Titanic. Augenzeuge der Katastrophe. (Werkgetreue Bearbeitung des Original-Titels)
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Von Privat, schlaubi-chris, [4728424].
Produktbeschreibung: Am Mittwoch, dem 10. April 1912, lief die Titanic mit 2.208 Passagieren und Besatzungsmitgliedern zu ihrer Jungfernfahrt nach New York aus. Es war das größte Schiff, das die Welt je gesehen hatte und ihr Untergang gilt noch heute als eine der größten Katastrophen in der Schiffahrtsgeschichte. Lawrence Beesley hat den Untergang dieses Schiffes der Superlative überlebt und einen bewegenden und zugleich sachlichen Augenzeugenbericht niedergeschrieben, der bereits acht Wochen nach dem dramatischen Geschehen gedruckt wurde. Packend und minutiös beschreibt er die Vorgänge und seine Erlebnisse während dieser Tragödie. Entstanden ist ein Buch, dessen Detailreichtum und Authentizität uns heute noch bewegt. Es schlägt Brücken in die Vergangenheit und bietet dem Leser die Möglichkeit, Parallelen zu den dramatischen Schiffsunglücken der Gegenwart zu ziehen. Zu dem vorliegenden Buch: ... wie es dazu kam (Warum noch ein Titanic-Buch?) Der Zufall wollte es, daß mir ein unscheinbares Buch - THE LOSS OF THE SS. TITANIC - by Lawrence Beesley - bei einem Verwandten in die Hände fiel. Ich hatte mich schon früher mit dem Schiff und seinem Schicksal ausführlich beschäftigt, aber warum elektrisierte mich gerade dieses Titanic-Buch? In zweierlei Hinsicht erscheint mir dieses Werk außergewöhnlich: 1. Es stammt von einem aufmerksamen, gut beobachtenden Augenzeugen (Hochschullehrer). 2. Es erschien im Juni 1912, also nur wenige Wochen nach der Kollision und kurz nach dem offiziellen Ende der amerikanischen Senats-Untersuchung. In der Zwischenzeit sind unzählige Veröffentlichungen erschienen, und eine der letzten (1987) zu diesem Thema bildet meines Erachtens einen echten Schlußpunkt: Robert D. Ballards Bericht über das Wiederauffinden des Wracks in 3800 Meter Tiefe. Die Rückschlüsse daraus und das Zusammenfassen bisheriger Erkenntnisse aus anderen Quellen erlauben uns heute eine ziemlich genaue Kenntnis des Ablaufs der damaligen Tragödie. Unter diesem Aspekt halte ich eine unkommentierte Übersetzung für solche Leser, die mit der Materie nicht so vertraut sind, für ungenügend. Daher habe ich an einigen Stellen Ergänzungen [..] oder Fußnoten mit * eingefügt, wo es mir interessant erschien und verweise auf die heutigen Erkenntnisse, allerdings ohne Anspruch auf absolute Vollständigkeit. Dieses Nebeneinander von historischer und aktueller Betrachtungsweise sorgt hoffentlich für eine zusätzliche Lesefreude. Vielleicht findet selbst der Belesene noch Unbekanntes oder kennen Sie zum Beispiel die Episode mit dem mysteriösen zweiten Schiff in Untergangsnähe, dem Segler Samson? Im Laufe der monatelangen Arbeit und aufgrund spezieller Recherchen hat sich so viel Material angesammelt, daß ich am Ende ein eigenes Kapitel angefügt habe. Zunächst einige nützliche Hintergrund-Informationen: Anfang des 20. Jahrhunderts entbrannte auf dem Nordatlantik ein Wettrennen zwischen großen Reedereien in England, USA und Deutschland. Nicht nur die schnellsten Überfahrten standen im Mittelpunkt des Interesses der zahlreichen Passagiere (Geldreiche und Auswanderer) - auch Komfort und teils protziger Luxus waren die Argumente der Zeit. Seit 1907 hatte die Cunard Line die Nase vorn mit dem berühmten Duo Mauretania (bis 1934 im Dienst) und Lusitania (1915 von deutschem U-Boot versenkt). Zur Zeit ihrer ersten Reisen wurde von der konkurrierenden White Star Line der Bau eines Trios beschlossen, das alles in den Schatten stellen sollte: Olympic, Titanic und mutmaßlich Gigantic, Taufname beim Stapellauf 1914 Britannic. Lawrence Beesleys Eindrücke werden von anderen Verfassern gern als Sekundär-Literatur zitiert, zum Teil aber gekürzt benutzt oder neudeutsch übersetzt. Jetzt besteht die Möglichkeit, Beesleys