Fotografien geschieht nicht zufällig, sie hat ihre direkte Ursache in seiner Herkunft. Er (...) ist auf dem Bauernhof eines Onkels im Schatten der Fördertürme von Duisburg aufgewachsen (...) ein Zentrum der Schwerindustrie (...) Die Attraktion der Industriekulisse ist ein wiederkehrendes Thema." Die Familie verbrachte ihre Sommerferien an rauhen Nordseestränden, die einen so bleibenden Eindruck bei ihm hinterließen, dass "solche vom Wind zerzausten Küsten (...) zu bevorzugten Aufnahmeorten" wurden. Und so schaffen es Peter Lindberghs Motive, die Frauen, die wenigen Männer, die Dinge, Häuser oder Straßenschluchten, uns auch ohne glattes Lächeln mit ihrer Schönheit zu beglücken. Peter Lindbergh, der in Paris lebende deutsche Weltstar der zeitgenössischen Modephotographie, wird am 23. November dieses Jahres 70 Jahre alt. Wir feiern dieses Ereignis mit einem dritten großen Bildband seiner Photographien von schönen, starken und kreativen Frauen. Schauspielerinnen, Models und Socialites aus vielen Ländern der westlichen Welt versammeln sich vor Lindberghs Kamera zu einem Panoptikum der Frauenphotographie in all ihren Spielarten: Portrait, Mode, Tanz und Akt. In seiner unverkennbaren Handschrift, die zwischen der Sprache des Ausdruckstanzes der 20er Jahre und dem samtenen, elegischen Schwarzweiß des film noir changiert, die jede Bewegung des Körpers und der Seele registriert und manchmal auch die dunkle Tinte der Melancholie nicht scheut, hat Peter Lindbergh sie alle in betörende photographische Bilder gesetzt. Der spanische Buchdesigner Juan Gatti gab den 175 Frauenphotos, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind, eine Buchform, die den Rhythmus und die Komposition der einzelnen Bilder kunstvoll zu inszenieren und damit noch zu steigern weiß. Es treten in diesem Buch etwa siebzig Frauen und einige Männer auf: Christiane Arp, Nadja Auermann, Monica Bellucci, Juliette Binoche, Sofia Coppola, David Cronenberg, Pascal Gregory, Nina Hoss, Milla Jovovich, Ciara Mastroianni, Charlotte Rampling, Tilda Swinton, Amber Valetta, Donata Wenders und Kate Winslet, um nur einige zu nennen. Kein Make up ist schwieriger als das nackt wirkende... Von Silke Samel am 17. November 2007 Format: Gebundene Ausgabe ... und deshalb arbeiten selbstredend nur die Allerbesten der Branche (Make up, Haare, Kostüme) an den Sets, an denen Peter Lindbergh seine Models, Tänzer, Schauspieler/-innen fotografiert. Alle Aufnahmen sind in s/w, was die Natürlichkeit unterstreicht, deren sich der weltberühmte Fotograf bezichtigt. Die Makellosigkeit und expressionistische Darstellungsweise jedoch lassen vermuten, dass hinter dieser Natürlichkeit ein Corps von Helfern, fantastisches Licht und viel Know-how sowie sehr viel Arbeit steckt. Portraits, Aktaufnahmen, Bewegungsstudien, akrobatische Tanzposen, Spiel, Stilleben, Dialoge... in jedes Bild kann man sich versenken. Wir geniessen Schönheit, Dramatik, die Lust an der Verkleidung oder an einer anderen Rolle - jede Inszenierung ist genauestens durchdacht und hochästhetisch. Ein prachtvolles Bilder-Buch. Peter Lindbergh's impression of women is a respectful and complimentary one. He sees them as well-grounded in character first, rather than as artful silhouettes. His work often grittily outlines women's substantial personalities by showing them operating independently within the urban and industrial manliness of modern society. The volume contains female nudity that would probably earn the work an "R" rating if it were a motion picture. This volume contains 189 Novatone plates that provide the definitive collection of Mr. Lindbergh's fashion and portrait work. The pages are large and the images well reproduced. The main problem with the book is that center creases devaste many images, which should have been fold-outs. The introduction by Martin Harrison is quite well done, and well worth your time and attention. ". . . [I]t is evident his models enjoy being photographed by him. "The models say, ". . . [W]e recognize ourselves . . . ." "The gaze . . . is neither passive nor exactly defiant." The gaze is definitely challenging you to show what you've got however, to earn the respect of these self-confident and self-contained women. There is a strong sense of trust that the women are showing in Lindberg in order to to portray themselves in these assertive, rather than pretty, ways. I find many of his photographs of movement in gritty urban and industrial settings to be interesting rather than compelling. There are lots of those images in this volume, and they usally lack both the abstract and raw qualities of the best urban photographers. Although these are part of his oeuvre, Lindbergh's work is by far at its best when he is portraying a woman's personality. Relatively few of the images really captured me, although I found the body of his work to be very fine. Here are some favorites: Tatjana Patitz; France, 1986 (p. 33) Marie-Sophie Wilson, Frank; French Marie Claire; Grand Bretagne, 1987 (pp. 70-71) Berri Smither, Harper's Bazaar USA, California, 1993 (p. 87) Lynne Koester, Paris, 1986 (p. 91) Linda Evangelista, Glamour, Portugal, 1992 (pp. 174-175) Marie-Sophie Wilson, German Vogue, Paris, 1987 (p. 181) Iris Palmer, German Marie Claire, Los Angeles, 1989 (p. 185) Rachel Williams, American Vogue, Los Angeles, 1988 Nicole and Nikita Blount, Harper's Bazaar USA, New York, 1993 This book is remarkably good for making the reader think about what gazes mean. Most of us think of a challenging gaze as meaning, stay away. Lindbergh has captured something different, come closer only if you are worthy. Perhaps more of us should develop this gaze. It is not appraising, rather it is expressing one's own character. Too often, gazes are appraising, and such appraisal can lead to misunderstandings and missed communications. I suggest you look in the mirror and see what your gazes express. Show your character more clearly! Übersetzer: Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison Zusatzinfo 188 Taf. in Duotone Maße 260 x 385 mm Gewicht 3396 g Einbandart gebunden Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Lindbergh, Peter ISBN-10 3-88814-861-8 / 3888148618 ISBN-13 978-3-88814-861-3 / 9783888148613.
