Kunst im öffentlichen Raum: Ein Führer durch die Stadt Hamburg (German Edition)
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Kunst im öffentlichen Raum, Ein Führer durch die Stadt Hamburg von (1997)
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ISBN: 3885062755 bzw. 9783885062752, in Deutsch, Hamburg Junius Verlag 1997, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
1997 Softcover Mit dem Neubau der Kunsthalle ist die Hamburger Museenlandschaft eindrucksvoll gewachsen. Doch sind Kunstwerke nicht nur in jenen heiligen Hallen der Bildung zu betrachten. Volker Plagemann stellt in diesem Band frei zugängliche Kunstwerke vor. Dominierten im Mittelalter noch Bildprogramme an öffentlichen und sakralen Bauten, so wurden diese ab dem 19. Jahrhundert durch private Unternehmungen ergänzt - seien es auf die Initiative von Vereinen zurückgehende Denkmäler wie etwa das Bismarck-Denkmal am Hafen, sei es die künstlerische Ausschmückung von Privathäusern. In den zwanziger Jahren erlangte die Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Seiten: 279 21 x 14,5 x 2,2 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
1997 Softcover Mit dem Neubau der Kunsthalle ist die Hamburger Museenlandschaft eindrucksvoll gewachsen. Doch sind Kunstwerke nicht nur in jenen heiligen Hallen der Bildung zu betrachten. Volker Plagemann stellt in diesem Band frei zugängliche Kunstwerke vor. Dominierten im Mittelalter noch Bildprogramme an öffentlichen und sakralen Bauten, so wurden diese ab dem 19. Jahrhundert durch private Unternehmungen ergänzt - seien es auf die Initiative von Vereinen zurückgehende Denkmäler wie etwa das Bismarck-Denkmal am Hafen, sei es die künstlerische Ausschmückung von Privathäusern. In den zwanziger Jahren erlangte die Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Seiten: 279 21 x 14,5 x 2,2 cm.
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Kunst im öffentlichen Raum, Ein Führer durch die Stadt Hamburg von (1997)
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ISBN: 9783885062752 bzw. 3885062755, vermutlich in Deutsch, Junius Verlag, Taschenbuch.
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Junius Verlag, 1997. 1997. Softcover. 21 x 14,5 x 2,2 cm. Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.
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Junius Verlag: Junius Verlag, 1997. 1997. Softcover. 21 x 14,5 x 2,2 cm. Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.
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Junius Verlag: Junius Verlag, 1997. 1997. Softcover. 21 x 14,5 x 2,2 cm. Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.
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DE PB US
ISBN: 3885062755 bzw. 9783885062752, in Deutsch, Junius Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1997 Softcover 279 S. 21 x 14,5 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. 2, 2014-09-19.
1997 Softcover 279 S. 21 x 14,5 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. 2, 2014-09-19.
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Kunst im öffentlichen Raum, Ein Führer durch die Stadt Hamburg von (1997)
DE PB US
ISBN: 3885062755 bzw. 9783885062752, in Deutsch, Junius Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1997 Softcover 279 S. 21 x 14,5 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. 2, 2014-09-19.
1997 Softcover 279 S. 21 x 14,5 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des "Neuen Bauens" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm "Kunst am Bau" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte "Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. 2, 2014-09-19.
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Kunst im öffentlichen Raum, Ein Führer durch die Stadt Hamburg von (1997)
DE PB US
ISBN: 3885062755 bzw. 9783885062752, in Deutsch, Junius Verlag Junius Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
1997 Softcover 279 S. 21 x 14,5 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des ""Neuen Bauens"" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm ""Kunst am Bau"" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte ""Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt"" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Versand D: 6,95 EUR Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des ""Neuen Bauens"" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm ""Kunst am Bau"" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte ""Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt"" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23795 Bad Segeberg.
1997 Softcover 279 S. 21 x 14,5 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des ""Neuen Bauens"" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm ""Kunst am Bau"" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte ""Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt"" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. Versand D: 6,95 EUR Neubau der Kunsthalle Hamburger Museenlandschaft Kunstwerke Volker Plagemann Mittelalter Bildprogramme öffentliche sakrale Bauten Denkmäler Bismarck-Denkmal am Hafen künstlerische Ausschmückung von Privathäusern Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg und dem damals noch selbständigen Altona vor allem durch die Projekte des ""Neuen Bauens"" Bedeutung. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme rückten naturgemäß politisch aufgeladene Kunstwerke in den Vordergrund, wie beispielsweise das Kriegerdenkmal am Dammtor, zu dem Alfred Hrdlicka in den achtziger Jahren ein Gegendenkmal konzipierte undzum Teil realisierte. In den fünfziger Jahren war Hamburg durch das von der Stadt geförderte Programm ""Kunst am Bau"" eines der Zentren öffentlich zugänglicher Kunst in der Bundesrepublik. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt Plagemann jedoch auf die in den letzten zwanzig Jahren realisierten Kunstwerke, von denen das versenkte ""Mahnmal gegen Faschismus, Krieg und Gewalt"" von Esther und Jochen Gerz das prominenteste sein dürfte. Volker Plagemann stellt in chronologischer Abfolge die Kunst im öffentlichen Raum Hamburgs vor, vom Mittelalter bis zu den den aktuellsten Beispielen. Den einzelnen Abschnitten schickt er eine Einführung voraus. Jedes vorgestellte Kunstwerk wird detailliert erläutert und im Bild vorgestellt. AutorenportraitVolker Plagemann, Dr. phil. habil., leitet seit 1980 die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.
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