persönliche Beobachtungen und sein weitreichendes Meinungsbild aus erster Quelle nachzulesen. Auch wenn manche seiner soziologischen Beurteilungen heute antiquiert erscheinen mögen, seine Offenheit und sein flammender Einsatz für Reformen verdienen Respekt und Anerkennung. Darum lassen Sie uns nun gemeinsam zurückkehren in eine Zeit, die über achtzig Jahre in der Vergangenheit liegt und uns in eine äußerst vielschichtige, heute noch packende Geschichte eintauchen... Rezension: Ich konnte Beesleys Buch kaum aus den Händen legen, weil es so spannend war. Als Überlebender schildert er die Ereignisse vor und nach der Katastrophe auf sehr eindringliche Weise. Jedoch geht er dabei nie sensationslüstern vor. Er wahrt stets den Respekt vor denjenigen, die im Atlantik ertrunken sind und lobt ausdrücklich das Verhalten der Besatzung. Sein vordringliches Ziel ist es, dringend notwendige Reformen anzustoßen, damit die Sicherheit der Passagierschiffe verbessert wird. Dabei wird deutlich, dass es viele Faktoren gab, die den Untergang der Titanic begünstigt haben. Vieles war einfach gängige Praxis. Beesley Bericht vermittelt, wie die Menschen um 1900 dachten. Manches erscheint höchst antiquiert und befremdlich, ist jedoch vom zeitgeschichtlichen Kontext her gesehen höchst interessant. Deshalb auf jeden Fall fünf Sterne! Ein kleine Anmerkung: Das Buch enthält noch Ergänzungen aus heutiger Sicht und geben den heutigen Forschungsstand wieder. Jedoch bin ich mir nicht sicher, von wem diese stammen. Der Verfasser (handelt es sich womöglich um den Übersetzer Wolf-Werner Baak????) schreibt seine Ergänzungen zum Teil in Ich-Form, der Leser kann aber schlecht nachvollziehen, um wen es sich handelt. Im Text wird niemand namentlich erwähnt. Im Impressum findet sich allenfalls der Hinweis auf den Übersetzer. --jinx, Taschenbuch, wie neu, 18,6 x 12 x 1,8 cm, 235g, 2. Auflage 1997.

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Produktbeschreibung: Am Mittwoch, dem 10. April 1912, lief die Titanic mit 2.208 Passagieren und Besatzungsmitgliedern zu ihrer Jungfernfahrt nach New York aus. Es war das größte Schiff, das die Welt je gesehen hatte und ihr Untergang gilt noch heute als eine der größten Katastrophen in der Schiffahrtsgeschichte. Lawrence Beesley hat den Untergang dieses Schiffes der Superlative überlebt und einen bewegenden und zugleich sachlichen Augenzeugenbericht niedergeschrieben, der bereits acht Wochen nach dem dramatischen Geschehen gedruckt wurde. Packend und minutiös beschreibt er die Vorgänge und seine Erlebnisse während dieser Tragödie. Entstanden ist ein Buch, dessen Detailreichtum und Authentizität uns heute noch bewegt. Es schlägt Brücken in die Vergangenheit und bietet dem Leser die Möglichkeit, Parallelen zu den dramatischen Schiffsunglücken der Gegenwart zu ziehen. Zu dem vorliegenden Buch: ... wie es dazu kam (Warum noch ein Titanic-Buch?) Der Zufall wollte es, daß mir ein unscheinbares Buch - THE LOSS OF THE SS. TITANIC - by Lawrence Beesley - bei einem Verwandten in die Hände fiel. Ich hatte mich schon früher mit dem Schiff und seinem Schicksal ausführlich beschäftigt, aber warum elektrisierte mich gerade dieses Titanic-Buch? In zweierlei Hinsicht erscheint mir dieses Werk außergewöhnlich: 1. Es stammt von einem aufmerksamen, gut beobachtenden Augenzeugen (Hochschullehrer). 