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Peter Lindbergh (Autor) Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison

Images of Women [Gebundene Ausgabe] Fotohistoriker Modehäuser Photographien Tina Turner Madonna Supermodels Naomi Campbell Nadja Auerman Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Har (1997)

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1997 Softcover 308 S. 39,8 x 27,4 x 3,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Monographie umfaßt Bilder, die den Weltruhm des Photographen Peter Lindbergh in den vergangenen zwanzig Jahren begründet haben. Sie zeigt die großen Schauspielerinnen von Catherine Deneuve bis Sharon Stone, Sängerinnen von Tina Turner bis Madonna, Supermodels von Naomi Campbell bis Nadja Auermann sowie viele namenlose Schönheiten. Images of Women beginnt und endet mit einem Bild in der Mojave-Wüste -- ohne Menschen, ohne Frauen. Eine starke Landschaft als Einstimmung und Ausklang für die starken Frauen, die Peter Lindbergh entworfen hat und die hier in der ersten Retrospektive seines Werks der letzten 15 Jahre zusammengefasst sind. Peter Lindberghs Entwürfe zeigen Mode, sie sind Auftragsarbeiten der großen, berühmten Namen in der Modeindustrie, von Zeitschriften wie Vogue, Tatler, Harper`s Bazaar oder Modehäusern wie Calvin Klein, Donna Karan und Giorgio Armani. Was ihre Faszination ausmacht, lässt den modischen Aspekt aber beinahe in Vergessenheit geraten: Es sind die Gesichter, die starken Persönlichkeiten seiner Modelle, die einen in den Bann ziehen. Die starken Schwarzweißkontraste, die jede Falte im Gesicht und jeden Faltenwurf des Kleiderstoffs überdeutlich machen, zeigen Schönheit wo man sie nicht erwartet, und richten die Aufmerksamkeit auf Ausschnitte, deren Harmonie und Ausdruck sonst übersehen werden. Den Schatten einer Tänzerin. Eine Hand im durchscheinenden Handschuh, der zarte Falten wirft, ein nackter Frauenkörper, die Blöße und die darüberliegenden Narben nur mit den Händen bedeckt, übergeschlagene Beine, ein Auge, ein Mund. Dass der Bauch Nadja Auermann, die Hand Kristen McMenamy, die Beine Tina Turner und das alte Gesicht Gertrude Blom gehören, scheint da auf einmal an Bedeutung zu verlieren und nebensächlich zu werden. Die Umgebungen, in denen die Fotografien stattfinden, machen einen wichtigen Teil ihrer Wirkung aus: Wüste, Meer, Großstadt, Maschinen. Im sachkundigen einleitenden Essay schreibt der britische Schriftsteller und Fotohistoriker Martin Harrison: "Die Konfrontation von Mensch und Natur auf Lindberghs Fotografien geschieht nicht zufällig, sie hat ihre direkte Ursache in seiner Herkunft. Er (...) ist auf dem Bauernhof eines Onkels im Schatten der Fördertürme von Duisburg aufgewachsen (...) ein Zentrum der Schwerindustrie (...) Die Attraktion der Industriekulisse ist ein wiederkehrendes Thema." Die Familie verbrachte ihre Sommerferien an rauhen Nordseestränden, die einen so bleibenden Eindruck bei ihm hinterließen, dass "solche vom Wind zerzausten Küsten (...) zu bevorzugten Aufnahmeorten" wurden. Und so schaffen es Peter Lindberghs Motive, die Frauen, die wenigen Männer, die Dinge, Häuser oder Straßenschluchten, uns auch ohne glattes Lächeln mit ihrer Schönheit zu beglücken. Peter Lindbergh, der in Paris lebende deutsche Weltstar der zeitgenössischen Modephotographie, wird am 23. November dieses Jahres 70 Jahre alt. Wir feiern dieses Ereignis mit einem dritten großen Bildband seiner Photographien von schönen, starken und kreativen Frauen. Schauspielerinnen, Models und Socialites aus vielen Ländern der westlichen Welt versammeln sich vor Lindberghs Kamera zu einem Panoptikum der Frauenphotographie in all ihren Spielarten: Portrait, Mode, Tanz und Akt. In seiner unverkennbaren Handschrift, die zwischen der Sprache des Ausdruckstanzes der 20er Jahre und dem samtenen, elegischen Schwarzweiß des film noir changiert, die jede Bewegung des Körpers und der Seele registriert und manchmal auch die dunkle Tinte der Melancholie nicht scheut, hat Peter Lindbergh sie alle in betörende photographische Bilder gesetzt. Der spanische Buchdesigner Juan Gatti gab den 175 Frauenphotos, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind, eine Buchform, die den Rhythmus und die Komposition der einzelnen Bilder kunstvoll zu inszenieren und damit noch zu steigern weiß. Es treten in diesem Buch etwa siebzig Frauen und einige Männer auf: Christiane Arp, Nadja Auermann, Monica Bellucci, Juliette Binoche, Sofia Coppola, David Cronenberg, Pascal Gregory, Nina Hoss, Milla Jovovich, Ciara Mastroianni, Charlotte Rampling, Tilda Swinton, Amber Valetta, Donata Wenders und Kate Winslet, um nur einige zu nennen. Kein Make up ist schwieriger als das nackt wirkende... Von Silke Samel am 17. November 2007 Format: Gebundene Ausgabe ... und deshalb arbeiten selbstredend nur die Allerbesten der Branche (Make up, Haare, Kostüme) an den Sets, an denen Peter Lindbergh seine