Weißenburger Zinngießer - Das Zinngießerhandwerk in der ehemaligen Reichsstadt Weißenburg/Bayern (= Mittelfränkische Studien 25)
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Weissenburger Zinngiesser. Das Zinngießerhandwerk in der ehemaligen Reichsstadt Weißenburg/Bayern. (Mit 198 Abb.) (2014)
DE FEISBN: 9783877079355 bzw. 3877079350, Band: 25, in Deutsch, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, DAS BÜCHERHAUS.
Ansbach, Selbstvlg. des Historischen Vereins für Mittelfranken, VII,234 Ss., 1 Bl. Gr.8°. Illustr. Pp. mit Rücken- u. Deckeltitel. ERSTE AUSGABE. - = Mittelfränkische Studien. Im Auftrag des Historischen Vereins für Mittelfranken Hrsg. von Georg Seiderer in Zusammenarbeit mit Werner Bürger u. Daniel Burger. Band 25. - "Das Zinngießerhandwerk lässt sich in der Stadt bis ins Jahr 1498 zurückverfolgen. Hans Schrot wird von Heimatforscher Gernot Römhild in seinem Buch 'Weißenburger Zinngießer' als der erste Kannengießer genannt. Seine Blütezeit hatte das Handwerk im 18. Jahrhundert, als es drei bis vier Werkstätten gab. Über die Jahre lassen sich 35 Zinngießer nachweisen. Der letzte war Georg Johann Essig (1910). Der Erste Weltkrieg, aber noch viel mehr der Trend zum Porzellan, Steingut und Glas bedeuteten den Niedergang des Zinngusses." (Rezension von Werner Falk in Falk-Report.de). "Da über das Handwerk der Zinngießer in Weißenburg bisher sehr wenig bekannt ist, will ich versuchen, mit dieser Arbeit eine kleine Lücke zu schließen. Denn weder in lokalen Veröffentlichungen noch in den Beständen des Weißenburger Stadtarchivs gibt es gesammelte Unterlagen (z.B. Handwerksakten) oder Informationen über diesen Beruf. Auch in der Fachliteratur über Zinngießer kommen die Weißenburger Vertreter dieses Berufs nur sehr knapp und zum Teil unrichtig vor." (Vorwort S. VII). Mit Literaturverzeichnis, Personen-, Sach- und Ortsregister.Kunstgewerbe / Antiquitäten [Hauswirtschaft Hausrat Kulturgeschichte] 2014.
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Ansbach, Selbstvlg. des Historischen Vereins für Mittelfranken, VII,234 Ss., 1 Bl. Gr.8°. Illustr. Pp. mit Rücken- u. Deckeltitel. ERSTE AUSGABE. - = Mittelfränkische Studien. Im Auftrag des Historischen Vereins für Mittelfranken Hrsg. von Georg Seiderer in Zusammenarbeit mit Werner Bürger u. Daniel Burger. Band 25. - "Das Zinngießerhandwerk lässt sich in der Stadt bis ins Jahr 1498 zurückverfolgen. Hans Schrot wird von Heimatforscher Gernot Römhild in seinem Buch 'Weißenburger Zinngießer' als der erste Kannengießer genannt. Seine Blütezeit hatte das Handwerk im 18. Jahrhundert, als es drei bis vier Werkstätten gab. Über die Jahre lassen sich 35 Zinngießer nachweisen. Der letzte war Georg Johann Essig (1910). Der Erste Weltkrieg, aber noch viel mehr der Trend zum Porzellan, Steingut und Glas bedeuteten den Niedergang des Zinngusses." (Rezension von Werner Falk in Falk-Report.de). "Da über das Handwerk der Zinngießer in Weißenburg bisher sehr wenig bekannt ist, will ich versuchen, mit dieser Arbeit eine kleine Lücke zu schließen. Denn weder in lokalen Veröffentlichungen noch in den Beständen des Weißenburger Stadtarchivs gibt es gesammelte Unterlagen (z.B. Handwerksakten) oder Informationen über diesen Beruf. Auch in der Fachliteratur über Zinngießer kommen die Weißenburger Vertreter dieses Berufs nur sehr knapp und zum Teil unrichtig vor." (Vorwort S. VII). Mit Literaturverzeichnis, Personen-, Sach- und Ortsregister.Kunstgewerbe / Antiquitäten [Hauswirtschaft Hausrat Kulturgeschichte] 2014.
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Weissenburger Zinngiesser. Das Zinngiesserhandwerk in der ehemaligen Reichsstadt Weissenburg/Bayern (2014)
DEISBN: 9783877079355 bzw. 3877079350, in Deutsch, Selbstverlag des Historischen Vereins für Mittelfranken, Ansbach.
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Pappe, illustr., Mittelfränkische Studien 25. Mit 198 Abbildungen. Unterkanten leicht best., sonst gut erhalten., deutsch, 234 S., 24,5 X 17,5 cm.
Pappe, illustr., Mittelfränkische Studien 25. Mit 198 Abbildungen. Unterkanten leicht best., sonst gut erhalten., deutsch, 234 S., 24,5 X 17,5 cm.
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Weißenburger Zinngießer: Das Zinngießerhandwerk in der ehemaligen Reichsstadt Weißenburg/Bayern (= Mittelfränkische Studien 25) (2015)
DE HC US FEISBN: 9783877079355 bzw. 3877079350, in Deutsch, 234 Seiten, Schmidt, Philipp, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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