2. Es erschien im Juni 1912, also nur wenige Wochen nach der Kollision und kurz nach dem offiziellen Ende der amerikanischen Senats-Untersuchung. In der Zwischenzeit sind unzählige Veröffentlichungen erschienen, und eine der letzten (1987) zu diesem Thema bildet meines Erachtens einen echten Schlußpunkt: Robert D. Ballards Bericht über das Wiederauffinden des Wracks in 3800 Meter Tiefe. Die Rückschlüsse daraus und das Zusammenfassen bisheriger Erkenntnisse aus anderen Quellen erlauben uns heute eine ziemlich genaue Kenntnis des Ablaufs der damaligen Tragödie. Unter diesem Aspekt halte ich eine unkommentierte Übersetzung für solche Leser, die mit der Materie nicht so vertraut sind, für ungenügend. Daher habe ich an einigen Stellen Ergänzungen [..] oder Fußnoten mit * eingefügt, wo es mir interessant erschien und verweise auf die heutigen Erkenntnisse, allerdings ohne Anspruch auf absolute Vollständigkeit. Dieses Nebeneinander von historischer und aktueller Betrachtungsweise sorgt hoffentlich für eine zusätzliche Lesefreude. Vielleicht findet selbst der Belesene noch Unbekanntes oder kennen Sie zum Beispiel die Episode mit dem mysteriösen zweiten Schiff in Untergangsnähe, dem Segler Samson? Im Laufe der monatelangen Arbeit und aufgrund spezieller Recherchen hat sich so viel Material angesammelt, daß ich am Ende ein eigenes Kapitel angefügt habe. Zunächst einige nützliche Hintergrund-Informationen: Anfang des 20. Jahrhunderts entbrannte auf dem Nordatlantik ein Wettrennen zwischen großen Reedereien in England, USA und Deutschland. Nicht nur die schnellsten Überfahrten standen im Mittelpunkt des Interesses der zahlreichen Passagiere (Geldreiche und Auswanderer) - auch Komfort und teils protziger Luxus waren die Argumente der Zeit. Seit 1907 hatte die Cunard Line die Nase vorn mit dem berühmten Duo Mauretania (bis 1934 im Dienst) und Lusitania (1915 von deutschem U-Boot versenkt). Zur Zeit ihrer ersten Reisen wurde von der konkurrierenden White Star Line der Bau eines Trios beschlossen, das alles in den Schatten stellen sollte: Olympic, Titanic und mutmaßlich Gigantic, Taufname beim Stapellauf 1914 Britannic. Lawrence Beesleys Eindrücke werden von anderen Verfassern gern als Sekundär-Literatur zitiert, zum Teil aber gekürzt benutzt oder neudeutsch übersetzt. Jetzt besteht die Möglichkeit, Beesleys persönliche Beobachtungen und sein weitreichendes Meinungsbild aus erster Quelle nachzulesen. Auch wenn manche seiner soziologischen Beurteilungen heute antiquiert erscheinen mögen, seine Offenheit und sein flammender Einsatz für Reformen verdienen Respekt und Anerkennung. Darum lassen Sie uns nun gemeinsam zurückkehren in eine Zeit, die über achtzig Jahre in der Vergangenheit liegt und uns in eine äußerst vielschichtige, heute noch packende Geschichte eintauchen... Rezension: Ich konnte Beesleys Buch kaum aus den Händen legen, weil es so spannend war. Als Überlebender schildert er die Ereignisse vor und nach der Katastrophe auf sehr eindringliche Weise. Jedoch geht er dabei nie sensationslüstern vor. Er wahrt stets den Respekt vor denjenigen, die im Atlantik ertrunken sind und lobt ausdrücklich das Verhalten der Besatzung. Sein vordringliches Ziel ist es, dringend notwendige Reformen anzustoßen, damit die Sicherheit der Passagierschiffe verbessert wird. Dabei wird deutlich, dass es viele Faktoren gab, die den Untergang der Titanic begünstigt haben. Vieles war einfach gängige Praxis. Beesley Bericht vermittelt, wie die Menschen um 1900 dachten. Manches erscheint höchst antiquiert und befremdlich, ist jedoch vom zeitgeschichtlichen Kontext her gesehen höchst interessant. Deshalb auf jeden Fall fünf Sterne! Ein kleine Anmerkung: Das Buch enthält noch Ergänzungen aus heutiger Sicht und geben den heutigen Forschungsstand wieder. Jedoch bin ich mir nicht sicher, von wem diese stammen. Der Verfasser (handelt es sich womöglich um den Übersetzer Wolf-Werner Baak????) schreibt seine Ergänzungen zum Teil in Ich-Form, der Leser kann aber schlecht nachvollziehen, um wen es sich handelt. Im Text wird niemand namentlich erwähnt. Im Impressum findet sich allenfalls der Hinweis auf den Übersetzer. --jinx, 1997, Taschenbuch, wie neu, 18,6 x 12 x 1,8 cm, 235g, 2. Auflage 1997, 248, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Produktbeschreibung:Am Mittwoch, dem 10. April 1912, lief die Titanic mit 2.208 Passagieren und Besatzungsmitgliedern zu ihrer Jungfernfahrt nach New York aus. Es war das größte Schiff, das