Models, Tänzer, Schauspieler/-innen fotografiert. Alle Aufnahmen sind in s/w, was die Natürlichkeit unterstreicht, deren sich der weltberühmte Fotograf bezichtigt. Die Makellosigkeit und expressionistische Darstellungsweise jedoch lassen vermuten, dass hinter dieser Natürlichkeit ein Corps von Helfern, fantastisches Licht und viel Know-how sowie sehr viel Arbeit steckt. Portraits, Aktaufnahmen, Bewegungsstudien, akrobatische Tanzposen, Spiel, Stilleben, Dialoge... in jedes Bild kann man sich versenken. Wir geniessen Schönheit, Dramatik, die Lust an der Verkleidung oder an einer anderen Rolle - jede Inszenierung ist genauestens durchdacht und hochästhetisch. Ein prachtvolles Bilder-Buch. Peter Lindbergh`s impression of women is a respectful and complimentary one. He sees them as well-grounded in character first, rather than as artful silhouettes. His work often grittily outlines women`s substantial personalities by showing them operating independently within the urban and industrial manliness of modern society. The volume contains female nudity that would probably earn the work an "R" rating if it were a motion picture. This volume contains 189 Novatone plates that provide the definitive collection of Mr. Lindbergh`s fashion and portrait work. The pages are large and the images well reproduced. The main problem with the book is that center creases devaste many images, which should have been fold-outs. The introduction by Martin Harrison is quite well done, and well worth your time and attention. ". . . [I]t is evident his models enjoy being photographed by him. "The models say, ". . . [W]e recognize ourselves . . . ." "The gaze . . . is neither passive nor exactly defiant." The gaze is definitely challenging you to show what you`ve got however, to earn the respect of these self-confident and self-contained women. There is a strong sense of trust that the women are showing in Lindberg in order to to portray themselves in these assertive, rather than pretty, ways. I find many of his photographs of movement in gritty urban and industrial settings to be interesting rather than compelling. There are lots of those images in this volume, and they usally lack both the abstract and raw qualities of the best urban photographers. Although these are part of his oeuvre, Lindbergh`s work is by far at its best when he is portraying a woman`s personality. Relatively few of the images really captured me, although I found the body of his work to be very fine. Here are some favorites: Tatjana Patitz; France, 1986 (p. 33) Marie-Sophie Wilson, Frank; French Marie Claire; Grand Bretagne, 1987 (pp. 70-71) Berri Smither, Harper`s Bazaar USA, California, 1993 (p. 87) Lynne Koester, Paris, 1986 (p. 91) Linda Evangelista, Glamour, Portugal, 1992 (pp. 174-175) Marie-Sophie Wilson, German Vogue, Paris, 1987 (p. 181) Iris Palmer, German Marie Claire, Los Angeles, 1989 (p. 185) Rachel Williams, American Vogue, Los Angeles, 1988 Nicole and Nikita Blount, Harper`s Bazaar USA, New York, 1993 This book is remarkably good for making the reader think about what gazes mean. Most of us think of a challenging gaze as meaning, stay away. Lindbergh has captured something different, come closer only if you are worthy. Perhaps more of us should develop this gaze. It is not appraising, rather it is expressing one`s own character. Too often, gazes are appraising, and such appraisal can lead to misunderstandings and missed communications. I suggest you look in the mirror and see what your gazes express. Show your character more clearly! Übersetzer: Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison Zusatzinfo 188 Taf. in Duotone Maße 260 x 385 mm Gewicht 3396 g Einbandart gebunden Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Lindbergh, Peter ISBN-10 3-88814-861-8 / 3888148618 ISBN-13 978-3-88814-861-3 / 9783888148613 Fotohistoriker Modehäuser Photographien Tina Turner Madonna Supermodels Naomi Campbell Nadja Auerman Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Lindbergh, Peter ISBN-10 3-88814-861-8 / 3888148618 ISBN-13 978-3-88814-861-3 / 9783888148613 Diese Monographie umfaßt Bilder, die den Weltruhm des Photographen Peter Lindbergh in den vergangenen zwanzig Jahren begründet haben. Sie zeigt die großen Schauspielerinnen von Catherine Deneuve bis Sharon Stone, Sängerinnen von Tina Turner bis Madonna, Supermodels von Naomi Campbell bis Nadja Auermann sowie viele namenlose Schönheiten. Images of Women beginnt und endet mit einem Bild in der Mojave-Wüste -- ohne Menschen, ohne Frauen. Eine starke Landschaft als Einstimmung und Ausklang für die starken Frauen, die Peter Lindbergh entworfen hat und die hier in der ersten Retrospektive seines Werks der letzten 15 Jahre zusammengefasst sind. Peter Lindberghs Entwürfe zeigen Mode, sie sind Auftragsarbeiten der großen, berühmten Namen in der Modeindustrie, von Zeitschriften wie Vogue, Tatler, Harper`s Bazaar oder Modehäusern wie Calvin Klein, Donna Karan und Giorgio Armani. Was ihre Faszination ausmacht, lässt den modischen Aspekt aber beinahe in Vergessenheit geraten: Es sind die Gesichter, die starken Persönlichkeiten seiner Modelle, die einen in den Bann ziehen. Die starken Schwarzweißkontraste, die jede Falte im Gesicht und jeden Faltenwurf des Kleiderstoffs überdeutlich machen, zeigen Schönheit wo man sie nicht erwartet, und richten die Aufmerksamkeit auf Ausschnitte, deren Harmonie und Ausdruck sonst übersehen werden. Den Schatten einer Tänzerin. Eine Hand im durchscheinenden Handschuh, der zarte Falten wirft, ein nackter Frauenkörper, die Blöße und die darüberliegenden Narben nur mit den Händen bedeckt, übergeschlagene Beine, ein Auge, ein Mund. Dass der Bauch Nadja Auermann, die Hand Kristen McMenamy, die Beine Tina Turner und das alte Gesicht Gertrude Blom gehören, scheint da auf einmal an Bedeutung zu verlieren und nebensächlich zu werden. Die Umgebungen, in denen die Fotografien stattfinden, machen einen wichtigen Teil ihrer Wirkung aus: Wüste, Meer, Großstadt, Maschinen. Im sachkundigen einleitenden Essay schreibt der britische Schriftsteller und Fotohistoriker Martin Harrison: "Die Konfrontation von Mensch und Natur auf Lindberghs Fotografien geschieht nicht zufällig, sie hat ihre direkte Ursache in seiner Herkunft. Er (...) ist auf dem Bauernhof eines Onkels im Schatten der Fördertürme von Duisburg aufgewachsen (...) ein Zentrum der Schwerindustrie (...) Die Attraktion der Industriekulisse ist ein wiederkehrendes Thema." Die Familie verbrachte ihre Sommerferien an rauhen Nordseestränden, die einen so bleibenden Eindruck bei ihm hinterließen, dass "solche vom Wind zerzausten Küsten (...) zu bevorzugten Aufnahmeorten" wurden. Und so schaffen es Peter Lindberghs Motive, die Frauen, die wenigen Männer, die Dinge, Häuser oder Straßenschluchten, uns auch ohne glattes Lächeln mit ihrer Schönheit zu beglücken. Peter Lindbergh, der in Paris lebende deutsche Weltstar der zeitgenössischen Modephotographie, wird am 23. November dieses Jahres 70 Jahre alt. Wir feiern dieses Ereignis mit einem dritten großen Bildband seiner Photographien von schönen, starken und kreativen Frauen. Schauspielerinnen, Models und Socialites aus vielen Ländern der westlichen Welt versammeln sich vor Lindberghs Kamera zu einem Panoptikum der Frauenphotographie in all ihren Spielarten: Portrait, Mode, Tanz und Akt. In seiner unverkennbaren Handschrift, die zwischen der Sprache des Ausdruckstanzes der 20er Jahre und dem samtenen, elegischen Schwarzweiß des film noir changiert, die jede Bewegung des Körpers und der Seele registriert und manchmal auch die dunkle Tinte der Melancholie nicht scheut, hat Peter Lindbergh sie alle in betörende photographische Bilder gesetzt. Der spanische Buchdesigner Juan Gatti gab den 175 Frauenphotos, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind, eine Buchform, die den Rhythmus und die Komposition der einzelnen Bilder kunstvoll zu inszenieren und damit noch zu steigern weiß. Es treten in diesem Buch etwa siebzig Frauen und einige Männer auf: Christiane Arp, Nadja Auermann, Monica Bellucci, Juliette Binoche, Sofia Coppola, David Cronenberg, Pascal Gregory, Nina Hoss, Milla Jovovich, Ciara Mastroianni, Charlotte Rampling, Tilda Swinton, Amber Valetta, Donata Wenders und Kate Winslet, um nur einige zu nennen. Kein Make up ist schwieriger als das nackt wirkende... Von Silke Samel am 17. November 2007 Format: Gebundene Ausgabe ... und deshalb arbeiten selbstredend nur die Allerbesten der Branche (Make up, Haare, Kostüme) an den Sets, an denen Peter Lindbergh seine Models, Tänzer, Schauspieler/-innen fotografiert. Alle Aufnahmen sind in s/w, was die Natürlichkeit unterstreicht, deren sich der weltberühmte Fotograf bezichtigt. Die Makellosigkeit und expressionistische Darstellungsweise jedoch lassen vermuten, dass hinter dieser Natürlichkeit ein Corps von Helfern, fantastisches Licht und viel Know-how sowie sehr viel Arbeit steckt. Portraits, Aktaufnahmen, Bewegungsstudien, akrobatische Tanzposen, Spiel, Stilleben, Dialoge... in jedes Bild kann man sich versenken. Wir geniessen Schönheit, Dramatik, die Lust an der Verkleidung oder an einer anderen Rolle - jede Inszenierung ist genauestens durchdacht und hochästhetisch. Ein prachtvolles Bilder-Buch. Peter Lindbergh`s impression of women is a respectful and complimentary one. He sees them as well-grounded in character first, rather than as artful silhouettes. His work often grittily outlines women`s substantial personalities by showing them operating independently within the urban and industrial manliness of modern society. The volume contains female nudity that would probably earn the work an "R" rating if it were a motion picture. This volume contains 189 Novatone plates that provide the definitive collection of Mr. Lindbergh`s fashion and portrait work. The pages are large and the images well reproduced. The main problem