die Welt je gesehen hatte und ihr Untergang gilt noch heute als eine der größten Katastrophen in der Schiffahrtsgeschichte. Lawrence Beesley hat den Untergang dieses Schiffes der Superlative überlebt und einen bewegenden und zugleich sachlichen Augenzeugenbericht niedergeschrieben, der bereits acht Wochen nach dem dramatischen Geschehen gedruckt wurde. Packend und minutiös beschreibt er die Vorgänge und seine Erlebnisse während dieser Tragödie. Entstanden ist ein Buch, dessen Detailreichtum und Authentizität uns heute noch bewegt. Es schlägt Brücken in die Vergangenheit und bietet dem Leser die Möglichkeit, Parallelen zu den dramatischen Schiffsunglücken der Gegenwart zu ziehen.Zu dem vorliegenden Buch: ... wie es dazu kam(Warum noch ein Titanic-Buch?)Der Zufall wollte es, daß mir ein unscheinbares Buch - THE LOSS OF THE SS. TITANIC - by Lawrence Beesley - bei einem Verwandten in die Hände fiel. Ich hatte mich schon früher mit dem Schiff und seinemSchicksal ausführlich beschäftigt, aber warum elektrisierte mich gerade dieses Titanic-Buch? In zweierlei Hinsicht erscheint mir dieses Werk außergewöhnlich: 1. Es stammt von einem aufmerksamen, gut beobachtenden Augenzeugen (Hochschullehrer).2. Es erschien im Juni 1912, also nur wenige Wochennach der Kollision und kurz nach dem offiziellen Ende der amerikanischen Senats-Untersuchung. In der Zwischenzeit sind unzählige Veröffentlichungen erschienen, und eine der letzten (1987) zu diesem Thema bildet meines Erachtens einen echten Schlußpunkt: Robert D. Ballards Bericht über das Wiederauffinden des Wracks in 3800 Meter Tiefe. Die Rückschlüsse darausund das Zusammenfassen bisheriger Erkenntnisse aus anderen Quellen erlauben uns heute eine ziemlich genaue Kenntnis des Ablaufs der damaligen Tragödie. Unter diesem Aspekt halte ich eine unkommentierte Übersetzung für solche Leser, die mit der Materie nicht so vertraut sind, für ungenügend. Daher habe ich an einigen Stellen Ergänzungen [..] oder Fußnoten mit * eingefügt, wo es mir interessant erschien und verweise auf die heutigen Erkenntnisse, allerdings ohne Anspruch auf absolute Vollständigkeit. Dieses Nebeneinander von historischer und aktueller Betrachtungsweise sorgt hoffentlich für eine zusätzliche Lesefreude. Vielleicht findet selbst der Belesene noch Unbekanntes oder kennen Sie zum Beispiel die Episode mit dem mysteriösen zweiten Schiff in Untergangsnähe, dem Segler Samson? Im Laufe der monatelangen Arbeit und aufgrund spezieller Recherchenhat sich so viel Material angesammelt, daß ich am Ende ein eigenes Kapitel angefügt habe. Zunächst einige nützliche Hintergrund-Informationen: Anfang des 20. Jahrhunderts entbrannte auf dem Nordatlantik ein Wettrennen zwischen großen Reedereien in England, USA und Deutschland. Nicht nur die schnellsten Überfahrten standen im Mittelpunkt des Interesses der zahlreichen Passagiere (Geldreiche und Auswanderer) - auch Komfort und teils protziger Luxus waren die Argumente der Zeit. Seit 1907 hatte die Cunard Line die Nase vorn mit dem berühmten Duo Mauretania (bis 1934 im Dienst) und Lusitania (1915 von deutschem U-Boot versenkt). Zur Zeit ihrer ersten Reisen wurde von der konkurrierenden White Star Line der Bau eines Trios beschlossen, das alles in den Schatten stellen sollte: Olympic, Titanic und mutmaßlich Gigantic, Taufname beim Stapellauf 1914 Britannic. Lawrence Beesleys Eindrücke werden von anderen Verfassern gern als Sekundär-Literatur zitiert, zum Teil aber gekürzt benutzt oder neudeutsch übersetzt. Jetzt besteht die Möglichkeit, Beesleys persönliche Beobachtungen und sein weitreichendes Meinungsbild aus erster Quelle nachzulesen. Auch wenn manche seiner soziologischen Beurteilungen heute antiquiert erscheinen mögen, seine Offenheit und sein flammender Einsatz für Reformen verdienen Respekt und Anerkennung. Darum lassen Sie uns nun gemeinsam zurückkehren in eine Zeit, die über achtzig Jahre in der