with the book is that center creases devaste many images, which should have been fold-outs. The introduction by Martin Harrison is quite well done, and well worth your time and attention. ". . . [I]t is evident his models enjoy being photographed by him. "The models say, ". . . [W]e recognize ourselves . . . ." "The gaze . . . is neither passive nor exactly defiant." The gaze is definitely challenging you to show what you`ve got however, to earn the respect of these self-confident and self-contained women. There is a strong sense of trust that the women are showing in Lindberg in order to to portray themselves in these assertive, rather than pretty, ways. I find many of his photographs of movement in gritty urban and industrial settings to be interesting rather than compelling. There are lots of those images in this volume, and they usally lack both the abstract and raw qualities of the best urban photographers. Although these are part of his oeuvre, Lindbergh`s work is by far at its best when he is portraying a woman`s personality. Relatively few of the images really captured me, although I found the body of his work to be very fine. Here are some favorites: Tatjana Patitz; France, 1986 (p. 33) Marie-Sophie Wilson, Frank; French Marie Claire; Grand Bretagne, 1987 (pp. 70-71) Berri Smither, Harper`s Bazaar USA, California, 1993 (p. 87) Lynne Koester, Paris, 1986 (p. 91) Linda Evangelista, Glamour, Portugal, 1992 (pp. 174-175) Marie-Sophie Wilson, German Vogue, Paris, 1987 (p. 181) Iris Palmer, German Marie Claire, Los Angeles, 1989 (p. 185) Rachel Williams, American Vogue, Los Angeles, 1988 Nicole and Nikita Blount, Harper`s Bazaar USA, New York, 1993 This book is remarkably good for making the reader think about what gazes mean. Most of us think of a challenging gaze as meaning, stay away. Lindbergh has captured something different, come closer only if you are worthy. Perhaps more of us should develop this gaze. It is not appraising, rather it is expressing one`s own character. Too often, gazes are appraising, and such appraisal can lead to misunderstandings and missed communications. I suggest you look in the mirror and see what your gazes express. Show your character more clearly! Übersetzer: Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison Zusatzinfo 188 Taf. in Duotone Maße 260 x 385 mm Gewicht 3396 g Einbandart gebunden, gebraucht; sehr gut, 2017-08-12.
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Peter Lindbergh (Autor) Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison

Images of Women [Gebundene Ausgabe] Fotohistoriker Modehäuser Photographien Tina Turner Madonna Supermodels Naomi Campbell Nadja Auerman Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Harri (1997)

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ISBN: 3888148618 bzw. 9783888148613, in Deutsch, Schirmer Mosel, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1997 Softcover 308 S. 39,8 x 27,4 x 3,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Monographie umfaßt Bilder, die den Weltruhm des Photographen Peter Lindbergh in den vergangenen zwanzig Jahren begründet haben. Sie zeigt die großen Schauspielerinnen von Catherine Deneuve bis Sharon Stone, Sängerinnen von Tina Turner bis Madonna, Supermodels von Naomi Campbell bis Nadja Auermann sowie viele namenlose Schönheiten. Images of Women beginnt und endet mit einem Bild in der Mojave-Wüste -- ohne Menschen, ohne Frauen. Eine starke Landschaft als Einstimmung und Ausklang für die starken Frauen, die Peter Lindbergh entworfen hat und die hier in der ersten Retrospektive seines Werks der letzten 15 Jahre zusammengefasst sind. Peter Lindberghs Entwürfe zeigen Mode, sie sind Auftragsarbeiten der großen, berühmten Namen in der Modeindustrie, von Zeitschriften wie Vogue, Tatler, Harper`s Bazaar oder Modehäusern wie Calvin Klein, Donna Karan und Giorgio Armani. Was ihre Faszination ausmacht, lässt den modischen Aspekt aber beinahe in Vergessenheit geraten: Es sind die Gesichter, die starken Persönlichkeiten seiner Modelle, die einen in den Bann ziehen. Die starken Schwarzweißkontraste, die jede Falte im Gesicht und jeden Faltenwurf des Kleiderstoffs überdeutlich machen, zeigen Schönheit wo man sie nicht erwartet, und richten die Aufmerksamkeit auf Ausschnitte, deren Harmonie und Ausdruck sonst übersehen werden. Den Schatten einer Tänzerin. Eine Hand im durchscheinenden Handschuh, der zarte Falten wirft, ein nackter Frauenkörper, die Blöße und die darüberliegenden Narben nur mit den Händen bedeckt, übergeschlagene Beine, ein Auge, ein Mund. Dass der Bauch Nadja Auermann, die Hand Kristen McMenamy, die Beine Tina Turner und das alte Gesicht Gertrude Blom gehören, scheint da auf einmal an Bedeutung zu verlieren und nebensächlich zu werden. Die Umgebungen, in denen die Fotografien stattfinden, machen einen wichtigen Teil ihrer Wirkung aus: Wüste, Meer, Großstadt, Maschinen. Im sachkundigen einleitenden Essay schreibt der britische Schriftsteller und Fotohistoriker Martin Harrison: "Die Konfrontation von Mensch und Natur auf Lindberghs Fotografien geschieht nicht zufällig, sie hat ihre direkte Ursache in seiner Herkunft. Er (...) ist auf dem Bauernhof eines Onkels im Schatten der Fördertürme von Duisburg aufgewachsen (...) ein Zentrum der Schwerindustrie (...) Die Attraktion der Industriekulisse ist ein wiederkehrendes Thema." Die Familie verbrachte ihre Sommerferien an rauhen Nordseestränden, die einen so bleibenden Eindruck bei ihm hinterließen, dass "solche vom Wind zerzausten Küsten (...) zu bevorzugten Aufnahmeorten" wurden. Und so schaffen es Peter Lindberghs Motive, die Frauen, die wenigen Männer, die Dinge, Häuser oder Straßenschluchten, uns auch ohne glattes Lächeln mit ihrer Schönheit zu beglücken. Peter Lindbergh, der in Paris lebende deutsche Weltstar der zeitgenössischen Modephotographie, wird am 23. November dieses Jahres 70 Jahre alt. Wir feiern dieses Ereignis mit einem dritten großen Bildband seiner Photographien von schönen, starken und kreativen Frauen. Schauspielerinnen, Models und Socialites aus vielen Ländern der westlichen Welt versammeln sich vor Lindberghs Kamera zu einem Panoptikum der Frauenphotographie in all ihren Spielarten: Portrait, Mode, Tanz und Akt. In seiner unverkennbaren Handschrift, die zwischen der Sprache des Ausdruckstanzes der 20er Jahre und dem samtenen, elegischen Schwarzweiß des film noir changiert, die jede Bewegung des Körpers und der Seele registriert und manchmal auch die dunkle Tinte der Melancholie nicht scheut, hat Peter Lindbergh sie alle in betörende photographische Bilder gesetzt. Der spanische Buchdesigner Juan Gatti gab den 175 Frauenphotos, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind, eine Buchform, die den Rhythmus und die Komposition der einzelnen Bilder kunstvoll zu inszenieren und damit noch zu steigern weiß. Es treten in diesem Buch etwa siebzig Frauen und einige Männer auf: Christiane Arp, Nadja Auermann, Monica Bellucci, Juliette Binoche, Sofia Coppola, David Cronenberg, Pascal Gregory, Nina Hoss, Milla Jovovich, Ciara Mastroianni, Charlotte Rampling, Tilda Swinton, Amber Valetta, Donata Wenders und Kate Winslet, um nur einige zu nennen. Kein Make up ist schwieriger als das nackt wirkende... Von Silke Samel am 17. November 2007 Format: Gebundene Ausgabe ... und deshalb arbeiten selbstredend nur die Allerbesten der Branche (Make up, Haare, Kostüme) an den Sets, an denen Peter Lindbergh seine Models, Tänzer, Schauspieler/-innen fotografiert. Alle Aufnahmen sind in s/w, was die Natürlichkeit unterstreicht, deren sich der weltberühmte Fotograf bezichtigt. Die Makellosigkeit und expressionistische Darstellungsweise jedoch lassen vermuten, dass hinter dieser Natürlichkeit ein Corps von Helfern, fantastisches Licht und viel Know-how sowie sehr viel Arbeit steckt. Portraits, Aktaufnahmen, Bewegungsstudien, akrobatische Tanzposen, Spiel, Stilleben, Dialoge... in jedes Bild kann man sich versenken. Wir geniessen Schönheit, Dramatik, die Lust an der Verkleidung oder an einer anderen Rolle - jede Inszenierung ist genauestens durchdacht und hochästhetisch. Ein prachtvolles Bilder-Buch. Peter Lindbergh`s impression of women is a respectful and complimentary one. He sees them as well-grounded in character first, rather than as artful silhouettes. His work often grittily outlines women`s substantial personalities by showing them operating independently within the urban and industrial manliness of modern society. The volume contains female nudity that would probably earn the work an "R" rating if it were a motion picture. This volume contains 189 Novatone plates that provide the definitive collection of Mr. Lindbergh`s fashion and portrait work. The pages are large and the images well reproduced. The main problem with the book is that center creases devaste many images, which should have been fold-outs. The introduction by Martin Harrison is quite well done, and well worth your time and attention. ". . . [I]t is evident his models enjoy being photographed by him. "The models say, ". . . [W]e recognize ourselves . . . ." "The gaze . . . is neither passive nor exactly defiant." The gaze is definitely challenging you to show what you`ve got however, to earn the respect of these self-confident and self-contained women. There is a strong sense of trust that the women are showing in Lindberg in order to to portray themselves in these assertive, rather than pretty, ways. I find many of his photographs of movement in gritty urban and industrial settings to be interesting rather than compelling. There are lots of those images in this volume, and they usally lack both the abstract and raw qualities of the best urban photographers. Although these are part of his oeuvre, Lindbergh`s work is by far at its best when he is portraying a woman`s personality. Relatively few of the images really captured