Vergangenheit liegt und uns in eine äußerst vielschichtige, heute noch packende Geschichteeintauchen...Rezension:Ich konnte Beesleys Buch kaum aus den Händen legen, weil es so spannend war. Als Überlebender schildert er die Ereignisse vor und nach der Katastrophe auf sehr eindringliche Weise. Jedoch geht er dabei nie sensationslüstern vor. Er wahrt stets den Respekt vor denjenigen, die im Atlantik ertrunken sind und lobt ausdrücklich das Verhalten der Besatzung. Sein vordringliches Ziel ist es, dringend notwendige Reformen anzustoßen, damit die Sicherheit der Passagierschiffe verbessert wird. Dabei wird deutlich, dass es viele Faktoren gab, die den Untergang der Titanic begünstigt haben. Vieles war einfach gängige Praxis. Beesley Bericht vermittelt, wie die Menschen um 1900 dachten. Manches erscheint höchst antiquiert und befremdlich, ist jedoch vom zeitgeschichtlichen Kontext her gesehen höchst interessant. Deshalb auf jeden Fall fünf Sterne!Ein kleine Anmerkung: Das Buch enthält noch Ergänzungen aus heutiger Sicht und geben den heutigen Forschungsstand wieder. Jedoch bin ich mir nicht sicher, von wem diese stammen. Der Verfasser (handelt es sich womöglich um den Übersetzer Wolf-Werner Baak????) schreibt seine Ergänzungen zum Teil in Ich-Form, der Leser kann aber schlecht nachvollziehen, um wen es sich handelt. Im Text wird niemand namentlich erwähnt. Im Impressum findet sich allenfalls der Hinweis auf den Übersetzer. --jinx, Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, Der Buchecker (ehemals EJAY) [54314289], Koeln, Germany.
Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER a-113a-1116 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 18,6 x 12,0 x 1,8 cm, Taschenbuch, Books.

Von Händler/Antiquariat, Bildungsbuch [1047797], Flensburg, Germany.
Paperback, sauberes TB mit farbig ill Umschlag; Originaltitel: "The Loss of the SS Titanic". Die Tragödie eines Ozeanriesen, 248 S. auf deutsch über die Titanickatastrophe, ihren Untergang, die mangelnde Ausstattung mit Rettungsbooten, den letzten großen Eisberg-Zusammenstoß des 20. Jahrhunderts, S. 128: Die Rückkehr der "Carpathia" nach New York. Leinen los Schwesterschiff fast unbekannt, die WHITE STAR Linie konkurrierte mit der Cuard Line (Mauretania, Lusitania) Die White-Star-Reederei (Weißer Stern) wollte ein Trio bauen: Olympic, Titanic und mutmaßlich Gigantic, Taufname beim Stapellauf 1914 Britannic; S. 234: Die Chronologie der Titanic-Katastrophe. (1998: Titanic-Film von James Cameron im Verleih der 20th Century); keine Remi, innen sauber, keine Eintragungen, keine Markierungen O.ä., Ebd. fest, sofort lieferbar. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Ahabuch, [3082704].
Paperback, sauberes TB mit farbig ill Umschlag; Originaltitel: "The Loss of the SS Titanic". Die Tragödie eines Ozeanriesen, 248 S. auf deutsch über die Titanickatastrophe, ihren Untergang, die mangelnde Ausstattung mit Rettungsbooten, den letzten großen Eisberg-Zusammenstoß des 20. Jahrhunderts, S. 128: Die Rückkehr der "Carpathia" nach New York. Leinen los Schwesterschiff fast unbekannt, die WHITE STAR Linie konkurrierte mit der Cuard Line (Mauretania, Lusitania) Die White-Star-Reederei (Weißer Stern) wollte ein Trio bauen: Olympic, Titanic und mutmaßlich Gigantic, Taufname beim Stapellauf 1914 Britannic; S. 234: Die Chronologie der Titanic-Katastrophe. (1998: Titanic-Film von James Cameron im Verleih der 20th Century); keine Remi, innen sauber, keine Eintragungen, keine Markierungen O.ä., Ebd. fest, sofort lieferbar. 1997, Paperback/ Taschenbuch, Sehr gut, 2. Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.

Von Händler/Antiquariat, Loken-Books-Germany [64321451], Krefeld, Germany.
Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 259, Books.

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Von Händler/Antiquariat, historienbuch - Antiquariat Medienwelt.
Festpreisangebot.