me, although I found the body of his work to be very fine. Here are some favorites: Tatjana Patitz; France, 1986 (p. 33) Marie-Sophie Wilson, Frank; French Marie Claire; Grand Bretagne, 1987 (pp. 70-71) Berri Smither, Harper`s Bazaar USA, California, 1993 (p. 87) Lynne Koester, Paris, 1986 (p. 91) Linda Evangelista, Glamour, Portugal, 1992 (pp. 174-175) Marie-Sophie Wilson, German Vogue, Paris, 1987 (p. 181) Iris Palmer, German Marie Claire, Los Angeles, 1989 (p. 185) Rachel Williams, American Vogue, Los Angeles, 1988 Nicole and Nikita Blount, Harper`s Bazaar USA, New York, 1993 This book is remarkably good for making the reader think about what gazes mean. Most of us think of a challenging gaze as meaning, stay away. Lindbergh has captured something different, come closer only if you are worthy. Perhaps more of us should develop this gaze. It is not appraising, rather it is expressing one`s own character. Too often, gazes are appraising, and such appraisal can lead to misunderstandings and missed communications. I suggest you look in the mirror and see what your gazes express. Show your character more clearly! Übersetzer: Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison Zusatzinfo 188 Taf. in Duotone Maße 260 x 385 mm Gewicht 3396 g Einbandart gebunden Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Lindbergh, Peter ISBN-10 3-88814-861-8 / 3888148618 ISBN-13 978-3-88814-861-3 / 9783888148613 Fotohistoriker Modehäuser Photographien Tina Turner Madonna Supermodels Naomi Campbell Nadja Auerman Fotografen/-innen Fotograf Fotografin Lindbergh, Peter ISBN-10 3-88814-861-8 / 3888148618 ISBN-13 978-3-88814-861-3 / 9783888148613 Diese Monographie umfaßt Bilder, die den Weltruhm des Photographen Peter Lindbergh in den vergangenen zwanzig Jahren begründet haben. Sie zeigt die großen Schauspielerinnen von Catherine Deneuve bis Sharon Stone, Sängerinnen von Tina Turner bis Madonna, Supermodels von Naomi Campbell bis Nadja Auermann sowie viele namenlose Schönheiten. Images of Women beginnt und endet mit einem Bild in der Mojave-Wüste -- ohne Menschen, ohne Frauen. Eine starke Landschaft als Einstimmung und Ausklang für die starken Frauen, die Peter Lindbergh entworfen hat und die hier in der ersten Retrospektive seines Werks der letzten 15 Jahre zusammengefasst sind. Peter Lindberghs Entwürfe zeigen Mode, sie sind Auftragsarbeiten der großen, berühmten Namen in der Modeindustrie, von Zeitschriften wie Vogue, Tatler, Harper`s Bazaar oder Modehäusern wie Calvin Klein, Donna Karan und Giorgio Armani. Was ihre Faszination ausmacht, lässt den modischen Aspekt aber beinahe in Vergessenheit geraten: Es sind die Gesichter, die starken Persönlichkeiten seiner Modelle, die einen in den Bann ziehen. Die starken Schwarzweißkontraste, die jede Falte im Gesicht und jeden Faltenwurf des Kleiderstoffs überdeutlich machen, zeigen Schönheit wo man sie nicht erwartet, und richten die Aufmerksamkeit auf Ausschnitte, deren Harmonie und Ausdruck sonst übersehen werden. Den Schatten einer Tänzerin. Eine Hand im durchscheinenden Handschuh, der zarte Falten wirft, ein nackter Frauenkörper, die Blöße und die darüberliegenden Narben nur mit den Händen bedeckt, übergeschlagene Beine, ein Auge, ein Mund. Dass der Bauch Nadja Auermann, die Hand Kristen McMenamy, die Beine Tina Turner und das alte Gesicht Gertrude Blom gehören, scheint da auf einmal an Bedeutung zu verlieren und nebensächlich zu werden. Die Umgebungen, in denen die Fotografien stattfinden, machen einen wichtigen Teil ihrer Wirkung aus: Wüste, Meer, Großstadt, Maschinen. Im sachkundigen einleitenden Essay schreibt der britische Schriftsteller und Fotohistoriker Martin Harrison: "Die Konfrontation von Mensch und Natur auf Lindberghs Fotografien geschieht nicht zufällig, sie hat ihre direkte Ursache in seiner Herkunft. Er (...) ist auf dem Bauernhof eines Onkels im Schatten der Fördertürme von Duisburg aufgewachsen (...) ein Zentrum der Schwerindustrie (...) Die Attraktion der Industriekulisse ist ein wiederkehrendes Thema." Die Familie verbrachte ihre Sommerferien an rauhen Nordseestränden, die einen so bleibenden Eindruck bei ihm hinterließen, dass "solche vom Wind zerzausten Küsten (...) zu bevorzugten Aufnahmeorten" wurden. Und so schaffen es Peter Lindberghs Motive, die Frauen, die wenigen Männer, die Dinge, Häuser oder Straßenschluchten, uns auch ohne glattes Lächeln mit ihrer Schönheit zu beglücken. Peter Lindbergh, der in Paris lebende deutsche Weltstar der zeitgenössischen Modephotographie, wird am 23. November dieses Jahres 70 Jahre alt. Wir feiern dieses Ereignis mit einem dritten großen Bildband seiner Photographien von schönen, starken und kreativen Frauen. Schauspielerinnen, Models und Socialites aus vielen Ländern der westlichen Welt versammeln sich vor Lindberghs Kamera zu einem Panoptikum der Frauenphotographie in all ihren Spielarten: Portrait, Mode, Tanz und Akt. In seiner unverkennbaren Handschrift, die zwischen der Sprache des Ausdruckstanzes der 20er Jahre und dem samtenen, elegischen Schwarzweiß des film noir changiert, die jede Bewegung des Körpers und der Seele registriert und manchmal auch die dunkle Tinte der Melancholie nicht scheut, hat Peter Lindbergh sie alle in betörende photographische Bilder gesetzt. Der spanische Buchdesigner Juan Gatti gab den 175 Frauenphotos, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind, eine Buchform, die den Rhythmus und die Komposition der einzelnen Bilder kunstvoll zu inszenieren und damit noch zu steigern weiß. Es treten in diesem Buch etwa siebzig Frauen und einige Männer auf: Christiane Arp, Nadja Auermann, Monica Bellucci, Juliette Binoche, Sofia Coppola, David Cronenberg, Pascal Gregory, Nina Hoss, Milla Jovovich, Ciara Mastroianni, Charlotte Rampling, Tilda Swinton, Amber Valetta, Donata Wenders und Kate Winslet, um nur einige zu nennen. Kein Make up ist schwieriger als das nackt wirkende... Von Silke Samel am 17. November 2007 Format: Gebundene Ausgabe ... und deshalb arbeiten selbstredend nur die Allerbesten der Branche (Make up, Haare, Kostüme) an den Sets, an denen Peter Lindbergh seine Models, Tänzer, Schauspieler/-innen fotografiert. Alle Aufnahmen sind in s/w, was die Natürlichkeit unterstreicht, deren sich der weltberühmte Fotograf bezichtigt. Die Makellosigkeit und expressionistische Darstellungsweise jedoch lassen vermuten, dass hinter dieser Natürlichkeit ein Corps von Helfern, fantastisches Licht und viel Know-how sowie sehr viel Arbeit steckt. Portraits, Aktaufnahmen, Bewegungsstudien, akrobatische Tanzposen, Spiel, Stilleben, Dialoge... in jedes Bild kann man sich versenken. Wir geniessen Schönheit, Dramatik, die Lust an der Verkleidung oder an einer anderen Rolle - jede Inszenierung ist genauestens durchdacht und hochästhetisch. Ein prachtvolles Bilder-Buch. Peter Lindbergh`s impression of women is a respectful and complimentary one. He sees them as well-grounded in character first, rather than as artful silhouettes. His work often grittily outlines women`s substantial personalities by showing them operating independently within the urban and industrial manliness of modern society. The volume contains female nudity that would probably earn the work an "R" rating if it were a motion picture. This volume contains 189 Novatone plates that provide the definitive collection of Mr. Lindbergh`s fashion and portrait work. The pages are large and the images well reproduced. The main problem with the book is that center creases devaste many images, which should have been fold-outs. The introduction by Martin Harrison is quite well done, and well worth your time and attention. ". . . [I]t is evident his models enjoy being photographed by him. "The models say, ". . . [W]e recognize ourselves . . . ." "The gaze . . . is neither passive nor exactly defiant." The gaze is definitely challenging you to show what you`ve got however, to earn the respect of these self-confident and self-contained women. There is a strong sense of trust that the women are showing in Lindberg in order to to portray themselves in these assertive, rather than pretty, ways. I find many of his photographs of movement in gritty urban and industrial settings to be interesting rather than compelling. There are lots of those images in this volume, and they usally lack both the abstract and raw qualities of the best urban photographers. Although these are part of his oeuvre, Lindbergh`s work is by far at its best when he is portraying a woman`s personality. Relatively few of the images really captured me, although I found the body of his work to be very fine. Here are some favorites: Tatjana Patitz; France, 1986 (p. 33) Marie-Sophie Wilson, Frank; French Marie Claire; Grand Bretagne, 1987 (pp. 70-71) Berri Smither, Harper`s Bazaar USA, California, 1993 (p. 87) Lynne Koester, Paris, 1986 (p. 91) Linda Evangelista, Glamour, Portugal, 1992 (pp. 174-175) Marie-Sophie Wilson, German Vogue, Paris, 1987 (p. 181) Iris Palmer, German Marie Claire, Los Angeles, 1989 (p. 185) Rachel Williams, American Vogue, Los Angeles, 1988 Nicole and Nikita Blount, Harper`s Bazaar USA, New York, 1993 This book is remarkably good for making the reader think about what gazes mean. Most of us think of a challenging gaze as meaning, stay away. Lindbergh has captured something different, come closer only if you are worthy. Perhaps more of us should develop this gaze. It is not appraising, rather it is expressing one`s own character. Too often, gazes are appraising, and such appraisal can lead to misunderstandings and missed communications. I suggest you look in the mirror and see what your gazes express. Show your character more clearly! Übersetzer: Walter Ahlers Vorwort: Martin Harrison Zusatzinfo 188 Taf. in Duotone Maße 260 x 385 mm Gewicht 3396 g Einbandart gebunden, 2, 2017-08-12.
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